Hirschgarten: Neue Schilder für mehr Rücksicht

Im Hirschgarten will der Neuhauser BA auf "Miteinander-Wege" hinweisen.
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So könnte das Schild aussehen.
So könnte das Schild aussehen. © ho

München - Fußgänger, die sich über rücksichtslose Radler ärgern und umgekehrt - immer wieder erreichen den Bezirksausschuss Neuhausen-Nymphenburg Klagen über so entstandene Gefahrensituationen auf gemeinsam genutzten Rad- und Fußwegen.

Gefahrensituationen auf gemeinsam genutzten Rad- und Fußwegen

Die SPD im BA wünscht sich für den Hirschgarten deshalb Schilder, die zur gegenseitigen Rücksichtnahme aufrufen. Gerade dort sei eine Nutzung beider Gruppen ausdrücklich erwünscht. Manchmal gerate das aber in Vergessenheit, erklärt Fraktionschefin Anna Lena Mühlhäuser.

Vorbild für die gewünschten Schilder könnte die Beschilderung des "Miteinander-Wegs" in Gmund sein. Der Bezirksausschuss folgte dem Antrag der SPD-Fraktion in seiner vergangenen Sitzung im Dezember einstimmig.

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14 Kommentare
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  • Candid am 13.01.2022 11:52 Uhr / Bewertung:

    Super Idee mit den Schildern!

    Ab jetzt wird gegenseitige Rücksichtnahme auch gelebt.

    Dieser Beitrag muss eigentlich auf der Witzseite veröffentlicht werden.

  • Dana am 13.01.2022 11:04 Uhr / Bewertung:

    Alleine schon die rüchsichtslosen Radfahrer an den Bushaltestellen. Keine Schilder besser Kontrollen und sofort Bussgeld einkassieren, bringt auch Geld

  • Mogli57 am 13.01.2022 09:50 Uhr / Bewertung:

    Anstatt Geld für Schilder zu verschwenden, es gibt eh schon viel zu viele - sollte das Geld in Kontrollen investiert werden.
    Deutschland ist eh Weltmeister im Verabschieden von Gesetzen und Verodrnungen, sorgt aber nicht dafür, daß die Einhaltung kontrolliert wird.
    Wenn ein Gesetz / Verordnung nicht funktioniert - wegen fehlender Kontrollen - wird halt ein neues gestz gebastelt. Die Verantwortlichen sind einfach zu feige, sich dem medialen Gegenwind auszusetzen, wenn eine Verordnung rigoros kontrolliert und durchgesetzt wird.

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