Kritik am Mindestverzehr in Zelten

Der in Wiesn-Zelten von Gästen verlangte Mindestverzehr stößt bei Oktoberfest-Chefin Gabriele Weishäupl auf harsche Kritik: "Wie beim Stopfen von Gänsen"
dapd |
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Der Wiesn-Gast als Stopfgans - Wiesn-Chefin Gabriele Weishäuptl findet's nicht gut.
Martha Schlüter Der Wiesn-Gast als Stopfgans - Wiesn-Chefin Gabriele Weishäuptl findet's nicht gut.

Der in Wiesn-Zelten von Gästen verlangte Mindestverzehr stößt bei Oktoberfest-Chefin Gabriele Weishäupl auf harsche Kritik: "Wie beim Stopfen von Gänsen"

München - „Da geht's ja teilweise zu wie beim Stopfen von Gänsen“, sagte sie laut einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ (Montagausgabe). „Ich könnte diese Mengen nicht vertilgen.“ In einigen Zelten „übertreiben es die Wirte schon sehr“, sagte die Wiesn-Chefin. Von der einst üblichen Regel – zwei Maß Bier und ein halbes Hendl – haben sich laut Zeitung viele Wirte verabschiedet. Teilweise verlangten sie pro Kopf bei einer Abendreservierung 80 Euro, wofür die Gäste im Gegenzug ein dreigängiges Menü erhielten.

 

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