Kein SUV-Boom ohne Käufer: Spuk wär’ schnell vorbei

Der Vize-Chefredakteur Thomas Müller über viel zu dicke Autos.
Thomas Müller |
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Gewohnter Anblick: Luxusschlitten parken in der Maximilianstraße.
imago stock&people Gewohnter Anblick: Luxusschlitten parken in der Maximilianstraße.

Angesichts des SUV-Booms macht es keinen Sinn, nur auf die deutsche Autoindustrie einzudreschen. Würde die viel zu breiten und schweren Geschosse – und wir reden hier nicht von den Klein-SUVs, die bloß so tun, als ob, sondern von Straßenpanzern wie sie Mercedes, Land Rover, BMW, Audi oder Porsche im Portfolio haben – keiner kaufen, wäre der Spuk ja schnell vorbei. Dem ist aber nicht so.

Also heißt es, steuerlich einzugreifen, mittels viel höherer Abgaben für die tonnenschweren CO2-Schleudern. Oder doppelter Parkgebühr, wenn, wie so oft, eineinhalb Stellplätze zugestellt sind. Wer sein SUV liebt, zahlt das sicherlich gerne. Und noch eins: SUV-Fahrer fahren – offenbar aus ureigenem Unbehagen vor den mitunter abstrusen Abmessungen ihres Vehikels – meist nicht rechts, sondern eher mittig auf der Fahrbahn. Achten Sie mal drauf! Weshalb ich mal ein verpflichtendes SUV-Fahrertraining ins Spiel bringen möchte.

Lesen Sie hier den Artikel zum Kommentar.

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