Kir Royal: Die besten Sprüche aus der Serie von Helmut Dietl

„Kir Royal“ mit Franz Xaver Kroetz als Klatschreporter Baby Schimmerlos. Vor 25 Jahren startete der Mehrteiler in der ARD. Hier gibt's die besten Sprüche der Serie.
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Dabei beschreibt Dietl ein München, dass es so nicht mehr gibt. Die Folgen der Serie starteten stets mit dem markanten Pfiff...
BR/WDR 27 Dabei beschreibt Dietl ein München, dass es so nicht mehr gibt. Die Folgen der Serie starteten stets mit dem markanten Pfiff...
Für Baby Schimmerlos lieferte in den 80er Jahren die Klatsch-Reporter-Legende Michael Graeter die Vorlage (hier im Bild mit Dietl), der für die Abenzeitung aus der Münchner Schickeria berichtete.
Klaus Primke 27 Für Baby Schimmerlos lieferte in den 80er Jahren die Klatsch-Reporter-Legende Michael Graeter die Vorlage (hier im Bild mit Dietl), der für die Abenzeitung aus der Münchner Schickeria berichtete.
"Kir Royal - Aus dem Leben eines Klatschreporters": Hier kommen die Kult-Sprüche! Viel Spaß beim Klicken!
BR/WDR 27 "Kir Royal - Aus dem Leben eines Klatschreporters": Hier kommen die Kult-Sprüche! Viel Spaß beim Klicken!
"Warum schreibst Du nicht, dass der Champagner gestern fabelhaft war. Schon hast Du zehn Kisten davon im Hause." (Fotograf Herbie Fried gibt Klatschreporter Baby Schimmerlos Tipps, wie er seine hohe Spesen-Rechnung in den Griff bekommt)
BR/WDR 27 "Warum schreibst Du nicht, dass der Champagner gestern fabelhaft war. Schon hast Du zehn Kisten davon im Hause." (Fotograf Herbie Fried gibt Klatschreporter Baby Schimmerlos Tipps, wie er seine hohe Spesen-Rechnung in den Griff bekommt)
„Du schreibst doch sonst auch über jeden Deppen!" (Sagt Babys Freundin Mona, als der ablehnt, über einen Fliesenleger zu schreiben, nur damit er einen neuen Boden in der Schimmerlos-Wohnung billiger verlegt).
BR/WDR 27 „Du schreibst doch sonst auch über jeden Deppen!" (Sagt Babys Freundin Mona, als der ablehnt, über einen Fliesenleger zu schreiben, nur damit er einen neuen Boden in der Schimmerlos-Wohnung billiger verlegt).
„Ruf in den anderen Kneipen an. Hol den Michi an die Strippe! Sag, er soll alle rüber bringen. Und sag vor allen Dingen, sie können fressen und saufen was sie wollen. Gratis, franko und umsonst“ (Der Besitzer des Lokals "Champs Elysee" ruft einen stadtbekannten Schnorrer an, als Baby Schimmerlos in seinem Lokal auftaucht und kein einziger Promi im Restaurant sitzt.
BR/WDR 27 „Ruf in den anderen Kneipen an. Hol den Michi an die Strippe! Sag, er soll alle rüber bringen. Und sag vor allen Dingen, sie können fressen und saufen was sie wollen. Gratis, franko und umsonst“ (Der Besitzer des Lokals "Champs Elysee" ruft einen stadtbekannten Schnorrer an, als Baby Schimmerlos in seinem Lokal auftaucht und kein einziger Promi im Restaurant sitzt.
"Die lassen doch jetzt sicher alle irgendwo die Sau raus. Die hätten mich doch mitnehmen können. Dabei sein ist doch alles!"(Generaldirektor Haffenloher sitzt alleine im Edel-Lokal Villa Medici und würde so gerne mit Baby Party machen)
BR/WDR 27 "Die lassen doch jetzt sicher alle irgendwo die Sau raus. Die hätten mich doch mitnehmen können. Dabei sein ist doch alles!"(Generaldirektor Haffenloher sitzt alleine im Edel-Lokal Villa Medici und würde so gerne mit Baby Party machen)
"Dich kauf ich doch. Steh mal stramm, Du römischer Jammerlappen!“ (Generaldirektor Haffenloher faltet einen Kellner im Villa Medici, einem Nobelrestaurant, zusammen)
BR/WDR 27 "Dich kauf ich doch. Steh mal stramm, Du römischer Jammerlappen!“ (Generaldirektor Haffenloher faltet einen Kellner im Villa Medici, einem Nobelrestaurant, zusammen)
