Hier spricht täglich ein Münchner über sein Leben in der Stadt

Hier erzählen Menschen aus München was sie bewegt und wo sie gerne ausgehen. Heute ist das Museumsbesitzer Andrew Malura (65).
Daniel von Loeper |
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Regisseurin Vanessa Weber von Schmoller (40):
"Ich gehe gerne in die Berge - ich brauche die Natur als Ausgleich. 
Oder an den Starnberger See. Der Blick auf den Starnberger See ordnet mich und gibt mir Weite und Kraft.  Manchmal fahre 
ich dort für zwei Stunden hin und setze mich ans Wasser. 
Vom Typ her bin ich ein sehr ehrlicher Mensch mit Werten, die mir wichtig sind: Offenheit, Herzlichkeit und Toleranz. 

Und ich bin sehr heimatverbunden, habe aber trotzdem oft unglaubliches Fernweh. Ich will unbedingt barfuß  noch einen 
Film über Afrika drehen. 
Mittagessen gehe ich gerne ins Wirtshaus Zum Kloster in der Preysingstraße. Da trifft sich gemütliche Atmosphäre mit 
guter bayerischer Küche. 
Dumplings esse ich am liebsten im The Hutong Club in der 
Franz-Joseph-Straße - da fühle ich mich ein bißchen wie in New York."
Daniel von Loeper 121 Regisseurin Vanessa Weber von Schmoller (40): "Ich gehe gerne in die Berge - ich brauche die Natur als Ausgleich. Oder an den Starnberger See. Der Blick auf den Starnberger See ordnet mich und gibt mir Weite und Kraft. Manchmal fahre ich dort für zwei Stunden hin und setze mich ans Wasser. Vom Typ her bin ich ein sehr ehrlicher Mensch mit Werten, die mir wichtig sind: Offenheit, Herzlichkeit und Toleranz. Und ich bin sehr heimatverbunden, habe aber trotzdem oft unglaubliches Fernweh. Ich will unbedingt barfuß noch einen Film über Afrika drehen. Mittagessen gehe ich gerne ins Wirtshaus Zum Kloster in der Preysingstraße. Da trifft sich gemütliche Atmosphäre mit guter bayerischer Küche. Dumplings esse ich am liebsten im The Hutong Club in der Franz-Joseph-Straße - da fühle ich mich ein bißchen wie in New York."
Trauerredner und Schauspieler Frank Junge:
"Mein Ding ist nicht nur Schauspielerei, sondern inzwischen halte ich öfters Trauerreden - und das ist für viele berührend.  Durch Gespräche mit Hinterbliebenen erfahre ich sehr viel. Dabei 
mache ich nicht auf Betroffenheit, sondern hole schöne Szenen als Anekdote her. Es passiert, dass während meiner Rede viele 
schmunzeln - verbunden mit Tränen in den Augen. Oft begreifen die meisten beim Tod nicht, dass jemand nicht 
mehr lebt. 
Meine Frau Karin wirkt unterstützend bei meiner Tätigkeit mit. Ich nenne sie Bäckchen, weil ich so gerne ihre
Bäckchen - und auch ihre Wangen - küsse. 
Ich finde es albern, wenn manche nur nach Fehlern im anderen suchen. Ich bin ein positiv denkender 
Mensch und habe die Erfahrung gemacht, dass ich von jedem Gegenüber etwas lernen kann.  
Steak ist für mich das Größte. Das Block House in der Leopoldstraße ist quasi mein Zweitwohnsitz.
 Da schmeckt das Fleisch hervorragend."
Daniel von Loeper 121 Trauerredner und Schauspieler Frank Junge: "Mein Ding ist nicht nur Schauspielerei, sondern inzwischen halte ich öfters Trauerreden - und das ist für viele berührend. Durch Gespräche mit Hinterbliebenen erfahre ich sehr viel. Dabei mache ich nicht auf Betroffenheit, sondern hole schöne Szenen als Anekdote her. Es passiert, dass während meiner Rede viele schmunzeln - verbunden mit Tränen in den Augen. Oft begreifen die meisten beim Tod nicht, dass jemand nicht mehr lebt. Meine Frau Karin wirkt unterstützend bei meiner Tätigkeit mit. Ich nenne sie Bäckchen, weil ich so gerne ihre Bäckchen - und auch ihre Wangen - küsse. Ich finde es albern, wenn manche nur nach Fehlern im anderen suchen. Ich bin ein positiv denkender Mensch und habe die Erfahrung gemacht, dass ich von jedem Gegenüber etwas lernen kann. Steak ist für mich das Größte. Das Block House in der Leopoldstraße ist quasi mein Zweitwohnsitz. Da schmeckt das Fleisch hervorragend."
Hier v.l. Servicekraft Beatrice (20) und Filialleiterin Kathi (20): 
Kathi: "Ich liebe es, Rucksack-Reisen nach Südamerika zu machen. Und ich bin eine Leseratte: ich lese alles von  Krimis bis hin zu Liebesromanen - das ist für mich 
absolut entspannend. 
Mein Lieblingseis ist Walnußkaramell und Nugatello - das gibt es im Chocion in der Atelierstraße im Werksviertel beim Ostbahnhof." 
Beatrice: "Ich bin eine, die gerne über Gott und die Welt redet - nur möglichst nicht über Politik. Streitthemen  sind nicht so 
mein Ding. Ich habe schon ein soziales Jahr gemacht - und noch zwei Jahre drangehängt. In dieser Zeit habe ich  viel mit Kindern, mit 
Behinderten und mit älteren Menschen unternommen. Umweltschutz ist mir ebenfalls sehr wichtig. Mein Freund Lukas  und ich - wir sind beide Vegetarier. Am besten schmeckt uns 
die selbst gemachte Gemüsebolognese. 
Außerdem sitzen wir gerne in der Cafébar der Murrnauer Kaffeerösterei in der Atelierstraße. Da schmeckt der  Eistee aus Kaffeekirschen super."
Daniel von Loeper 121 Hier v.l. Servicekraft Beatrice (20) und Filialleiterin Kathi (20): Kathi: "Ich liebe es, Rucksack-Reisen nach Südamerika zu machen. Und ich bin eine Leseratte: ich lese alles von Krimis bis hin zu Liebesromanen - das ist für mich absolut entspannend. Mein Lieblingseis ist Walnußkaramell und Nugatello - das gibt es im Chocion in der Atelierstraße im Werksviertel beim Ostbahnhof." Beatrice: "Ich bin eine, die gerne über Gott und die Welt redet - nur möglichst nicht über Politik. Streitthemen sind nicht so mein Ding. Ich habe schon ein soziales Jahr gemacht - und noch zwei Jahre drangehängt. In dieser Zeit habe ich viel mit Kindern, mit Behinderten und mit älteren Menschen unternommen. Umweltschutz ist mir ebenfalls sehr wichtig. Mein Freund Lukas und ich - wir sind beide Vegetarier. Am besten schmeckt uns die selbst gemachte Gemüsebolognese. Außerdem sitzen wir gerne in der Cafébar der Murrnauer Kaffeerösterei in der Atelierstraße. Da schmeckt der Eistee aus Kaffeekirschen super."
Student Christopher Frank (21):
"Das Studentenleben in München ist cool - aber teuer. Es müsste mehr bezahlbaren Wohnraum geben. 
Als Typ bin ich offen für Neues - und einer, der mit offenen Augen auf Dinge zugeht und schaut, was kommt. 
Physik studiere ich, weil ich einen Entdeckergeist habe und etwas bewegen will. Ich möchte, dass unsere Erde  noch bewohnbar bleibt und wir mehr im Einklang mit der Umwelt leben. 
Am Wochenende macht es mir Spaß, Spaziergänge durch ganz München zu machen. Und ich bin dann gerne mal mit  Freunden auf ein Bier im Barschwein in Schwabing. Da ist die Atmosphäre lässig und nicht so gezwungen."
