„In feuriger Stunde entstanden“

Die Münchner Symphoniker spielen Schumann und Brahms im Herkulessaal.
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Münchner Symphoniker spielen Schumann und Brahms
Thomas Gaulke Münchner Symphoniker spielen Schumann und Brahms

Die Münchner Symphoniker spielen Schumann und Brahms im Herkulessaal.

Schumanns Symphonie Nr. 1, die „Frühlingssymphonie“, verdankt ihren Beinamen vielerlei Aspekten. Der Komponist schrieb sie tatsächlich in einem Frühling, dem des Jahres 1841, und sie entstand in „feuriger Stunde“, wie Schumann seinem Freundeskreis anvertraute. Das zweite Werk, das die Münchner Symphoniker heute Abend spielen – unter der Leitung von Georg Schmöhe – ist das Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur von Johannes Brahms. Es zeigt den Lyriker Brahms auf der Höhe seiner Könnerschaft.

Konzert der Münchner Symphoniker, Herkulessaal in der Residenz, Beginn: 20 Uhr, Tickets: 19 bis 42 Euro, Tel.54818181

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