Kino aus Argentinien

Das Instituto Cervantes beschließt mit "Martin" die Reihe "Neues argentinisches Kino".
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Eine Szene aus "Martin'" von Regisseur Adolfo Aristarain.
abendzeitung Eine Szene aus "Martin'" von Regisseur Adolfo Aristarain.

Das Instituto Cervantes beschließt mit "Martin" die Reihe "Neues argentinisches Kino".

Martin, ein Filmregisseur aus Buenos Aires, lebt seit über 20 Jahren in Madrid. Die Brücken zu seiner alten Heimat hat er abgebrochen. Als ihn jedoch die Nachricht erreicht, dass sein Sohn, der ebenfalls Martin heißt, bei einem Drogenexperiment beinahe ums Leben gekommen ist, holt ihn Martin nach Madrid. Ein Besuch, der für beide Folgen haben wird. „Martin“ heißt der Film von Regisseur Adolfo Aristarain, den das Instituto Cervantes heute zum Abschluss der Filmreihe „Neues argentinisches Kino“ zeigt.

Instituto Cervantes, Residenz, Alfons-Goppel-Straße 7, Beginn: 19.30 Uhr, Karten: 3 Euro, Tel. 29071813

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