Daniel von Loeper 121 Student Christopher Frank (21): "Das Studentenleben in München ist cool - aber teuer. Es müsste mehr bezahlbaren Wohnraum geben. Als Typ bin ich offen für Neues - und einer, der mit offenen Augen auf Dinge zugeht und schaut, was kommt. Physik studiere ich, weil ich einen Entdeckergeist habe und etwas bewegen will. Ich möchte, dass unsere Erde noch bewohnbar bleibt und wir mehr im Einklang mit der Umwelt leben. Am Wochenende macht es mir Spaß, Spaziergänge durch ganz München zu machen. Und ich bin dann gerne mal mit Freunden auf ein Bier im Barschwein in Schwabing. Da ist die Atmosphäre lässig und nicht so gezwungen."
Managerin Alexandra Surer:  "Ich habe das Gefühl, schon 1000 Leben gehabt zu haben. Aber im Geiste bin ich schon immer Managerin. Tatsächlich habe ich das Glück, dass ich meinen Traum leben darf und Leute verschiedenster Gruppen zusammenbringen kann. Als Jugendliche habe ich die ersten Pärchen zusammengebracht - und  jetzt weiß ich, wie ich Leute in der Arbeit vernetze. Früher mochte ich es, auf der Bühne zu stehen, und ich habe sehr viel Shakespeare gespielt - und später dann mit Kindern dazu einiges einstudiert. Mittlerweile verbinde ich Filmschaffende mit dem internationalen Filmgeschäft. Mit einem Film läßt sich eine Welt zeigen und es läßt sich auf charmante Art einiges bewegen. Um neue Inspirationen zu holen bin ich gerne in der Mittagspause  im Restaurant HeimWerk in der Müllerstraße. Da gibt es tolle Häppchen und eine gute wechslende Mittagskarte."
Daniel von Loeper 121 Managerin Alexandra Surer: "Ich habe das Gefühl, schon 1000 Leben gehabt zu haben. Aber im Geiste bin ich schon immer Managerin. Tatsächlich habe ich das Glück, dass ich meinen Traum leben darf und Leute verschiedenster Gruppen zusammenbringen kann. Als Jugendliche habe ich die ersten Pärchen zusammengebracht - und jetzt weiß ich, wie ich Leute in der Arbeit vernetze. Früher mochte ich es, auf der Bühne zu stehen, und ich habe sehr viel Shakespeare gespielt - und später dann mit Kindern dazu einiges einstudiert. Mittlerweile verbinde ich Filmschaffende mit dem internationalen Filmgeschäft. Mit einem Film läßt sich eine Welt zeigen und es läßt sich auf charmante Art einiges bewegen. Um neue Inspirationen zu holen bin ich gerne in der Mittagspause im Restaurant HeimWerk in der Müllerstraße. Da gibt es tolle Häppchen und eine gute wechslende Mittagskarte."
Diamant-Experte Rainer Höber und Privatier Hermann. 
Rainer Höber: "Mich fasziniert die Härte, die 
Schönheit und der Wert vom funkelnden Edelstein, dem Diamanten. Vom Typ her bin ich Löwe und ein bisserl, extrovertiert, aufgrund 
meines Berufes manchmal arrogant - allerdings eher als Schutz. Ansonsten bin ich rundweg freundlich und nicht  gleich völlig einnehmend. 
In meiner Freizeit gehe ich oft schwimmen im Dantebad. Mir taugt dort das kühle Naß, das Auspowern, das Sonnen  und Leute anschauen. 
Und Schnitzel esse ich am liebsten in  
Andy's Krablergarten 
 in der Thalkirchnerstraße." 
Hermann: "Wir mögen beide den Sommer, Lifestyle, die Farbe blau und das dolce vita. Das schöne Leben kann so  kurz sein - da muss man wirklich bewußt leben. 
Es gilt, jeden Tag zu genießen - gerade auch, wenn man wie ich schön Tiefschläge wie ich erlebt hat. 
Ich mache regelmäßig Cardio-Training, um mein Herz zu stärken. 
Ich bin gebürtiger Stier und bin anfangs eher zurückhaltend - kann dann aber auftauen. Wenn ich sehr lange  gereizt werde, kann ich auch mal 
etwas böse werden. Außerdem liebe ich Luxus. 
Gefüllte Teigtaschen oder auch knusprige Ente schmeckt mir ausgezeichnet in der Chi Hong Kong Cuisine in der  Rumfordstraße."
Daniel von Loeper 121 Diamant-Experte Rainer Höber und Privatier Hermann. Rainer Höber: "Mich fasziniert die Härte, die Schönheit und der Wert vom funkelnden Edelstein, dem Diamanten. Vom Typ her bin ich Löwe und ein bisserl, extrovertiert, aufgrund meines Berufes manchmal arrogant - allerdings eher als Schutz. Ansonsten bin ich rundweg freundlich und nicht gleich völlig einnehmend. In meiner Freizeit gehe ich oft schwimmen im Dantebad. Mir taugt dort das kühle Naß, das Auspowern, das Sonnen und Leute anschauen. Und Schnitzel esse ich am liebsten in Andy's Krablergarten in der Thalkirchnerstraße." Hermann: "Wir mögen beide den Sommer, Lifestyle, die Farbe blau und das dolce vita. Das schöne Leben kann so kurz sein - da muss man wirklich bewußt leben. Es gilt, jeden Tag zu genießen - gerade auch, wenn man wie ich schön Tiefschläge wie ich erlebt hat. Ich mache regelmäßig Cardio-Training, um mein Herz zu stärken. Ich bin gebürtiger Stier und bin anfangs eher zurückhaltend - kann dann aber auftauen. Wenn ich sehr lange gereizt werde, kann ich auch mal etwas böse werden. Außerdem liebe ich Luxus. Gefüllte Teigtaschen oder auch knusprige Ente schmeckt mir ausgezeichnet in der Chi Hong Kong Cuisine in der Rumfordstraße."
Schreiner Kai:
"Ich mag es, in meiner Freizeit zu klettern. Mittlerweile habe ich eine gewisse Flexibilität und Angstfreiheit  dazu entwickelt. Und ich habe gelernt, mich auf das zu fokussieren, was wirklich wichtig ist im Leben. 
Außerdem sitze ich gerne im Wirtshaus Burg Pappenheim - und gönne mir dort einen Kaiserschmarrn - der schmeckt  hervorragend und besonders gut ist da das Apfelkompott das dazu aufgetischt wird. 
Am Wochenende treffe ich mich gerne in der Bar Holy Home. Da läuft gute Musik und den Ole Smoky Cocktail kann  ich sehr empfehlen. 
Zum Tanzen bin ich ab und an in den  
Clubs Rote Sonne oder im Sunny Red - bei beiden gibt es tollen Elektrosound."
Daniel von Loeper 121 Schreiner Kai: "Ich mag es, in meiner Freizeit zu klettern. Mittlerweile habe ich eine gewisse Flexibilität und Angstfreiheit dazu entwickelt. Und ich habe gelernt, mich auf das zu fokussieren, was wirklich wichtig ist im Leben. Außerdem sitze ich gerne im Wirtshaus Burg Pappenheim - und gönne mir dort einen Kaiserschmarrn - der schmeckt hervorragend und besonders gut ist da das Apfelkompott das dazu aufgetischt wird. Am Wochenende treffe ich mich gerne in der Bar Holy Home. Da läuft gute Musik und den Ole Smoky Cocktail kann ich sehr empfehlen. Zum Tanzen bin ich ab und an in den Clubs Rote Sonne oder im Sunny Red - bei beiden gibt es tollen Elektrosound."
Friseurmeister Uwe vom Goetheplatz: 
"Einer meiner Lieblingsplätze ist der Gärtnerplatz. 
