"iPad mini": Kleineres Gerät, kürzere Schlangen

Rund 150 Kunden warten am Freitagmorgen vor dem Apple-Store in der Münchner Fußgängerzone auf den Verkaufsstart des neuen kleinen iPads. 
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36 Stunden hatte Papanek zuvor vor dem Store ausgeharrt. Mit einer Schlange von rund 150 Wartenden blieb der Ansturm in München jedoch vergleichsweise gering.
Lennart Preiss, dapd 2 36 Stunden hatte Papanek zuvor vor dem Store ausgeharrt. Mit einer Schlange von rund 150 Wartenden blieb der Ansturm in München jedoch vergleichsweise gering.
Das Objekt der Begierde: das neue "iPad mini".
Andreas Gebert, dpa 2 Das Objekt der Begierde: das neue "iPad mini".

Rund 150 Kunden warten am Freitagmorgen vor dem Apple-Store in der Münchner Fußgängerzone auf den Verkaufsstart des neuen kleinen iPads. 

München - 36 Stunden hat Ondrej Papanek gewartet, um als erster Kunde in München den neuesten Tablet-PC aus dem Hause Apple zu erstehen. Nachdem er ein Spalier klatschender Mitarbeiter passiert hat, präsentiert er stolz sein Objekt der Begierde: das neue "iPad mini".

Am Freitag kam das neueste und mit knapp 8 Zoll Displaygröße und nur 300 Gramm Gewicht kleinste Tablet in die Apple-Stores. Doch nicht nur das Gerät, auch der Andrang war kleiner, verglichen mit dem zum Verkaufsstart des iPhone 5 in München. 

Und doch: Trotz geringerer Nachfrage soll das Gerät nach wenigen Stunden meist ausverkauft gewesen sein. In Apples Online-Shop beträgt die Wartezeit aktuell rund zwei Wochen, die Version mit Mobilfunk-Chip kommt erst Ende des Monats auf den Markt. Nach Schätzungen von US-Analysten könnte Apple am ersten Wochenende bis zu 1,5 Millionen Geräte verkaufen.

Mit dem iPad mini hat Apple nach zweieinhalb Jahren erstmals eine kleinere Version seines Tablet-Computers entwickelt. Die Bildschirmdiagonale von 7,9 Zoll (20 cm) ist immer noch größer als die meisten kleinen Konkurrenz-Tablets mit ihren 7-Zoll-Bildschirmen. Der Preis von 329 Euro in Europa (inkl. Mehrwertsteuer) ist auch deutlich teurer als die Geräte der Rivalen. 

 

 

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