Illegale Prostitution: Polizei lässt Münchnerin auffliegen

Auf einem Sex-Portal finden die Ermittler Hinweise, dass eine Münchnerin in einem Mehrfamilienhaus verbotenerweise sexuelle Dienste anbietet.
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Die Polizei erwischte die illegale Prostituierte in einer Wohnung in Ismaning. (Symbolbild)
Die Polizei erwischte die illegale Prostituierte in einer Wohnung in Ismaning. (Symbolbild) © Oliver Berg/dpa

Ismaning - Der Münchner Polizei ist eine illegale Prostituierte ins Netz gegangen. Die Liebesdienerin bot ihre Dienste verbotenerweise in einem Mehrfamilienhaus an. 

Wie die Polizei berichtet, wurden die Beamten im Rahmen ihrer Ermittlungen auf eine 29-jährige Münchnerin aufmerksam, die auf einem einschlägigen Portal sexuelle Dienstleitungen gegen Bezahlung angeboten hatte. Der Verrichtungsort war ein Mehrfamilienhaus in Ismaning. 

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Am Montag schlugen die Beamten dann zu und konnten die Frau in der Wohnung gegen 11 Uhr antreffen. Ein "Tatnachweis konnte vor Ort ermittelt werden", meldet die Polizei. Die 29-Jährige wurde wegen der Ausübung illegaler Prostitution angezeigt. Das Kommissariat 35 hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen. 

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5 Kommentare
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  • Sarkast am 03.07.2021 12:19 Uhr / Bewertung:

    Die Nachfrage bestimmt das Angebot.
    War schon immer so...

  • Bluto am 30.06.2021 15:42 Uhr / Bewertung:

    Erinnert mich an den alten Witz: "Sag mal, wie ist eigentlich das Nachtleben so in München?" "Ach, ganz passabel, aber Sonntags hat die Dame frei!"

  • Fußball-Fan am 30.06.2021 13:56 Uhr / Bewertung:

    Wahnsinn. Da wird mit großem Aufwand das älteste Gewerbe der Welt als Ablenkung vom Versagen in der Bekämpfung von Lärm- und Müllbelästigungen in Münchner Nächte genommen. Armes München. Habt ihr nichts besseres zu tun? Im Univiertel sieht es jeden Morgen aus, wie im Sammellager des Wertstoffhofes und die Schnittverletzungen durch Bierflaschen an der Isar gehen in die Hunderte...aber nein, da wird eine einzelne Prostituierte mit riesen Aufwand hops genommen. Verkehrte Welten.

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