Mittlerweile ist es schick geworden: es gibt dort ein junges, sehr modernes, kosmopolitisches Publikum. Das hat  so ein bißchen international schicke Atmosphäre Ich hole mir am liebsten 
das sensationelle Biscotta-Eis in der Reichenbachstraße. Der Platz hat sich zu einem In-Point entwickelt. 
Manchmal sitze ich am Weißenburger Platz - da ist es mindestens genauso schön, aber anders, ein bißchen künstlerisch-alternativer. 
Im Sommer ist es wunderschön im Bar i Centro auf dem Sebastiansplatz. Mir kommt es dort vor als wäre ich für einen Abend im Urlaub. 
Die Terrasse ist dort sehr schön. Da schmecken Pasta und ein Glas Wein oder ein Aperol super.  
Auf einen Aperol Sprizz liebe ich es, in Tutzing auf der Terrasse im Nordbad zu sitzen."
Daniel von Loeper 121 Friseurmeister Uwe vom Goetheplatz: "Einer meiner Lieblingsplätze ist der Gärtnerplatz. Mittlerweile ist es schick geworden: es gibt dort ein junges, sehr modernes, kosmopolitisches Publikum. Das hat so ein bißchen international schicke Atmosphäre Ich hole mir am liebsten das sensationelle Biscotta-Eis in der Reichenbachstraße. Der Platz hat sich zu einem In-Point entwickelt. Manchmal sitze ich am Weißenburger Platz - da ist es mindestens genauso schön, aber anders, ein bißchen künstlerisch-alternativer. Im Sommer ist es wunderschön im Bar i Centro auf dem Sebastiansplatz. Mir kommt es dort vor als wäre ich für einen Abend im Urlaub. Die Terrasse ist dort sehr schön. Da schmecken Pasta und ein Glas Wein oder ein Aperol super. Auf einen Aperol Sprizz liebe ich es, in Tutzing auf der Terrasse im Nordbad zu sitzen."
Rentner Edgar Dinkel (79):
"Ich war 33 Jahre Gastronom eines Lokals im Lehel. Ich arbeite selbst heute noch einen Tag die Woche und helfe  beim Kellnern bei einem Spezl aus. Nur zuhause sitzen wäre mir zu langweilig. Ich will schon a Gaudi haben und ab und zu schöne Frauen gucken. 
Ich bin gelernter Kfz-Mechaniker und schraube gerne. Außerdem liebe ich es, Harley zu fahren. Da fühle ich mich  dann 
jung obwohl ich schon älter bin und bald 80 Jahre alt werde. 
Meine bayerische Lieblingskneipe ist das Le Clou in der Heiliggeiststraße - da trifft man auf Fußballfreunde von  den Löwen bis hin zu FC Bayern Fans.
 Da zapft auch schon mal unser Stadtpfarrer Rainer Maria Schießler das Bier. Natürlich ist das dann heiliges Bier."
Daniel von Loeper 121 Rentner Edgar Dinkel (79): "Ich war 33 Jahre Gastronom eines Lokals im Lehel. Ich arbeite selbst heute noch einen Tag die Woche und helfe beim Kellnern bei einem Spezl aus. Nur zuhause sitzen wäre mir zu langweilig. Ich will schon a Gaudi haben und ab und zu schöne Frauen gucken. Ich bin gelernter Kfz-Mechaniker und schraube gerne. Außerdem liebe ich es, Harley zu fahren. Da fühle ich mich dann jung obwohl ich schon älter bin und bald 80 Jahre alt werde. Meine bayerische Lieblingskneipe ist das Le Clou in der Heiliggeiststraße - da trifft man auf Fußballfreunde von den Löwen bis hin zu FC Bayern Fans. Da zapft auch schon mal unser Stadtpfarrer Rainer Maria Schießler das Bier. Natürlich ist das dann heiliges Bier."
Bäckereifachangestellte 
Severina Steiner (30):
"Ich liebe es, gelegentlich beim Barbier auszuhelfen. Außerdem macht es mir Spaß, zu tanzen. Mit Freunden bin ich gerne beim Grillen im Westpark.  
Und ich mag es, im Mint Club in der Leopoldstraße Shisha zu rauchen."
Barbier Hichem Adouani (38):
"Schon im Alter von zehn Jahren war es mein Traum, mal Barbier zu werden. Als Zwölfjähriger durfte ich das  erste Mal bei  
Männern den Nacken rasieren. Mittlerweile bin ich glücklich in meinem Job als Barbier. 
Außerdem liebe ich es, angeln zu gehen. Und ich gehe gerne im Cafe Riva in der Feilitzschstraße zum 
Spaghetti Arabiata essen. Ich mag es gerne scharf."
Daniel von Loeper 121 Bäckereifachangestellte Severina Steiner (30): "Ich liebe es, gelegentlich beim Barbier auszuhelfen. Außerdem macht es mir Spaß, zu tanzen. Mit Freunden bin ich gerne beim Grillen im Westpark. Und ich mag es, im Mint Club in der Leopoldstraße Shisha zu rauchen." Barbier Hichem Adouani (38): "Schon im Alter von zehn Jahren war es mein Traum, mal Barbier zu werden. Als Zwölfjähriger durfte ich das erste Mal bei Männern den Nacken rasieren. Mittlerweile bin ich glücklich in meinem Job als Barbier. Außerdem liebe ich es, angeln zu gehen. Und ich gehe gerne im Cafe Riva in der Feilitzschstraße zum Spaghetti Arabiata essen. Ich mag es gerne scharf."
Gastronom Wolfgang Götz (46):
"Ich freue mich gerade, weil ich einen neuen Sommerhut habe. In meiner Freizeit 
liebe ich es, Spaziergänge zu machen - da entschleunige ich dann in dieser ab und zu 
zu schnellen Stadt. 
Seit mittlerweile 26 Jahren mache ich Gastronomie. Für mich ist jeder Tag anders, 
ich weiß  nicht, was als nächstes passiert. Ich bin immer am Gast - da muss ich mir 
einen guten Humor bewahren. Gute Laune muss man sich antrainieren: einfach einen Bleistift zwischen Oberlippe und Nase dazwischen zu klemmen - das 
immitiert dann das Lachen.  
Seitdem ich Zähne habe gehe ich außerdem sonntags ins Restaurant Königsquelle am 
Baaderplatz. Und da esse ich immer mindestens ein Rindercarpaccio. 
Wenn ich Zeit habe, dann schaue ich außerdem gerne mal auf einen japanischen Whiskey mit Wasser 
ins Wabi Sabi Shibui in der Ludwigstraße."
Daniel von Loeper 121 Gastronom Wolfgang Götz (46): "Ich freue mich gerade, weil ich einen neuen Sommerhut habe. In meiner Freizeit liebe ich es, Spaziergänge zu machen - da entschleunige ich dann in dieser ab und zu zu schnellen Stadt. Seit mittlerweile 26 Jahren mache ich Gastronomie. Für mich ist jeder Tag anders, ich weiß nicht, was als nächstes passiert. Ich bin immer am Gast - da muss ich mir einen guten Humor bewahren. Gute Laune muss man sich antrainieren: einfach einen Bleistift zwischen Oberlippe und Nase dazwischen zu klemmen - das immitiert dann das Lachen. Seitdem ich Zähne habe gehe ich außerdem sonntags ins Restaurant Königsquelle am Baaderplatz. Und da esse ich immer mindestens ein Rindercarpaccio. Wenn ich Zeit habe, dann schaue ich außerdem gerne mal auf einen japanischen Whiskey mit Wasser ins Wabi Sabi Shibui in der Ludwigstraße."
Rentnerinnen v.l. Hildegard (71) und Marion (75). 
Hildegard: "Unsere Freundschaft währt jetzt seit 28 Jahren - wir hatten uns mal auf einem 
Urlaub in Niederbayern kennengelernt. Am liebsten sitzen wir zusammen im Biergarten am Viktualienmarkt, 
gönnen uns ein Radler und essen eine Fischsemmel dazu. Überhaupt kommen wir dort schnell mit netten Leuten ins  Gespräch - 
dann ratscht man miteinander und verbringt eine gute Zeit.  
