Jetzt zum richtigen Glasfaser-Tarif wechseln – so geht‘s
München – Filme, Videochats, Online-Games – immer mehr, was heute durch das Internet rauscht, muss schnell, stabil und möglichst in Echtzeit passieren. Gleichzeitig nimmt die Internetnutzung enorm zu: Schätzungen zufolge rasen derzeit monatlich rund 300 Milliarden Gigabyte durchs Web*. Die Glasfaser-Technologie gilt hier als Königslösung.

Glasfaser spielt ihre Vorteile aus
Während beim DSL-Internet über die Telefonleitung spätestens bei 250 Mbit/s Schluss ist, zeigt sich die Glasfaser-Technologie als wahrer Geschwindigkeits-Champion: Übertragungsraten von mehr als einem Gigabit sind mit ihr möglich – pro Sekunde. Das Ganze mit beeindruckender Stabilität: Elektrische Störungen und Magnetfelder können der Glasfaser genauso wenig anhaben wie Kälte oder Hitze. Und selbst in Sachen Klimaschutz hat die Glasfaser alle Trümpfe in der Hand: beim Betrieb von FTTH-Netzen fällt deutlich weniger Co2 an als beim Kupferkabel (vgl. m-net.de/klimaneutral).

Schnell wie das Licht
Der Grund für all diese Vorteile: Die Daten werden nicht wie beim DSL-Internet als elektrische Signale auf die Reise geschickt, sondern per Lichtwellen. Auf diese Weise erreichen die Daten tatsächlich fast Lichtgeschwindigkeit. Dabei ist Glasfaser nicht nur schneller: Sie kann auch auf einen Schlag viel mehr Daten transportieren.

M-net, der Münchner Glasfaser-Pionier
Beim Glasfaser-Ausbau haben einige Unternehmen schon vor Jahren Pionierarbeit geleistet. In München waren das die Stadtwerke München (SWM) und ihre Telekommunikationstochter M-net. Bereits seit 2010 treiben beide den Glasfaser-Ausbau voran und haben heute rund 70 Prozent der Münchner Privathaushalte an das schnelle Glasfasernetz angeschlossen.

Was ist beim Glasfaser-Tarif wichtig?
Wer sich jetzt für einen neue Glasfaser-Anschluss entscheidet, sollte vor allem bei drei Punkten genau hinschauen:
- Die Upload-Geschwindigkeit: Sie hat Einfluss zum Beispiel darauf, wie lange es dauert, bis alle Urlaubsfotos und -videos in der Cloud sind. Anbieter wie M-net bieten neben schnellen Downloads auch hohe Upload-Geschwindigkeiten.
- Das Preis-Leitungsverhältnis: Manchmal reicht hier ein Blick in die Vergleichstests. So wurde zum Beispiel M-net erneut Preis-Leistungssieger bei Focus Money (Ausgabe 44/23).
- Der Klimaschutz: Auch hier kann M-net punkten – als Deutschlands erster klimaneutraler Telekommunikationsanbieter (vgl. m-net.de/klimaneutral).
Fazit: Glasfaser-schnelles Internet lohnt sich auf jeden Fall – genauso wie ein genauer Blick auf die Anbieter.

*Schätzung basiert auf der letzten Statista-Erhebung aus 2022, wonach das monatliche Datenaufkommen 273 Exabyte (= 273 Milliarden Gigabyte) betrug.
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