Leicht verletzt: Schülerin und Sanitäter bekommen Stromschlag

Die Schülerin wollte die Feuerschutztür an der Schule öffnen - und bekam einen Stromschlag. Einem zu Hilfe eilenden Rettungssanitäter erging es nicht besser. Auch er machte Bekanntschaft mit den 220 Volt.
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MÜNCHEN - Die Schülerin wollte die Feuerschutztür an der Schule öffnen - und bekam einen Stromschlag. Einem zu Hilfe eilenden Rettungssanitäter erging es nicht besser. Auch er machte Bekanntschaft mit den 220 Volt.

Am Freitag gegen 15 Uhr wollte die 12-jährige Schülerin im Schulgebäude in Pullach die Feuerschutztür öffnen. Ein Lehrer rief sofort den Notarzt. Ein 42-Jähriger Rettungssanitäter, der dem Mädchen zu Hilfe kam, berührte ebenfalls die Tür und bekam einen Stromschlag. Beide kamen daraufhin ins Krankenhaus.

Am Metallrahmen der Tür wurde eine Stromspannung von 220 Volt gemessen. Die Ursache für den Stromübergang auf den Türrahmen konnte bisher nicht geklärt werden. Die Polizei muss nun ermitteln, ob es um vorsätzliche oder fahrlässiges Handeln vorliegt.

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