Ich bin mittlerweile jeden Morgen dankbar, wenn ich gesund aufstehen kann."
Marion: "Ich hatte ein Geschäft in Haidhausen und habe daher viele gute Bekannte. 48 Jahre lang habe ich  gearbeitet - doch inzwischen 
ist für mich die Zeit als Rentnerin ebenfalls toll. Erst vor kurzem hatte ich mit meinem Mann Goldene Hochzeit.  Gegenseitige 
Wertschätzung ist wunderbar. Außerdem liebe ich es, eine Schiffahrt am 
Starnberger See zu machen. Ich bin immer unterwegs, Langeweile gibt es bei mir nicht. Zweimal die Woche mache  ich Gymnastik. 
Das hält mich fit und macht Spaß. Und ich mag es im Schneider Bräuhaus im Tal Weißwurstfrühstück 
zu essen."
Daniel von Loeper 121 Rentnerinnen v.l. Hildegard (71) und Marion (75). Hildegard: "Unsere Freundschaft währt jetzt seit 28 Jahren - wir hatten uns mal auf einem Urlaub in Niederbayern kennengelernt. Am liebsten sitzen wir zusammen im Biergarten am Viktualienmarkt, gönnen uns ein Radler und essen eine Fischsemmel dazu. Überhaupt kommen wir dort schnell mit netten Leuten ins Gespräch - dann ratscht man miteinander und verbringt eine gute Zeit. Ich bin mittlerweile jeden Morgen dankbar, wenn ich gesund aufstehen kann." Marion: "Ich hatte ein Geschäft in Haidhausen und habe daher viele gute Bekannte. 48 Jahre lang habe ich gearbeitet - doch inzwischen ist für mich die Zeit als Rentnerin ebenfalls toll. Erst vor kurzem hatte ich mit meinem Mann Goldene Hochzeit. Gegenseitige Wertschätzung ist wunderbar. Außerdem liebe ich es, eine Schiffahrt am Starnberger See zu machen. Ich bin immer unterwegs, Langeweile gibt es bei mir nicht. Zweimal die Woche mache ich Gymnastik. Das hält mich fit und macht Spaß. Und ich mag es im Schneider Bräuhaus im Tal Weißwurstfrühstück zu essen."
Personaltrainer Alex Doussis (31): 
Zu meinem Urlaubsauftakt heute nach Mallorca habe ich erstmals die 80 Kilo-Marke geknackt - und liege drunter.  Ich 
habe innerhalb von zwei Monaten 9,1 Kilogramm Fett verloren. 
Damit habe ich mir selbst ein Geburtstagsgeschenk zum heutigen Tag gemacht. Ich habe fast täglich jeweils übertrieben lange Laufeinheiten mit mindestens zehn und  teilweise 
20 Kilometer am Laufband und intensive Bauchtrainingseinheiten gemacht. 
Das macht mich glücklich. 
Da mir etwa meine ganz coolen Hemden jetzt nicht mehr so passen habe ich eine Lösung gefunden: ein  Schneider ändert   
mein wichtigstes Outfit entsprechend.   
Um mein Gewicht zu halten stelle ich mich oft auf die Waage und achte auf eine spezielle Ernährung. 
Gutes Currygericht aus gegrillten marinierten Hähnchenfleischstücken esse ich am liebsten im Restaurant  Guru in der Wasserburger Landstraße."
Daniel von Loeper 121 Personaltrainer Alex Doussis (31): Zu meinem Urlaubsauftakt heute nach Mallorca habe ich erstmals die 80 Kilo-Marke geknackt - und liege drunter. Ich habe innerhalb von zwei Monaten 9,1 Kilogramm Fett verloren. Damit habe ich mir selbst ein Geburtstagsgeschenk zum heutigen Tag gemacht. Ich habe fast täglich jeweils übertrieben lange Laufeinheiten mit mindestens zehn und teilweise 20 Kilometer am Laufband und intensive Bauchtrainingseinheiten gemacht. Das macht mich glücklich. Da mir etwa meine ganz coolen Hemden jetzt nicht mehr so passen habe ich eine Lösung gefunden: ein Schneider ändert mein wichtigstes Outfit entsprechend. Um mein Gewicht zu halten stelle ich mich oft auf die Waage und achte auf eine spezielle Ernährung. Gutes Currygericht aus gegrillten marinierten Hähnchenfleischstücken esse ich am liebsten im Restaurant Guru in der Wasserburger Landstraße."
Studenten v.l. Khaled (25) und Lorenzo (25). 
Khaled: "Wir beide sind Kumpels und haben einige gemeinsame Interessen. Wir halten uns 
viel in der Stadt und an der Isar auf, studieren und quatschen miteinander. 
Lorenzo ist ein sehr empathischer und lebensfroher Mensch. 
Wir sind außerdem gerne in der Kneipe Frida in der Steinheilstraße. Dort schmeckt die  
Orangenschorle mit Campari super!" 
Lorenzo: "Der Mann von heute ist hart, aber herzlich. Außerdem: verantwortungsvoll, zielstrebig 
und weltoffen.  
Khaled ist ein sehr bedachter, intelligenter und weltoffener Typ.    
Wir sind gerne im Error 404 in der Müllerstraße am Platz des ehemaligen 
Café Forums. Da sitzt es sich so als sitze man im Wohnzimmer von Freunden."
Daniel von Loeper 121 Studenten v.l. Khaled (25) und Lorenzo (25). Khaled: "Wir beide sind Kumpels und haben einige gemeinsame Interessen. Wir halten uns viel in der Stadt und an der Isar auf, studieren und quatschen miteinander. Lorenzo ist ein sehr empathischer und lebensfroher Mensch. Wir sind außerdem gerne in der Kneipe Frida in der Steinheilstraße. Dort schmeckt die Orangenschorle mit Campari super!" Lorenzo: "Der Mann von heute ist hart, aber herzlich. Außerdem: verantwortungsvoll, zielstrebig und weltoffen. Khaled ist ein sehr bedachter, intelligenter und weltoffener Typ. Wir sind gerne im Error 404 in der Müllerstraße am Platz des ehemaligen Café Forums. Da sitzt es sich so als sitze man im Wohnzimmer von Freunden."
v.li. Studentin Johanna (20) und Auszubildende Katharina (20):
Johanna: "Ich liebe es, Dirndl zu tragen - egal ob im Biergarten oder bei Volksfesten. Teils trage ich dann  extra mal meine Schleife  
an der Schürze rechts - das bedeutet, dass man vergeben ist. Linksseitige Schleife am Dirndl steht für Single. 
Ich studiere ansonsten Jura und verbringe viel Zeit in der Bibliothek. Manche denken es wäre trocken, 
aber für mich ist es spannend. Ich verteidige gerne meine Meinung, und ich bin kontaktfreudig. 
Wunderbar ist es in der Fox Bar in der Barer Straße. Da gibt es viele coole Leute." 
Katharina: "Meine Oma hat mir gezeigt wie man eine Tracht richtig trägt und was sonst noch zu beachten ist:  
Ein Dirndl ohne Bluse ist katastrophal. 
Für Jungs gilt: Turnschuhe und TShirt sind No-Go. Das Tolle ansonsten: Die passend sitzende Lederhosn macht  jedem 
 Mann einen schönen Arsch. 
Ansonsten habe ich schon einige lustige Abende im Club 089-Bar am Maximiliansplatz verbracht. Da trinke ich gerne mal Shots mit  Freunden."
