ICE bleibt auf der Strecke Erfurt-München liegen

Ein ICE in Richtung München ist auf einer Talbrücke liegengeblieben, die Fahrgäste mussten evakuiert werden.
AZ/dpa |
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Auf der Oelzetalbrücke steigen die Fahrgäste eines defekten ICE über den Steg in einen parallel gestellten ICE um.
Auf der Oelzetalbrücke steigen die Fahrgäste eines defekten ICE über den Steg in einen parallel gestellten ICE um. © dpa/Martin Schutt

Erfurt/Großbreitenbach/München - Auf der ICE-Strecke Erfurt-München ist es am Samstagmorgen wegen eines defekten Zuges zu Behinderungen gekommen. Auf einer Talbrücke bei Großbreitenbach (Ilm-Kreis) war ein ICE wegen eines Antriebsschadens liegengeblieben, wie die Deutsche Bahn mitteilte.

Die rund 145 Fahrgäste mussten aus dem defekten Zug über Stege in einen anderen umsteigen. Während der rund zweistündigen Evakuierung konnten auf diesem Abschnitt keine Züge fahren. Sie wurden zum Teil umgeleitet und hatten daher bis zu einer Stunde Verspätung, wie es hieß.

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3 Kommentare
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  • DerDonald am 11.07.2023 06:16 Uhr / Bewertung:

    Wenn die ICEs nicht so voll sind, dann ist eben mehr Platz für mich. Vielen Dank an alle, die PKW fahren.

  • Wolff am 09.07.2023 15:15 Uhr / Bewertung:

    Ein weiterer netter Gruß von der Mobilität der Zukunft... Weiter viel Spaß damit.

  • Herr Gamsbichler am 09.07.2023 15:39 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Wolff

    4 mal im Jahr benutze ich Öffentliche Verkehrsmittel. Je 2mal im Zug München-Wien und zurück.
    Und ehrlich, es ist jedes mal etwas anderes. Nur einmal bisher nach Plan.
    Sonst immer 60 bis 120 Minuten Verspätung.
    Von den dreckigen und dauergesperrten Toiletten (selbst bei Abfahrt) mag ich erst gar nicht reden.

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