Laster kracht gegen den Paul-Heyse-Tunnel

Der Brummifahrer achtete nicht auf die Höhenbegrenzung, da krachte es recht ordentlich. Zwölf Feuerwehrmänner kümmerten sich zwei Stunden lang um das Malheur.
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Während der Aufräumarbeiten musste der Tunnel zwei Stunden gesperrt werden.
Während der Aufräumarbeiten musste der Tunnel zwei Stunden gesperrt werden.

Der Brummifahrer achtete nicht auf die Höhenbegrenzung, da krachte es recht ordentlich. Zwölf Feuerwehrmänner kümmerten sich zwei Stunden lang um das Malheur.

München
- Einmal nicht aufgepasst, schon steckt man fest: Die Paul-Heyse-Unterführung wird einem Brummifahrer aus Spanien lange in Erinnerung bleiben. Beim Einfahren mit seinem leeren Hänger übersah er die Höhenbegrenzung. Danach hörte der Mann von oben ein grässliches Geräusch von zerberstendem Metall.

Zwölf Feuerwehrmänner waren anschließend mehr als zwei Stunden mit Aufräumen beschäftigt. Überall lagen Metallteile und Isoliermaterial aus Styropor, auch Kühlflüssigkeit war ausgetreten. Der Tunnel war währenddessen gesperrt. Der spanische Laster kam erst wieder ins Rollen, nachdem man die Luft aus seinen Reifen gelassen hatte.

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