Idee in Corona-Zeiten: Ein Autokino auf der Theresienwiese?

Autokino auf der Wiesn? Wenn es nach Alexander Wolfrum geht, könnte das bald Realität sein.
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Autokinos erleben durch die Corona-Pandemie einen neuen Boom in Deutschland. (Symbolbild)
Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa Autokinos erleben durch die Corona-Pandemie einen neuen Boom in Deutschland. (Symbolbild)

München - Alexander Wolfrum (54), Chef der Event-Agentur Gral, ist vielen noch bekannt als Organisator des Kino-Open-Airs am Königsplatz. 26 Jahre veranstaltete er die Filmabende. Und nun hat er eine neue Idee, während Corona wütet: ein Autokino auf der Wiesn, an der Bavaria.

Platz für 585 Autos

"Wir wollen nicht mit anderen Kinos konkurrieren", sagt Wolfrum, "es geht nur darum, den Münchnern durch diese schwierige Zeit zu helfen. Wer in seinem Auto sitzt, kann ja niemanden anstecken."

Alle Kinos seien bekanntlich dicht. Sobald die regulären Kinos wieder eröffnen, würde er seine Leinwand neben der Bavaria wieder abbauen. Er hat schon genaue Pläne: "585 Autofahrer und Beifahrer hätten dort einen guten Blick auf die Leinwand", sagt Wolfrum. Das Areal wäre etwa 41.000 Quadratmeter groß.

Etwa zehn Euro würde der Eintritt betragen. Wolfrum und sein Team stellen gerade Anfragen bei der Stadt.

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