Jörg-Hube-Ausstellung: "Mein Kopf ist eine Bombe"

Intime Einblicke in das Leben von Jörg Hube: Im Münchner Literaturarchiv Monacensia startet einen Ausstellung über den Schauspieler und Kabarettisten. Die Bilder aus der Schau.
dpa |
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„Mein Kopf ist eine Bombe“: Eine Ausstellung in München zeigt das Leben von Jörg Hube
Gregor Feindt 14 „Mein Kopf ist eine Bombe“: Eine Ausstellung in München zeigt das Leben von Jörg Hube
Mann mit vielen Gesichtern: In der Ausstellung geht der Besucher an vielen Hube-Rollenbildern vorbei. Von links: In „Herzkasperls Her- und Hinrichtung“ als Neuberin, in „Der Bauer als Millionär“ im Resi, in „Stan und Ollie in Deutschland“ und als letzter Mohiakner in Haidhausen.
Gregor Feindt 14 Mann mit vielen Gesichtern: In der Ausstellung geht der Besucher an vielen Hube-Rollenbildern vorbei. Von links: In „Herzkasperls Her- und Hinrichtung“ als Neuberin, in „Der Bauer als Millionär“ im Resi, in „Stan und Ollie in Deutschland“ und als letzter Mohiakner in Haidhausen.
Für das Buch „Herzkasplers Biograffl“ hat Autorbn Eva Demmelhuber Hubes Nachlass gesichtet.
Gregor Feindt 14 Für das Buch „Herzkasplers Biograffl“ hat Autorbn Eva Demmelhuber Hubes Nachlass gesichtet.
Herzkasplers Her und Hinrichtung: In seinem letzten Programm richtet Hube sein Alter Ego hin, weil es seine Unabhängigkeit verkauft hat. Der Kopf links wurde nach Hubes Gesicht aus Silikon gefertigt und ist jetzt in der Ausstellung „Mein Kopf ist eine Bombe“ zu sehen.
Gregor Feindt 14 Herzkasplers Her und Hinrichtung: In seinem letzten Programm richtet Hube sein Alter Ego hin, weil es seine Unabhängigkeit verkauft hat. Der Kopf links wurde nach Hubes Gesicht aus Silikon gefertigt und ist jetzt in der Ausstellung „Mein Kopf ist eine Bombe“ zu sehen.
„Bitte hole mich ab. Ich fühle mich so verlassen“: Diesen Brief schrieb Hube als Neunjähriger aus dem Kinderheim an seine Mutter.
Gregor Feindt 14 „Bitte hole mich ab. Ich fühle mich so verlassen“: Diesen Brief schrieb Hube als Neunjähriger aus dem Kinderheim an seine Mutter.
Eine kleine Ausstellung im Münchner Literaturarchiv Monacensia gewährt nun intime Einblicke in das Leben
und die Befindlichkeiten des Darstellers Jörg Hube, der im Sommer 2009 mit 65 Jahren nach schwerer Krankheit gestorben war. Die Bilder
Gregor Feindt 14 Eine kleine Ausstellung im Münchner Literaturarchiv Monacensia gewährt nun intime Einblicke in das Leben und die Befindlichkeiten des Darstellers Jörg Hube, der im Sommer 2009 mit 65 Jahren nach schwerer Krankheit gestorben war. Die Bilder
Eine kleine Ausstellung im Münchner Literaturarchiv Monacensia gewährt nun intime Einblicke in das Leben
und die Befindlichkeiten des Darstellers Jörg Hube, der im Sommer 2009 mit 65 Jahren nach schwerer Krankheit gestorben war. Die Bilder
Gregor Feindt 14 Eine kleine Ausstellung im Münchner Literaturarchiv Monacensia gewährt nun intime Einblicke in das Leben und die Befindlichkeiten des Darstellers Jörg Hube, der im Sommer 2009 mit 65 Jahren nach schwerer Krankheit gestorben war. Die Bilder
Eine kleine Ausstellung im Münchner Literaturarchiv Monacensia gewährt nun intime Einblicke in das Leben
und die Befindlichkeiten des Darstellers Jörg Hube, der im Sommer 2009 mit 65 Jahren nach schwerer Krankheit gestorben war. Die Bilder
Gregor Feindt 14 Eine kleine Ausstellung im Münchner Literaturarchiv Monacensia gewährt nun intime Einblicke in das Leben und die Befindlichkeiten des Darstellers Jörg Hube, der im Sommer 2009 mit 65 Jahren nach schwerer Krankheit gestorben war. Die Bilder
Eine kleine Ausstellung im Münchner Literaturarchiv Monacensia gewährt nun intime Einblicke in das Leben
und die Befindlichkeiten des Darstellers Jörg Hube, der im Sommer 2009 mit 65 Jahren nach schwerer Krankheit gestorben war. Die Bilder
Gregor Feindt 14 Eine kleine Ausstellung im Münchner Literaturarchiv Monacensia gewährt nun intime Einblicke in das Leben und die Befindlichkeiten des Darstellers Jörg Hube, der im Sommer 2009 mit 65 Jahren nach schwerer Krankheit gestorben war. Die Bilder
Eine kleine Ausstellung im Münchner Literaturarchiv Monacensia gewährt nun intime Einblicke in das Leben
und die Befindlichkeiten des Darstellers Jörg Hube, der im Sommer 2009 mit 65 Jahren nach schwerer Krankheit gestorben war. Die Bilder
Gregor Feindt 14 Eine kleine Ausstellung im Münchner Literaturarchiv Monacensia gewährt nun intime Einblicke in das Leben und die Befindlichkeiten des Darstellers Jörg Hube, der im Sommer 2009 mit 65 Jahren nach schwerer Krankheit gestorben war. Die Bilder
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und die Befindlichkeiten des Darstellers Jörg Hube, der im Sommer 2009 mit 65 Jahren nach schwerer Krankheit gestorben war. Die Bilder
Gregor Feindt 14 Eine kleine Ausstellung im Münchner Literaturarchiv Monacensia gewährt nun intime Einblicke in das Leben und die Befindlichkeiten des Darstellers Jörg Hube, der im Sommer 2009 mit 65 Jahren nach schwerer Krankheit gestorben war. Die Bilder
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und die Befindlichkeiten des Darstellers Jörg Hube, der im Sommer 2009 mit 65 Jahren nach schwerer Krankheit gestorben war. Die Bilder
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und die Befindlichkeiten des Darstellers Jörg Hube, der im Sommer 2009 mit 65 Jahren nach schwerer Krankheit gestorben war. Die Bilder
Gregor Feindt 14 Eine kleine Ausstellung im Münchner Literaturarchiv Monacensia gewährt nun intime Einblicke in das Leben und die Befindlichkeiten des Darstellers Jörg Hube, der im Sommer 2009 mit 65 Jahren nach schwerer Krankheit gestorben war. Die Bilder