„Geld regiert die Welt, und für Geld mach ich alles, Herr Generaldirektor Haffenloher“ (Ein Kellner zu Haffenloher, als der ihm einen Tausender hinstreckt).
BR/WDR 27 „Geld regiert die Welt, und für Geld mach ich alles, Herr Generaldirektor Haffenloher“ (Ein Kellner zu Haffenloher, als der ihm einen Tausender hinstreckt).
„Nach Hause, nach Hause, nach Hause geh’n wir nicht. Bis dass der Tag anbricht“: Haffenloher singt im Taxi und klebt dem Fahrer auch einen Tausender an die Stirn.
BR/WDR 27 „Nach Hause, nach Hause, nach Hause geh’n wir nicht. Bis dass der Tag anbricht“: Haffenloher singt im Taxi und klebt dem Fahrer auch einen Tausender an die Stirn.
"Wenn Du das so blöd findest, dann geh heim! Lieber wär’s mir schon als dass ich mir dauernd Deine saure Lätschn anschauen muss!" (Baby zu Mona, als die gelangweilt in der Ecke sitzt, während die Gäste im Champs Elysée die Sau raus lassen).
BR/WDR 27 "Wenn Du das so blöd findest, dann geh heim! Lieber wär’s mir schon als dass ich mir dauernd Deine saure Lätschn anschauen muss!" (Baby zu Mona, als die gelangweilt in der Ecke sitzt, während die Gäste im Champs Elysée die Sau raus lassen).
"Ich will jetzt endlich mal die Sau rauslassen!" (Haffenloher bittet Baby am Pool, endlich mal eine Geschichte über ihn zu schreiben)
BR/WDR 27 "Ich will jetzt endlich mal die Sau rauslassen!" (Haffenloher bittet Baby am Pool, endlich mal eine Geschichte über ihn zu schreiben)
Baby Schimmerlos: „Ja dann lassen’s die Sau raus, aber ned bei mir“
BR/WDR 27 Baby Schimmerlos: „Ja dann lassen’s die Sau raus, aber ned bei mir“
Haffenloher zu Baby: „Ich mach Dich fertig. Ich kauf Dich einfach. Ich kauf Deine Villa und stell Dir noch einen Ferrari davor. Deinem Weib schick’ ich jeden Tag einen Fünfkaräter. Ich schieb es Dir hinten und vorne rein. Ich scheiß’ Dich so zu mit meinem Geld, dass Du keine ruhige Minute mehr hast. ... Gegen meine Kohle hast Du doch gar keine Chance. „
BR/WDR 27 Haffenloher zu Baby: „Ich mach Dich fertig. Ich kauf Dich einfach. Ich kauf Deine Villa und stell Dir noch einen Ferrari davor. Deinem Weib schick’ ich jeden Tag einen Fünfkaräter. Ich schieb es Dir hinten und vorne rein. Ich scheiß’ Dich so zu mit meinem Geld, dass Du keine ruhige Minute mehr hast. ... Gegen meine Kohle hast Du doch gar keine Chance. „
„Geh weida, steh’ auf, schleich’ Di!“ (Baby Schimmerlos zu einer blonden Bekanntschaft, die nach einer Party am nächsten Morgen nackt in seinem Bett liegt.)
BR/WDR 27 „Geh weida, steh’ auf, schleich’ Di!“ (Baby Schimmerlos zu einer blonden Bekanntschaft, die nach einer Party am nächsten Morgen nackt in seinem Bett liegt.)
"Jetzt hau ich ihn in die Pfanne. Da wird er sich anschauen wo er hinkommt mit seiner Einschaltquote. Der Strichbua, der kokainistische!" (Baby ärgert sich über den Manager eines Schauspielers, der nicht mit ihm kooperieren will.)
BR/WDR 27 "Jetzt hau ich ihn in die Pfanne. Da wird er sich anschauen wo er hinkommt mit seiner Einschaltquote. Der Strichbua, der kokainistische!" (Baby ärgert sich über den Manager eines Schauspielers, der nicht mit ihm kooperieren will.)
„Was war gleich nochmal der Anlass?“ – „Ja allgemein, so schöner Abend und so“. (Der Ministerpräsident erkundigt sich bei der TV-Moderatorin, warum er egentlich auf der Gala ist.)
BR/WDR 27 „Was war gleich nochmal der Anlass?“ – „Ja allgemein, so schöner Abend und so“. (Der Ministerpräsident erkundigt sich bei der TV-Moderatorin, warum er egentlich auf der Gala ist.)