Daniel von Loeper 121 v.li. Studentin Johanna (20) und Auszubildende Katharina (20): Johanna: "Ich liebe es, Dirndl zu tragen - egal ob im Biergarten oder bei Volksfesten. Teils trage ich dann extra mal meine Schleife an der Schürze rechts - das bedeutet, dass man vergeben ist. Linksseitige Schleife am Dirndl steht für Single. Ich studiere ansonsten Jura und verbringe viel Zeit in der Bibliothek. Manche denken es wäre trocken, aber für mich ist es spannend. Ich verteidige gerne meine Meinung, und ich bin kontaktfreudig. Wunderbar ist es in der Fox Bar in der Barer Straße. Da gibt es viele coole Leute." Katharina: "Meine Oma hat mir gezeigt wie man eine Tracht richtig trägt und was sonst noch zu beachten ist: Ein Dirndl ohne Bluse ist katastrophal. Für Jungs gilt: Turnschuhe und TShirt sind No-Go. Das Tolle ansonsten: Die passend sitzende Lederhosn macht jedem Mann einen schönen Arsch. Ansonsten habe ich schon einige lustige Abende im Club 089-Bar am Maximiliansplatz verbracht. Da trinke ich gerne mal Shots mit Freunden."
Apothekerin Elfie Aschenbrenner (66) mit ihrem Dackel Resi (3): 
"Ich bin gebürtige Münchnerin in dritter Generation - München ist für mich Weltstadt mit Herz und Zuhause.   
Nächstes Jahr will ich ebenfalls beim Stadtlauf mitlaufen - falls erlaubt, dann zusätzlich mit Dackel Resi. 
Sie liebt es, durch den Englischen Garten zu sausen - ansonsten ist sie extrem freundlich und gemütlich. Doch jetzt gleich werde ich mit meiner Tochter Lisa im urigen schönen Wirthaus Hohenwart in der Gietlstraße Schnitzel 
essen und ein Bier genießen."
Daniel von Loeper 121 Apothekerin Elfie Aschenbrenner (66) mit ihrem Dackel Resi (3): "Ich bin gebürtige Münchnerin in dritter Generation - München ist für mich Weltstadt mit Herz und Zuhause. Nächstes Jahr will ich ebenfalls beim Stadtlauf mitlaufen - falls erlaubt, dann zusätzlich mit Dackel Resi. Sie liebt es, durch den Englischen Garten zu sausen - ansonsten ist sie extrem freundlich und gemütlich. Doch jetzt gleich werde ich mit meiner Tochter Lisa im urigen schönen Wirthaus Hohenwart in der Gietlstraße Schnitzel essen und ein Bier genießen."
Eisbachsurfer und Barrister Adrian Sylaj:
"Ich weiß es nicht, was einen Eisbachsurfer wirklich ausmacht. Vielleicht sind Surfer vom Typ her ein bißchen  entspannter.   
Meine humorvolle Art habe ich durch die Leute, die ich um mich habe.   
Ich habe vor vier Jahren mit dem Wellen reiten begonnen. Bereits nach ersten Fortschritten macht es Spaß. Wenn irgendmöglich, dann bin ich seither jeden zweiten Tag auf der Eisbachwelle. Am Surfen liebe ich das Gefühl von  Freiheit. Außerdem gehe ich viel nach Portugal ans Meer zum Surfen. Da fließt das Wasser anders als an der Eisbachwelle. An der Eisbachwelle ist viel Druck. 
Mein Lieblingsgericht ist Pizza - am besten mit Käse und Champignons. Ich bin Vegetarierer aus ethischen  Gründen. 
Meine Leidenschaft gilt dem Kaffee - doch zuviel kann ich nicht davon trinken, sonst platzt mein Herz. 
Kaffee sollte nicht verbrannt und nicht zu bitter und nicht sauer schmecken. Das Geheimnis guten 
Kaffees ist der Rohkaffee - der sollte meiner Meinung nach hell geröstet sein, dann bleiben die Fruchtaromen 
erhalten. 
Afrikanischer Kaffee riecht eher fruchtig, südamerikanischer Kaffee ist meistens mit nussigem Geschmack. 
Ich mag am liebsten den handgebrühten Kaffee im Man Versus Machine Coffee in der Müllerstraße."
Daniel von Loeper 121 Eisbachsurfer und Barrister Adrian Sylaj: "Ich weiß es nicht, was einen Eisbachsurfer wirklich ausmacht. Vielleicht sind Surfer vom Typ her ein bißchen entspannter. Meine humorvolle Art habe ich durch die Leute, die ich um mich habe. Ich habe vor vier Jahren mit dem Wellen reiten begonnen. Bereits nach ersten Fortschritten macht es Spaß. Wenn irgendmöglich, dann bin ich seither jeden zweiten Tag auf der Eisbachwelle. Am Surfen liebe ich das Gefühl von Freiheit. Außerdem gehe ich viel nach Portugal ans Meer zum Surfen. Da fließt das Wasser anders als an der Eisbachwelle. An der Eisbachwelle ist viel Druck. Mein Lieblingsgericht ist Pizza - am besten mit Käse und Champignons. Ich bin Vegetarierer aus ethischen Gründen. Meine Leidenschaft gilt dem Kaffee - doch zuviel kann ich nicht davon trinken, sonst platzt mein Herz. Kaffee sollte nicht verbrannt und nicht zu bitter und nicht sauer schmecken. Das Geheimnis guten Kaffees ist der Rohkaffee - der sollte meiner Meinung nach hell geröstet sein, dann bleiben die Fruchtaromen erhalten. Afrikanischer Kaffee riecht eher fruchtig, südamerikanischer Kaffee ist meistens mit nussigem Geschmack. Ich mag am liebsten den handgebrühten Kaffee im Man Versus Machine Coffee in der Müllerstraße."
Headhunterin, Bankerin 
und Schmuckdesignerin Birgit Fertig (51):  
Freunde von mir schätzen meine charmante Art und meine tolle Ausstrahlung. Meine Kinder sagen, 
dass sie eine gechillte Mutter haben - und sie verbringen gerne Zeit mit mir. Wir spielen zusammen 
bayerisches Kartenspiel und machen Ausflüge. 
Mit meinem Gordonsetterhund Kelly mache ich außerdem oft Spaziergänge in den nördlichen Teil des 
Englischen Gartens. 
Ich mag es kreativ zu sein - und mache selbst Ketten. Mir gefallen der Achat und der Mondstein besonders gut. 
Tatar esse ich am liebsten im Käfer Bistro ganz in der Nähe vom Prinzregentenplatz. Austernfrühstück
 ist klasse im Dallmayr. Ein Weißbier trinke ich mit Freunden gerne im Biergarten Aumeister."
Daniel von Loeper 121 Headhunterin, Bankerin und Schmuckdesignerin Birgit Fertig (51): Freunde von mir schätzen meine charmante Art und meine tolle Ausstrahlung. Meine Kinder sagen, dass sie eine gechillte Mutter haben - und sie verbringen gerne Zeit mit mir. Wir spielen zusammen bayerisches Kartenspiel und machen Ausflüge. Mit meinem Gordonsetterhund Kelly mache ich außerdem oft Spaziergänge in den nördlichen Teil des Englischen Gartens. Ich mag es kreativ zu sein - und mache selbst Ketten. Mir gefallen der Achat und der Mondstein besonders gut. Tatar esse ich am liebsten im Käfer Bistro ganz in der Nähe vom Prinzregentenplatz. Austernfrühstück ist klasse im Dallmayr. Ein Weißbier trinke ich mit Freunden gerne im Biergarten Aumeister."
Bachelor of Arts Chris Bayer (28):
"Seit ich klein war bin ich immer im Fußballverein gewesen. Da habe ich fürs Leben gelernt, und zwar von Verhaltensregeln 
bis hin zu Respekt. 
Mich selbst würde ich als offenen aufgeschlossenen Münchner bezeichnen. 
Supernette Menschen sind im Café Ooh Baby I Like It Raw in der Rumfordstraße. Besonders gut schmecken dort Brot mit Avocado oder auch 
Herzhaftes wie Strammer Max."