Intime Einblicke in das Leben von Jörg Hube: Im Münchner Literaturarchiv Monacensia startet einen Ausstellung über den Schauspieler und Kabarettisten. Die Bilder aus der Schau.

München – Der Schauspieler und Kabarettist Jörg Hube war ein Mann der Widersprüche. Polternd und feinfühlig, humorvoll und zutiefst nachdenklich. Eine kleine Ausstellung im Münchner Literaturarchiv Monacensia gewährt nun intime Einblicke in das Leben und die Befindlichkeiten des Darstellers, der im Sommer 2009 mit 65 Jahren nach schwerer Krankheit gestorben war.

Lesen Sie in der Freitagsausgabe der AZ einen großen Report über die Ausstellung mit allen Infos und Hintergründen.

„Mein Kopf ist eine Bombe – Jörg Hube. Ein Künstlerleben“ ist bis zum 8. Juni 2012 zu sehen. Für die Schau wurde Hubes Nachlass ausgewertet: Kinderbriefe an seine Mutter, Schulzeugnisse, Notizen, Manuskripte und viele Fotos. Zitate des Schauspielers auf Bildtafeln und an den Wänden der beiden Ausstellungsräume ergänzen die Dokumente. Zudem hat Kuratorin Eva Demmelhuber ein Buch herausgebracht: „Jörg Hube. Herzkasperls Biograffl. Ein Künstlerleben“.

 

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