Hungerstreik: Drei weitere Flüchtlinge im Krankenhaus

Wegen Nierenschmerzen und Schwäche: Am Mittwochmorgen holt der Rettungsdienst mehrere Männer aus dem Camp.  
Natalie Kettinger |
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Das Camp der Flüchtlinge am Sendlinger Tor. Sie sind seit Samstag im Hungerstreik.
Daniel von Loeper Das Camp der Flüchtlinge am Sendlinger Tor. Sie sind seit Samstag im Hungerstreik.

Wegen Nierenschmerzen und Schwäche: Am Mittwochmorgen holt der Rettungsdienst mehrere Männer aus dem Camp.

München - Seit Samstag campieren rund 30 Flüchtlinge vor der Matthäuskirche. Mit einem Hungertreik wollen sie ihre Anerkennung als politisch Verfolgte erreichen. In der Nacht zum Dienstag mussten die ersten ärztlich behandelt werden, Mittwochmorgen wurden erneut drei Demonstranten in Münchner Kliniken eingeliefert. 

Laut der Organisation "Refugee Struggle for Freedom" klagten zwei der Männer über starke Schmerzen im Nierenbereich, der dritte war durch den Hungerstrei extrem geschwächt.

Ein vierter Mann war bereits am Dienstag ins Krankenhaus gekommen, soll aber wohl heute entlassen werden.

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