Kind L 364 – eine Lebensborn-Geschichte

Eine Zeitzeugin im Gespräch.
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Eleonore Pohl mit Kindern, ganz rechts die kleine Heilwig.
az Eleonore Pohl mit Kindern, ganz rechts die kleine Heilwig.

Eine Zeitzeugin im Gespräch.

Unehelich und unerwünscht: 1938 kommt im Lebensbornheim Steinhöring ein Mädchen zur Welt: Heilwig Weger. Vier Jahre später heiratet die Mutter Heilwigs Oswahl Pohl, einen SS-General und engen Vertrauten Heinrich Himmlers. Heilwig wächst in höchsten NS-Kreisen auf. Dann folgt das Kriegsende und der jähe Absturz. Heilwig erlebt massive Ausgrenzung. Erst, als sie ihren leiblichen Vater kennenlernt, findet sie wieder Halt. Eine Kindheit im Schatten von Lebensborn – darüber berichtet Heilwig Weger heute im Gasteig. Mit dabei ist die Autorin Dorothee Schmitz-Köster, die in ihrem Buch „Kind L 364“ Wegers Lebens- und Familiengeschichte erzählt.

Zeitzeugen des Nationalsozialismus im Gespräch, Gasteig, Vortragssaal der Bibliothek, Beginn: 19 Uhr, der Eintritt ist frei

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