IAA in München: Der Ideen-Wettbewerb

Der Lokalchef Felix Müller über die Debatte um die IAA in München.
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Die IAA kommt nach München – klar, dass es da Gegenwind gibt. AZ-Lokalchef Felix Müller kommentiert die Diskussion.
Sven Hoppe/dpa/AZ-Montage Die IAA kommt nach München – klar, dass es da Gegenwind gibt. AZ-Lokalchef Felix Müller kommentiert die Diskussion.

Die IAA selbst hat die Messlatte sehr hoch gehängt. Man will weg vom Image der PS-Protz-Show, an vielen Orten in der Stadt über die grüne Mobilität der Zukunft diskutieren. Das soll modern klingen, zeitgemäß. Ob die IAA den hohen Anspruch einlösen kann, viel Auto-kritisches zulässt? Die Münchner werden es sehen.

Auf jeden Fall ist es gut, wenn der öffentliche Raum und die Debatte zum Thema in der Woche der IAA nicht alleine von den Messemachern bestimmt wird. Im September wird die bundesdeutsche Öffentlichkeit nach München schauen. Wenn andere Akteure wie Umweltverbände dieses Interesse nutzen wollen, um ihre Vorstellungen zu präsentieren, ist es nur fair, ihnen die Möglichkeit dazu zu geben. Die Stadt ist gut beraten, ihre Bühne nicht nur der mächtigen IAA zu überlassen. Und einen echten Wettstreit der Ideen zu ermöglichen.

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