Daniel von Loeper 121 Bachelor of Arts Chris Bayer (28): "Seit ich klein war bin ich immer im Fußballverein gewesen. Da habe ich fürs Leben gelernt, und zwar von Verhaltensregeln bis hin zu Respekt. Mich selbst würde ich als offenen aufgeschlossenen Münchner bezeichnen. Supernette Menschen sind im Café Ooh Baby I Like It Raw in der Rumfordstraße. Besonders gut schmecken dort Brot mit Avocado oder auch Herzhaftes wie Strammer Max."
Beamter Benedikt Brandmeier. 
"Ich mag es, aus jedem Augenblick das Schönste rauszuholen. In meiner Freizeit genieße ich gerne das was München  so schön macht: radeln, an der Isar sitzen und baden. Außerdem bin ich ein Riesen-Wiesn-Fan. 
Und ich mag Fernreisen mit dem Rucksack. Da komme ich gut und spontan mit Leuten in Kontakt. 
Ich lese gerne zeitgenössische Romane. Wenn ich das Parfüm von Patrick Süskind lese fange ich an gscheid zu riechen. Wenn ich Stanley Keleman lese benutze ich wie von selbst ebenfalls noch mehr Ironie und Witz in meiner  Wortwahl. 
Andere sagen über mich, dass ich sehr spontan bin - und einer, der gerne feiert. 
Jedenfalls sitze ich unglaublich gerne auf der Dachterrasse der Deutschen Eiche, meistens mit einem Glas  Weißbier. Da gibt es einen der schönsten Ausblicke bei herzlicher Atmosphäre, die vor allem vom Gastgeber  kommt."
Daniel von Loeper 121 Beamter Benedikt Brandmeier. "Ich mag es, aus jedem Augenblick das Schönste rauszuholen. In meiner Freizeit genieße ich gerne das was München so schön macht: radeln, an der Isar sitzen und baden. Außerdem bin ich ein Riesen-Wiesn-Fan. Und ich mag Fernreisen mit dem Rucksack. Da komme ich gut und spontan mit Leuten in Kontakt. Ich lese gerne zeitgenössische Romane. Wenn ich das Parfüm von Patrick Süskind lese fange ich an gscheid zu riechen. Wenn ich Stanley Keleman lese benutze ich wie von selbst ebenfalls noch mehr Ironie und Witz in meiner Wortwahl. Andere sagen über mich, dass ich sehr spontan bin - und einer, der gerne feiert. Jedenfalls sitze ich unglaublich gerne auf der Dachterrasse der Deutschen Eiche, meistens mit einem Glas Weißbier. Da gibt es einen der schönsten Ausblicke bei herzlicher Atmosphäre, die vor allem vom Gastgeber kommt."
Rohrnetzmeister Peter (54) und
Erzieherin Barbara Schmid (42). 
Peter Schmid: "Ich mag an meiner Frau ihre Unkompliziertheit und dass sie robust ist. Außerdem mag ich sie so  wie sie 
ist - ich würde sie niemals ändern wollen - das steht keinem Partner zu. 
Mir san so mit Tracht aufgewachsen - am Wochenende ist das unsere Alltagskleidung. Unter der Woche tragen wir  Arbeitskleidung oder 
einfach Jeans mit T-Shirt. 
Mittwochs bin ich am liebsten im Biergarten Chinesischer Turm. Da spielt nämlich dann Blasmusik. Brotzeit  bringen wir dazu selbst mit, 
Bier und Brezn kaufen wir dann dort." 
Barbara Schmid: "Ich liebe meinen Mann immer noch so wie vor zehn Jahren als wir uns in der Kult Kneipe Alter  Hut in der Feilitzschstraße kennengelernt.  
Mein Ausflugstipp ist Garmisch Partenkirchen - und dann am besten einkehren in der Höllentalangerhütte in  Grainau."
Daniel von Loeper 121 Rohrnetzmeister Peter (54) und Erzieherin Barbara Schmid (42). Peter Schmid: "Ich mag an meiner Frau ihre Unkompliziertheit und dass sie robust ist. Außerdem mag ich sie so wie sie ist - ich würde sie niemals ändern wollen - das steht keinem Partner zu. Mir san so mit Tracht aufgewachsen - am Wochenende ist das unsere Alltagskleidung. Unter der Woche tragen wir Arbeitskleidung oder einfach Jeans mit T-Shirt. Mittwochs bin ich am liebsten im Biergarten Chinesischer Turm. Da spielt nämlich dann Blasmusik. Brotzeit bringen wir dazu selbst mit, Bier und Brezn kaufen wir dann dort." Barbara Schmid: "Ich liebe meinen Mann immer noch so wie vor zehn Jahren als wir uns in der Kult Kneipe Alter Hut in der Feilitzschstraße kennengelernt. Mein Ausflugstipp ist Garmisch Partenkirchen - und dann am besten einkehren in der Höllentalangerhütte in Grainau."
Rentner Theo Kempf (70):
"Mich bewegt, was auf der Welt und was in meinem Viertel passiert. Ich habe nur eine relativ kleine Rente, aber ich bin 
zufrieden. Ich habe als Krankenpfleger gearbeitet, viele Schichten geschoben und 
meine Freizeit nicht verplempert: ich habe mich schon immer zusätzlich ehrenamtlich engagiert. 
Ich war auch Lehrer für Pflegekräfte. 
Seit einem Jahr habe ich einen Rollator - damit komme ich besser voran als mit einem Stock. In der UBahn sind viele Leute 
sehr hilfsbereit. 
Dreimal die Woche gehe ich zum gut und preiswert essen im Alten- und Service 
Zentrum in der Hans-Sachs-Straße. Sonntags bin ich gerne mal auf Kaffee und 
hausgemachten Kuchen im Sub in der Müllerstraße. Da kann ich toll mit Freunden ratschen. 
Freuen würde ich mich über mehr ambulante Hospiz. Manchmal geht es nur darum, etwas die Hand des anderen zu  halten und 
füreinander da zu sein."
Daniel von Loeper 121 Rentner Theo Kempf (70): "Mich bewegt, was auf der Welt und was in meinem Viertel passiert. Ich habe nur eine relativ kleine Rente, aber ich bin zufrieden. Ich habe als Krankenpfleger gearbeitet, viele Schichten geschoben und meine Freizeit nicht verplempert: ich habe mich schon immer zusätzlich ehrenamtlich engagiert. Ich war auch Lehrer für Pflegekräfte. Seit einem Jahr habe ich einen Rollator - damit komme ich besser voran als mit einem Stock. In der UBahn sind viele Leute sehr hilfsbereit. Dreimal die Woche gehe ich zum gut und preiswert essen im Alten- und Service Zentrum in der Hans-Sachs-Straße. Sonntags bin ich gerne mal auf Kaffee und hausgemachten Kuchen im Sub in der Müllerstraße. Da kann ich toll mit Freunden ratschen. Freuen würde ich mich über mehr ambulante Hospiz. Manchmal geht es nur darum, etwas die Hand des anderen zu halten und füreinander da zu sein."
BWL-Student Luka (25): 
"Ich mag es, morgends ab acht Uhr unter der Woche zum Recherchieren für meine Magisterarbeit im Historikum an  der LMU zu sein. 
Da läßt sich dann gut arbeiten. Mein Thema ist Kreativität in Teams und wie sich diese mit digitalen Assistenten  wie Alexa unterstützen lassen. 
Am Feierabend liebe ich es, Touren mit dem Rennrad zu machen. 
Auf einen Espresso mit Freunden ist es top im Dinatale Cafe in der Veterinärstraße."Wirtschaftsinformatik-Studentin Julia (25):
"Ich wohne in Harlaching - und mir gefällt es dort sehr. Ich schreibe gerade an meiner Masterarbeit wie man  Unternehmensfusionen 
mit Big Data unterstützen kann. 
