Hitler-Attentat: Gedenken zum 20. Juli 1944

Es war genau vor 72 Jahren: Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg, der persönlich Zugang zum damaligen Führerhauptquartier hatte, versuchte am 20. Juli 1944, Hitler mit Hilfe einer Bombe umzubringen.
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Hermann Göring und Martin Bormann (l.) im zerstörten Führerhauptquartier, wo Oberst Stauffenberg eine Sprengladung gezündet hatte.
dpa Hermann Göring und Martin Bormann (l.) im zerstörten Führerhauptquartier, wo Oberst Stauffenberg eine Sprengladung gezündet hatte.

Das Attentat missglückte, Hitler blieb unverletzt und Stauffenberg wurde noch am selben Tag standrechtlich erschossen. Zahlreiche andere Widerständler aus seinem Kreis, darunter auch sein Bruder Berthold, wurden in den folgenden Monaten hingerichtet.
Am Mittwoch, den 20. Juli 2016, werden in Erinnerung an den Jahrestag des Attentats auf Hitler und in Gedenken an den Widerstand gegen das NS-Regime alle staatlichen Dienstgebäude in Bayern beflaggt.

Auch den Kommunen und sonstigen Körperschaften des öffentlichen Rechts hat die Regierung von Oberbayern empfohlen, entsprechend zu verfahren.

 

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