Klinik-Mitarbeiter gehen auf die Straße

Rund 200 Menschen sind vor dem Schwabinger Krankenhaus auf die Straße gegangen. Ein Zeichen gegen die schwierige Situation der Mitarbeiter in den städtischen Kliniken.
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Beschäftigte des städtischen Klinikums demonstrieren vor dem Schwabinger Krankenhaus.
Petra Schramek 5 Beschäftigte des städtischen Klinikums demonstrieren vor dem Schwabinger Krankenhaus.
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Petra Schramek 5 Beschäftigte des städtischen Klinikums demonstrieren vor dem Schwabinger Krankenhaus.
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Petra Schramek 5 Beschäftigte des städtischen Klinikums demonstrieren vor dem Schwabinger Krankenhaus.
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Petra Schramek 5 Beschäftigte des städtischen Klinikums demonstrieren vor dem Schwabinger Krankenhaus.
Beschäftigte des städtischen Klinikums demonstrieren vor dem Schwabinger Krankenhaus.
Petra Schramek 5 Beschäftigte des städtischen Klinikums demonstrieren vor dem Schwabinger Krankenhaus.

Rund 200 Menschen sind am späten Donnerstagnachmittag vor dem Schwabinger Krankenhaus auf die Straße gegangen, um auf die schwierige Situation der Mitarbeiter in den städtischen Kliniken aufmerksam zu machen.

München - Dami wurde das Ziel, das die Gewerkschaft Verdi (sich) gesetzt hat, wurde erreicht.  "Wenn 200 Beschäftigte kämen", hatte der Münchner Verdi-Chef Heinrich Birner vorher gesagt, "wäre es ein erstes, wichtiges Zeichen“.

Die Demo sollte hinweisen auf die Belastung der Beschäftigten in Folge der Sanierung und Umstrukturierung der städtischen Kliniken (Defizit des Stadtklinikums derzeit: rund 125 Millionen Euro). Viele der insgesamt 8500 Mitarbeiter in den fünf Häusern der städtischen Klinikum GmbH seien an ihren physischen und psychischen Grenzen angelangt – und Schlafstörungen seien keine Seltenheit mehr, heißt es bei Verdi.

 

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