Kommentar: Pöbel-Verbot für den Viktualienmarkt? Politik ohne Mehrheit

AZ-Lokalchef Felix Müller kommentiert das Pöbel-Verbot für den Viktualienmarkt.
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AZ-Lokalchef Felix Müller hält wenig von der Art, wie das Pöbel-Verbot für den Viktualienmarkt durchgesetzt wurde.
Daniel von Loeper/AZ AZ-Lokalchef Felix Müller hält wenig von der Art, wie das Pöbel-Verbot für den Viktualienmarkt durchgesetzt wurde.

Gibt es ein großes Problem mit pöbelnden Trinkern am Viktualienmarkt? Die Stadtrats-Mehrheit findet das nicht. Und wie reagiert die zuständige Referentin von der CSU auf die fehlende Zustimmung? Entscheidet halt alleine, per Verfügung – und spart sich die mühsame Debatte mit den anderen Parteien.

So kann man Politik machen. Sollte man aber nicht. Vor allem nicht bei der sensiblen Frage, ob echte und vermeintliche Problemgruppen aus dem Stadtbild gedrängt werden sollen (um damit nicht zu verschwinden, sondern anderswo wieder aufzutauchen). Kristina Frank wird als CSU-OB-Kandidatin gehandelt. Unangenehme Debatten auch auszutragen: Das muss sie dafür offenbar noch lernen.

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