In eigener Sache: AZ gewinnt Konrad-Adenauer-Preis

MÜNCHEN - Die Abendzeitung wird geehrt: Sie bekam den Konrad-Adenauer-Preis 2009 für ihre tägliche Report-Seite in der Kategorie Leser-Blatt-Bindung. Die Juroren: "Sie hat Maßstäbe gesetzt". Hier sehen Sie herausragende Beispiele der prämierten Seite.
Das Urteil der Jury war klar: "In der Kategorie Leser-Blatt-Bindung hat die Abendzeitung (München) auf ihrer neuen lokalen Reportagenseite Maßstäbe gesetzt und sich damit einen Preis verdient." Seit dem Relaunch im April 2008 ist die Report-Seite fester Bestandteil der AZ. Die Seite wird maßgeblich von AZ-Redakteurin Natalie Kettinger gestaltet.
Damit gewinnt die AZ erneut einen wichtigen Journalistenpreis. Schon 2008 hatte AZ-Redakteurin Angela Böhm den Wächterpreis der Tagespresse verliehen bekommen. Mit dem mit 8000 Euro dotierten zweiten Preis wurde die landespolitische Korrespondentin für ihre Berichterstattung über die Bespitzelung der Fürther Landrätin Gabriele Pauli durch die Bayerische Staatskanzlei geehrt.
Angela Böhm erhielt einen der wichigsten Journalistenpreise damit zum zweiten Mal: 1990 erhielt sie die gleiche Auszeichnun für ihren Artikel über dubiose Grundstücksgeschäft der Münchner Caritas.
Im Dezember 2008 wurde AZ-Chefredakteur Arno Makowsky vom "Medium Magazin" als "Lokaler Chefredakteur des Jahres" ausgezeichnet. Im November 2008 erhielt die AZ zwei weitere Preise beim "European Newspaper Award" - für beispielhafte Schlagzeilengestaltung und eine außergewöhnliche Sportseite.
Den ersten Preis der Konrad-Adenauer-Zeitung gewann übrigens die "Braunschweiger Zeitung" - alle weiteren Preisträger finden Sie hier: www.kas.de.