Ich hatte schon immer eine Faszination für Technik. Ich finde
es schade, dass nicht so viele Frauen in der Wirtschaftsinformatik tätig sind. 
Mein Ausgleich zum Studium und zu Recherche-Arbeiten sind Spaziergänge
und Radl-Touren in den Isarauen. Schön ist es außerdem in den Schwabinger Cafés und Restaurants. Tolle Mittagsgerichte und gute Pizza
gibt es im Lo Studente in der Schellingstraße. Das ist für mich mein Stammlokal und ein guter Platz, um sich mit Freunden zu verabreden."
Daniel von Loeper 121 BWL-Student Luka (25): "Ich mag es, morgends ab acht Uhr unter der Woche zum Recherchieren für meine Magisterarbeit im Historikum an der LMU zu sein. Da läßt sich dann gut arbeiten. Mein Thema ist Kreativität in Teams und wie sich diese mit digitalen Assistenten wie Alexa unterstützen lassen. Am Feierabend liebe ich es, Touren mit dem Rennrad zu machen. Auf einen Espresso mit Freunden ist es top im Dinatale Cafe in der Veterinärstraße."Wirtschaftsinformatik-Studentin Julia (25): "Ich wohne in Harlaching - und mir gefällt es dort sehr. Ich schreibe gerade an meiner Masterarbeit wie man Unternehmensfusionen mit Big Data unterstützen kann. Ich hatte schon immer eine Faszination für Technik. Ich finde es schade, dass nicht so viele Frauen in der Wirtschaftsinformatik tätig sind. Mein Ausgleich zum Studium und zu Recherche-Arbeiten sind Spaziergänge und Radl-Touren in den Isarauen. Schön ist es außerdem in den Schwabinger Cafés und Restaurants. Tolle Mittagsgerichte und gute Pizza gibt es im Lo Studente in der Schellingstraße. Das ist für mich mein Stammlokal und ein guter Platz, um sich mit Freunden zu verabreden."
Koch Osman (26) mit seinen beiden Wellensittichen auf der Schulter.
"Ich gehe gerade mit meinen beiden Wellensittichen Sino und Ringo in der Müllerstraße spazieren, nachher geht es 
noch mit den beiden an die Isar. Ich weiß, dass sie nicht wegfliegen, sondern auf meiner Schulter sitzen bleiben  - sie sind sehr zahm.    
Die beiden sind Brüder - und sie lieben es, miteinander zu kuscheln. Ich habe die beiden aufgezogen. 
Mein Zuhause ist in Neuhausen - da habe ich sechs Vögel, darunter auch zwei singende Kanarienvögel. 
In der früh und in der Nacht sind meine Vögel ruhig. 
Ich liebe alle Tiere - Tauben mag ich auch gerne. Ursprünglich komme ich aus Syrien. 
Mein Stammlokal ist der Alpen Imbiss in der Thalkirchner Straße. Da gibt es tolle Thunfisch Pizza und ausgezeichneten Döner."
121 Koch Osman (26) mit seinen beiden Wellensittichen auf der Schulter. "Ich gehe gerade mit meinen beiden Wellensittichen Sino und Ringo in der Müllerstraße spazieren, nachher geht es noch mit den beiden an die Isar. Ich weiß, dass sie nicht wegfliegen, sondern auf meiner Schulter sitzen bleiben - sie sind sehr zahm. Die beiden sind Brüder - und sie lieben es, miteinander zu kuscheln. Ich habe die beiden aufgezogen. Mein Zuhause ist in Neuhausen - da habe ich sechs Vögel, darunter auch zwei singende Kanarienvögel. In der früh und in der Nacht sind meine Vögel ruhig. Ich liebe alle Tiere - Tauben mag ich auch gerne. Ursprünglich komme ich aus Syrien. Mein Stammlokal ist der Alpen Imbiss in der Thalkirchner Straße. Da gibt es tolle Thunfisch Pizza und ausgezeichneten Döner."
Lehrerin Brigitte Raab-Lucke (64) 
"Ich lebe seit über 30 Jahren in München und bin in Oberammergau geboren. Ich liebe es, 
als Stadtspürerin und Stadtführerin Geschichten mit Aha-Effekten zu erzählen und Dinge zu zeigen wo dann 
selbst gebürtige Münchner feststellen, dass sie das noch nie gesehen haben. 
Am Abend gehe ich gerne zur Wirtin Zora ins Wirtshaus Jodlerwirt im Skihüttenambiente in der Altenhofstraße auf  ein Bier. Der Platz war ehemals eine Wolfsschlucht. Da waren die 
Diener der Residenz anzutreffen - und dort geht es noch heute lustig zu. 
Spannend finde ich den Fluch der Isarnixe - darüber berichte ich gerne Sonntagabends. Dann geht es um das  geheimnisvolle 
und mystische München. Ich mag es Plätze zu zeigen, wo man oft ganz einfach staunen muss. Es gibt ganz  wunderbare Orte 
in und um München."
Daniel von Loeper 121 Lehrerin Brigitte Raab-Lucke (64) "Ich lebe seit über 30 Jahren in München und bin in Oberammergau geboren. Ich liebe es, als Stadtspürerin und Stadtführerin Geschichten mit Aha-Effekten zu erzählen und Dinge zu zeigen wo dann selbst gebürtige Münchner feststellen, dass sie das noch nie gesehen haben. Am Abend gehe ich gerne zur Wirtin Zora ins Wirtshaus Jodlerwirt im Skihüttenambiente in der Altenhofstraße auf ein Bier. Der Platz war ehemals eine Wolfsschlucht. Da waren die Diener der Residenz anzutreffen - und dort geht es noch heute lustig zu. Spannend finde ich den Fluch der Isarnixe - darüber berichte ich gerne Sonntagabends. Dann geht es um das geheimnisvolle und mystische München. Ich mag es Plätze zu zeigen, wo man oft ganz einfach staunen muss. Es gibt ganz wunderbare Orte in und um München."
Diplom-Immobilienwirt Alfred-Georg Rössel.
"Ich mag in meiner Freizeit Fitneß von Laufen, Schwimmen bis hin zu Krafttraining. Ich bin ein Endorphin-Junky. Tatsächlich liebe ich es, glücklich zu sein. Außerdem mag ich Bildende Künste des 19. Jahrhunderts von Bidermaier über Jugendstil bis zur Moderne. Wenn ich eines meiner Gemälde zuhause anschaue dann erzählen diese  mir spannende Geschichichten. 
Früher war ich viel auf Flohmärkten - meine Eltern meinten, dass ich da viel über den Umgang mit Geld lernen  kann. 
Geld ist für mich ein Mittel zum Zweck. Doch entscheidend ist, was ich mit dem Geld mache.  
Ich wohne seit 35 Jahren im Lehel - für mich ist das Dukatz-Café eines meiner Lieblingsplätze. Da sitze ich fast täglich auf einen Kaffee und eine Brezn. Das Schöne dort ist, dass irgendwie  alle Gäste schnell miteinander ins Gespräch kommen - und man sich miteinander wohl fühlt."
Daniel von Loeper 121 Diplom-Immobilienwirt Alfred-Georg Rössel. "Ich mag in meiner Freizeit Fitneß von Laufen, Schwimmen bis hin zu Krafttraining. Ich bin ein Endorphin-Junky. Tatsächlich liebe ich es, glücklich zu sein. Außerdem mag ich Bildende Künste des 19. Jahrhunderts von Bidermaier über Jugendstil bis zur Moderne. Wenn ich eines meiner Gemälde zuhause anschaue dann erzählen diese mir spannende Geschichichten. Früher war ich viel auf Flohmärkten - meine Eltern meinten, dass ich da viel über den Umgang mit Geld lernen kann. Geld ist für mich ein Mittel zum Zweck. Doch entscheidend ist, was ich mit dem Geld mache. Ich wohne seit 35 Jahren im Lehel - für mich ist das Dukatz-Café eines meiner Lieblingsplätze. Da sitze ich fast täglich auf einen Kaffee und eine Brezn. Das Schöne dort ist, dass irgendwie alle Gäste schnell miteinander ins Gespräch kommen - und man sich miteinander wohl fühlt."
