Islamkritiker vor Gericht

Weil sie auf dem Marienplatz den Islam mit den Nazis verglichen haben, müssen sich der "Die Freiheit"-Parteivorsitzende Stürzenberger und zwei Polit-Freunde jetzt vor Gericht verantworten.
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München Der Bundesvorsitzende der Partei „Die Freiheit“ und Moschee-Gegner, Michael Stürzenberger, steht mit zwei Polit-Freunden wegen Verwendung verfassungswidriger Kennzeichen vor Gericht. Jeder sollte per Strafbefehl 2000 Euro (50 Tagessätze) zahlen, weil sie auf dem Marienplatz den Islam mit den Nazis verglichen und dabei Heinrich Himmler in Nazi-Uniform gezeigt haben. Stürzenberger, Ex-Sprecher der früheren Kultusministerin Monika Hohlmeier (CSU), will einen Freispruch.

 

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