"Last Exit": Die Debatte zur Europäischen Solidarität

Am Sonntagvormittag findet die große AZ-Diskussion zum Thema Europäische Solidarität statt. Auch diesmal sind wieder hochkarätige Gäste eingeladen.
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Friedensnobelpreisträger Lech Walesa wird eine Ansprache halten.
dpa Friedensnobelpreisträger Lech Walesa wird eine Ansprache halten.

Eine Solidargemeinschaft soll und will sie sein, die EU. Aber ist sie das wirklich? Bereits in der Bankenkrise driftete Europa auseinander. In der Flüchtlingskrise haben sich die Gräben noch vertieft. Und der Brexit, der EU-Austritt Großbritanniens, hat gerade erst deutlich gemacht, wie fragil Europa sein kann. Ist die Idee der Gemeinschaft gefährdet? Was heißt denn europäische Solidarität?

Darüber reden wir am kommenden Sonntag: Bereits zum dritten Mal bitten die Abendzeitung und die Allianz Kulturstiftung in Kooperation mit den Münchner Kammerspielen zu einer Debatte aus der „Last Exit“-Reihe.

Sie beginnt mit einer Ansprache von Lech Walesa, dem ehemaligen polnischen Staatspräsidenten, Gründer von Solidarnósc und Friedensnobelpreisträger. Anschließend diskutieren: Gisela Stuart, in Niederbayern geborene Abgeordnete der Labour Party und Brexit-Befürworterin, Reiner Hoffmann, Bundesvorsitzender des DGB, Basil Kerski, der Präsident des Europäischen Solidarnosc-Zentrums, aus Danzig – und Claudia Stamm, Abgeordnete der Grünen im Bayerischen Landtag. Moderiert wird die Veranstaltung von AZ-Chefredakteur Michael Schilling.


Sonntag, 23. Oktober, 11 Uhr, Kammerspiele (Kammer 1), 12 Euro, Vorverkauf über: www.muenchenticket.net oder Tel. 233 966 00

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