Kiosk schließt: Isarfräulein sagt Servus – vorerst?

München - Babys sind das Beste. Trotzdem werden viele Isar-Spaziergänger und Radsportler in den nächsten Wochen erst einmal schlucken, wenn sie ein Päuschen am beliebten Kiosk Isarfräulein am Pullacher Isarhochufer einlegen möchten.
Die Betreiberin Andrea Hummel hat ihn nämlich nach sieben Jahren geschlossen. Der Grund: Familienzuwachs. Darum wird sie sich erst einmal kümmern. "Wir basteln aber in der Zeit trotzdem an neuen Ideen und lassen es Euch wissen, wie es evtl. weitergeht", ist jetzt auf der Webseite des Kiosks zu lesen.
Kiosk Isarfräulein beliebte Anlaufstelle für Kaffeepausen
Die Zukunft des Kiosks steht also noch in den Sternen. Bleibt zu hoffen, dass Hummel ihre Gäste dann doch bald vermisst. Immerhin verabschiedet sie sich extra herzlich und blickt zurück auf "sieben Jahre voller unvergesslicher Momente, tollen Erfahrungen, ganz viel Dankbarkeit und den besten Gästen!"
Trotz seiner etwas versteckten Lage war das Isarfräulein eine beliebte Anlaufstelle für Kaffeepausen mit selbst gebackenem Kuchen, kleinen Gerichten oder einfach nur Limo und Eis.