Jörg-Hube-Ausstellung: "Mein Kopf ist eine Bombe"
Intime Einblicke in das Leben von Jörg Hube: Im Münchner Literaturarchiv Monacensia startet einen Ausstellung über den Schauspieler und Kabarettisten. Die Bilder aus der Schau.
München – Der Schauspieler und Kabarettist Jörg Hube war ein Mann der Widersprüche. Polternd und feinfühlig, humorvoll und zutiefst nachdenklich. Eine kleine Ausstellung im Münchner Literaturarchiv Monacensia gewährt nun intime Einblicke in das Leben und die Befindlichkeiten des Darstellers, der im Sommer 2009 mit 65 Jahren nach schwerer Krankheit gestorben war.
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„Mein Kopf ist eine Bombe – Jörg Hube. Ein Künstlerleben“ ist bis zum 8. Juni 2012 zu sehen. Für die Schau wurde Hubes Nachlass ausgewertet: Kinderbriefe an seine Mutter, Schulzeugnisse, Notizen, Manuskripte und viele Fotos. Zitate des Schauspielers auf Bildtafeln und an den Wänden der beiden Ausstellungsräume ergänzen die Dokumente. Zudem hat Kuratorin Eva Demmelhuber ein Buch herausgebracht: „Jörg Hube. Herzkasperls Biograffl. Ein Künstlerleben“.
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