Isar-Surfer lösen Fehlalarm aus

Gefährliche Aktion von Isar-Surfern. Durch den hohen Pegelstand, enstehen derzeit viele Wellen und Strudel. Einige Surfer nutzen das für ihr Freizeitvergnügen und lösen dadurch einen Fehlalarm aus.
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Isar-Surfer vor dem Deutschen Museum (Archivbild).
dpa Isar-Surfer vor dem Deutschen Museum (Archivbild).

München - Am Donnerstag  teilten Passanten mehrmals mit, dass sich eine Person im Bereich der Brudermühlbrücke in der Isar befinden und mit den Armen paddeln würde. Polizei und Feuerwehr rückten aus, sogar Hubschrauber wurden alarmiert. Allerdings stellte sich heraus, dass es sich lediglich um Isar-Surfer handelt, die dort ihrem Freizeitvergnügen nachgingen.

Lesen Sie hier: Polizei stellt 80 Kilo Super-Hasch sicher

Der Pegelstand der Isar ist derzeit stark erhöht und hat die Hochwassermeldestufe 1 erreicht, was die Bildung von Wellen und Strudeln auf dem gesamten Fluss zur Folge hat.

Insbesondere im Bereich der Brudermühlbrücke ist eine durch den hohen Pegelstand verursachte Welle entstanden, die bevorzugt von Surfern genutzt wird.

Hinweis der Münchner Polizei:

Das Befahren mit Booten und Schwimmkörpern zwischen der Thalkirchner Brücke und der Max-Joseph-Brücke stellt eine Ordnungswidrigkeit dar.

Die Schwimmer begeben sich aufgrund der momentanen Hochwassersituation in Lebensgefahr!

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