Künftige Chefdirigent Gergijew hat nichts gegen den Gasteig

Der künftige Chefdirigent der Münchner Philharmoniker, Waleri Gergijew (61), ist gar nicht so unzufrieden mit der Münchner Konzertsaal-Lösung. "Für mich ist das kein schrecklicher Ort", sagte er im Interview mit NDR Kultur.
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Staat und Stadt wollen die Philharmonie am Gasteig zu einem erstklassigen Konzertsaal umbauen.
dpa Staat und Stadt wollen die Philharmonie am Gasteig zu einem erstklassigen Konzertsaal umbauen.

Der künftige Chefdirigent der Münchner Philharmoniker, Waleri Gergijew (61), ist gar nicht so unzufrieden mit der Münchner Konzertsaal-Lösung. "Für mich ist das kein schrecklicher Ort", sagte er im Interview mit NDR Kultur über die Philharmonie im Gasteig, die von der kommenden Saison an seine musikalische Heimat sein wird.

München -  "Er ist herausfordernder, schwieriger als in Berlin, akustisch gesehen, aber ich habe einige Konzerte mit den Münchner Philharmonikern dort gegeben und einige mit dem Orchester des Mariinski, und ich fühle mich nicht schlecht damit. Ich hab nicht das Gefühl, dass ich da etwas schrecklich Falsches getan habe."

Lesen Sie hier: AZ-Kommentar - Neuer Konzertsaal: Gasteiglose Umbauphase!

Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) und Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) haben sich nach jahrelangen Diskussionen um einen neuen Konzertsaal in München entschlossen, die Philharmonie im Gasteig komplett umzubauen. Nach dem Willen Seehofers soll es keinen von vielen Seiten geforderten dritten Saal in München geben.

Lesen Sie hier: Kritik an Konzertsaal-Lösung für München

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