„Ich kann mich ned konzentrieren, wenn Du mir dauernd Deine Titten zeigst“ (Baby bittet seine Sekretärin Edda, ihre Bluse zu schließen)
BR/WDR 27 „Ich kann mich ned konzentrieren, wenn Du mir dauernd Deine Titten zeigst“ (Baby bittet seine Sekretärin Edda, ihre Bluse zu schließen)
„Ich find’, die Wahrheit kann man überall schreiben“ (Baby zu seiner Verlegerin, als die sich über einen Klatsch-Artikel beschwert).
BR/WDR 27 „Ich find’, die Wahrheit kann man überall schreiben“ (Baby zu seiner Verlegerin, als die sich über einen Klatsch-Artikel beschwert).
"Sei ganz lieb, Mona und putz in aller Ruhe weiter." (Babys Freundin schrubbt den Boden in dem Schloss, dass der Klatschreporter gerade gekauft hat.)
BR/WDR 27 "Sei ganz lieb, Mona und putz in aller Ruhe weiter." (Babys Freundin schrubbt den Boden in dem Schloss, dass der Klatschreporter gerade gekauft hat.)
„Geh mit mir aufs Klo und gib mir deinen Smoking!“ (Baby zu seinem Fotografen Herbie, als er tropfnass bei einer Party ankommt und dringend eine andere Garderobe benötigt)
BR/WDR 27 „Geh mit mir aufs Klo und gib mir deinen Smoking!“ (Baby zu seinem Fotografen Herbie, als er tropfnass bei einer Party ankommt und dringend eine andere Garderobe benötigt)
„Feldherrn-Halle ist immer gut, Herr Abgeordneter – aber nicht wie Christus am Kreuz!“ (Babys Fotograf gibt einem Politiker Tipps für ein Foto-Motiv)
BR/WDR 27 „Feldherrn-Halle ist immer gut, Herr Abgeordneter – aber nicht wie Christus am Kreuz!“ (Babys Fotograf gibt einem Politiker Tipps für ein Foto-Motiv)
"Was? 150 Zeilen! Das ist ja eine Dreiveirtel-Seite. Was soll ich denn da schreiben, es ist ja nichts los in derer scheiß Stadt momentan!" (Baby ist sauer, weil er von seiner Sekretärin die Platzvergabe erfahren hat.)
BR/WDR 27 "Was? 150 Zeilen! Das ist ja eine Dreiveirtel-Seite. Was soll ich denn da schreiben, es ist ja nichts los in derer scheiß Stadt momentan!" (Baby ist sauer, weil er von seiner Sekretärin die Platzvergabe erfahren hat.)
"Edda, wie siehst Du denn aus. Was hast Du denn für Haare auf dem Kopf. in diesem Faschisten-Fummel." (Der Fotograf zu Sekretärin Edda, als er ihren neuen Kurzhaarschnitt sieht).
BR/WDR 27 "Edda, wie siehst Du denn aus. Was hast Du denn für Haare auf dem Kopf. in diesem Faschisten-Fummel." (Der Fotograf zu Sekretärin Edda, als er ihren neuen Kurzhaarschnitt sieht).
„Ich hoffe, Du bist Dir darüber im Klaren, dass Du unsere Beziehung entscheidend belastest – wenn nicht sogar gerade zerstört hast." (Auch Mona hat den neuen Marines-Look und Baby ist stinksauer.)
BR/WDR 27 „Ich hoffe, Du bist Dir darüber im Klaren, dass Du unsere Beziehung entscheidend belastest – wenn nicht sogar gerade zerstört hast." (Auch Mona hat den neuen Marines-Look und Baby ist stinksauer.)
"Ja ich weiß. Ein Journalist ist einer, der seinen Beruf verfehlt hat. Das könnte man aber von einem Polizisten auch sagen." (Baby Schimmerlos zum Münchner Polizeipräsidenten)
BR/WDR 27 "Ja ich weiß. Ein Journalist ist einer, der seinen Beruf verfehlt hat. Das könnte man aber von einem Polizisten auch sagen." (Baby Schimmerlos zum Münchner Polizeipräsidenten)
"Ist der Danziger schon tot? Ruf in der Klinik an und frag, blöde Kuh!" (Baby schimpft seine Sekretärin, weil er einer heißen Story über einen schwer erkrankten Komponisten auf der Spur ist, und sie noch nicht in der Klinik angerufen hat)
BR/WDR 27 "Ist der Danziger schon tot? Ruf in der Klinik an und frag, blöde Kuh!" (Baby schimpft seine Sekretärin, weil er einer heißen Story über einen schwer erkrankten Komponisten auf der Spur ist, und sie noch nicht in der Klinik angerufen hat)

Ein TV-Klassiker: "Kir Royal" mit Franz Xaver Kroetz als Klatschreporter Baby Schimmerlos. Vor 25 Jahren startete der Mehrteiler in der ARD. Hier gibt's die besten Sprüche der Serie.

München/Berlin – Wer vor 25 Jahren bei der TV-Serie "Kir Royal" mitgemacht hat, der galt damals etwas. Und genau darum, ums Dabeisein in der Schickeria, drehte sich auch die sechsteilige Satire. Sie gilt als einer der besten Mehrteiler ist, die das deutsche Fernsehen ausstrahlte. Wie schon bei "Monaco Franze" haben hier die Autoren Helmut Dietl (67) und Patrick Süskind (62/"Das Parfum") kongenial zusammengearbeitet.

Jetzt, zum Jubiläum, ist endlich eine Fortsetzung von "Kir Royal - Aus dem Leben eines Klatschreporters" in Arbeit: Der Film "Zettl" soll am 2. Februar 2012 ins Kino kommen. Dietls Co-Autor – also so etwas wie der neue Süskind – ist dabei Benjamin von Stuckrad-Barre (36).

"Kir Royal" ist nach dem prickelnden Mix von Champagner und Crème de Cassis benannt, der nicht jedem schmeckt. Die Serie über das Bussi-Business der fiktiven "Münchner Allgemeinen Tageszeitung" (MATZ), die an die "Abendzeitung" erinnern sollte, wurde von Kritikern gefeiert.

Die erste Folge mit Franz Xaver Kroetz (65) als Klatschkolumnist Baby Schimmerlos, als dessen Vorbild der Journalist Michael Graeter gilt, flimmerte am 22. September 1986 über den Bildschirm. Produzent des Mehrteilers war übrigens nicht der Bayerische Rundfunk, sondern der Westdeutsche Rundfunk (WDR).

Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) meldete am Folgetag unter Berufung auf den WDR in Köln: "Das spontane Zuschauerecho auf die neue Serie um einen fiktiven Münchner Klatschreporter, die sieben Millionen Mark kostete, war am Montagabend mäßig. Es gab begeisterte Anrufe, aber auch einige negative Stimmen am Telefon."

Etwa 9,9 Millionen Menschen sahen in der Bundesrepublik die erste der jeweils einstündigen Folgen. Das Interesse wuchs beim nächsten Mal: 14,2 Millionen verfolgten den zweiten Teil, 12,5 Millionen den dritten, 8,7 Millionen den vierten, gut 13 Millionen Teil fünf und 10,8 Millionen schließlich das Finale. Der Marktanteil betrug bis zu 41 Prozent (Folge zwei) – in einer Zeit, in der das Privatfernsehen noch ein Nischendasein führte und Printmedien, um deren Macht es in "Kir Royal" ging, häufig unbedrängt den Ton anzugeben schienen.

"Isch scheiß disch sowas von zu mit meinem Geld", ist einer der legendären Sätze aus der Society-Serie. Gesprochen hat ihn Mario Adorf in der Rolle des Heinrich Haffenloher. Der geltungssüchtige Industrielle aus der Provinz will in München unbedingt in die feinen Kreise aufgenommen werden. Dabei soll ihm Schimmerlos helfen. Mit seinem Geldversprechen will er ihn mürbe machen und bestechen.

Wer Rang und Namen hatte, war damals dabei: An der Seite des Klatsch-und-Tratsch-Experten Schimmerlos war Dieter Hildebrandt als Fotograf Herbie Fried zu sehen. Gemeinsam suchten sie Storys und Skandale, schnappten jedes Gerücht aus der Großstadt-Gesellschaft auf und bestimmten schließlich, wer in war und wer out. Und heimlich träumte Schimmerlos davon, dass er endlich den Tratsch nicht mehr nötig habe und groß rauskommen würde.

Die Frauen in Babys Leben waren Senta Berger als seine Freundin Mona, Billie Zöckler als Sekretärin Edda, Erni Singerl als seine Mama und natürlich Ruth Maria Kubitschek als Verlegerin Friederike von Unruh. Die Musik zum Mehrteiler kam von Konstantin Wecker.

Statt in München, Westdeutschlands heimlicher Hauptstadt der 80er Jahre, spielt die Neuauflage fürs Kino nun in Berlin. Ein Zeichen dafür, wie sich die Wahrnehmung seit der Wiedervereinigung 1990 in Richtung Hauptstadt gewandelt hat. Die Hauptfigur Max Zettl spielt Michael Bully Herbig (43), statt um eine Zeitung geht es um ein Online-Medium. Statt um Münchens fette Jahre und um Medien, die noch mit Geld um sich werfen können, geht es um das mitunter prekäre Publizistenleben in einer Stadt, die als arm aber sexy gehypt wird. Im Gegensatz zu Berger (70) und Hildebrandt (84) hat Kroetz es abgelehnt, wieder in seine alte Rolle zu schlüpfen, nicht mal für einen Kurzauftritt. Er wolle die Figur Baby Schimmerlos als alter Mann nicht demontieren, sagte er der Deutschen Presse-Agentur im vergangenen November: "Der ist 25 Jahre einfach in der Tiefkühltruhe gewesen und kam wieder raus. Das war nicht lebendig. Ich hätte gerne den Schimmerlos als alten klugen Sack gespielt."

 

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