Projekt- und Lampendesigner Tom Belz (41):
"Bei mir entsteht Kunst und Design aus dem Bauch heraus. Ich muss es fühlen. Geht nicht gibt es nicht, das zeigt  allenfalls den begrenzten 
Horizont deines Gegenübers auf. Ich stehe für die Fokussierung neuer Dinge und 
die Erschaffung einzigartiger Sachen wie spezieller Lampen oder auch einem Bauteil für die Autoindustrie. 
Ich bin ein quer denkender Rebell und Freigeist. Außerdem bin ich wissenshungrig und hinterfrage vieles. 
Früher liebte ich Paintball-Sport und heute gehe ich Golf spielen und Wakeboard fahren. 
Mein Stammlokal ist das Trumpf oder Kritisch in der Feilitzschstraße. Da gibt es die besten Kasspatzn mit  Bratensauce.  
Im Heimwerk in der Müllerstraße darf es auch mal ein Craftbier von Crew Republic das Foundation II sein. Das  schmeckt spritzig fruchtig."
Daniel von Loeper 121 Projekt- und Lampendesigner Tom Belz (41): "Bei mir entsteht Kunst und Design aus dem Bauch heraus. Ich muss es fühlen. Geht nicht gibt es nicht, das zeigt allenfalls den begrenzten Horizont deines Gegenübers auf. Ich stehe für die Fokussierung neuer Dinge und die Erschaffung einzigartiger Sachen wie spezieller Lampen oder auch einem Bauteil für die Autoindustrie. Ich bin ein quer denkender Rebell und Freigeist. Außerdem bin ich wissenshungrig und hinterfrage vieles. Früher liebte ich Paintball-Sport und heute gehe ich Golf spielen und Wakeboard fahren. Mein Stammlokal ist das Trumpf oder Kritisch in der Feilitzschstraße. Da gibt es die besten Kasspatzn mit Bratensauce. Im Heimwerk in der Müllerstraße darf es auch mal ein Craftbier von Crew Republic das Foundation II sein. Das schmeckt spritzig fruchtig."
Ausbildungssuchende Cetin Uzun (20):
"Ich mochte es schon sehr früh als Kind, viel am Computer zu machen. Dass man mit Maus und 
Tastatur etwas steuern kann hat mich fasziniert. Meine Leidenschaft 
gilt der Technik. 
Im Moment beschäftigt mich, dass ich eine Ausbildung machen will zum Fachinformatiker oder 
Steuerfachangestellter oder Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung. 
Ich habe an der Wirtschaftsschule gelernt. Für mich sind Rechnungswesen und Betriebswirtschaft 
spannend. Bei uns in der Familie sind wir alle in Mathematik stark - und wir helfen gerne. 
In meiner Freizeit bin ich gerne mit Freunden in Solln unterwegs. Im chinesischen Restaurant Pavillon in der  Herterichstraße 
essen wir gerne mal gebratene Nudeln. Außerdem mache ich dreimal die Woche Kraftsport, um 
fit zu bleiben."
Daniel von Loeper 121 Ausbildungssuchende Cetin Uzun (20): "Ich mochte es schon sehr früh als Kind, viel am Computer zu machen. Dass man mit Maus und Tastatur etwas steuern kann hat mich fasziniert. Meine Leidenschaft gilt der Technik. Im Moment beschäftigt mich, dass ich eine Ausbildung machen will zum Fachinformatiker oder Steuerfachangestellter oder Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung. Ich habe an der Wirtschaftsschule gelernt. Für mich sind Rechnungswesen und Betriebswirtschaft spannend. Bei uns in der Familie sind wir alle in Mathematik stark - und wir helfen gerne. In meiner Freizeit bin ich gerne mit Freunden in Solln unterwegs. Im chinesischen Restaurant Pavillon in der Herterichstraße essen wir gerne mal gebratene Nudeln. Außerdem mache ich dreimal die Woche Kraftsport, um fit zu bleiben."
Abteilungsleiterin Andrea:
"Ich liebe Handtaschen - und ich glaube, jede Frau macht das. Außerdem gehe ich gerne in der Theatinerstraße  shoppen, weil 
es da so schöne Cafés und schicke Läden gibt. 
Meine Mutter war eine richtige Dame - sie hatte schon früh mit anderen Frauen ihren Stammtisch im Café Luitpold  in der Brienner Straße. 
Auch ich sitze dort gerne auf Kaffee und Kuchen im Palmengarten. 
Und im Wirtshaus zum Straubinger in der Blumenstraße gibt es tolle wechselnde Mittagsgerichte. Da sitze ich  gerne mit Freunden zum bisserl lästern 
und bisserl ratschen. 
Außerdem mag ich es multi-kulti. Jede Nation hat ihre Reize und ihre Vorzüge. Doch mein Lieblings-Urlaubsland  ist Italien. Dort 
mag ich das Klima sowie die Mentalität und die Lebensfreude der Menschen. 
München ist dafür das Tor zum Süden. Diese Stadt hat ihren ganz speziellen Charme."
Daniel von Loeper 121 Abteilungsleiterin Andrea: "Ich liebe Handtaschen - und ich glaube, jede Frau macht das. Außerdem gehe ich gerne in der Theatinerstraße shoppen, weil es da so schöne Cafés und schicke Läden gibt. Meine Mutter war eine richtige Dame - sie hatte schon früh mit anderen Frauen ihren Stammtisch im Café Luitpold in der Brienner Straße. Auch ich sitze dort gerne auf Kaffee und Kuchen im Palmengarten. Und im Wirtshaus zum Straubinger in der Blumenstraße gibt es tolle wechselnde Mittagsgerichte. Da sitze ich gerne mit Freunden zum bisserl lästern und bisserl ratschen. Außerdem mag ich es multi-kulti. Jede Nation hat ihre Reize und ihre Vorzüge. Doch mein Lieblings-Urlaubsland ist Italien. Dort mag ich das Klima sowie die Mentalität und die Lebensfreude der Menschen. München ist dafür das Tor zum Süden. Diese Stadt hat ihren ganz speziellen Charme."
Kinderbuchautor 
und Hunde-Boutiquenbesitzer Tom Fritsch (49):
"Im Moment ist mein Hund Ludwig nicht bei mir - doch ihr seht ihn hier im Hintergrund. Mein Ludwig unterscheidet sich von anderen, weil er unter Ludwigswelt auf Instagram  und auf 
Facebook für sich steht und prominent ist. Wir präsentieren München und haben Fans auf der ganzen Welt. Für mich  ist Ludwig mein 
Seelenhund.   
In meinen Büchern will ich vermitteln: Du musst nicht perfekt sein, sondern nur reinen Herzens solltest du sein.  Meine 
bunte Fantasiewelt bringe ich gerne zu Papier. Und ich mag es, Comicfiguren Leben einzuhauchen. 
Außerdem finde ich Totenköpfe schön, sie sind für mich lebensbejahendes Schmuckstück. 
Im italienischen Restaurant Il Borgo in der Georgenstraße schmecken mir die handgemachte Pasta so gut, dass ich  oft gleich 
eine zweite Portion bestellen möchte. 
Mein Lieblingsgericht für ganz besondere Anlässe ist mein selbst gemachter Schweinebraten. Dafür stehe ich um 5  Uhr in der früh auf und beginne mit der 
Zubereitung, damit ich das Gericht mit der mega Popkornkruste bis 20.30 Uhr für meine Gäste fertige habe.  
Mein Hund Ludwig mag dagegen am liebsten Wild."
Daniel von Loeper 121 Kinderbuchautor und Hunde-Boutiquenbesitzer Tom Fritsch (49): "Im Moment ist mein Hund Ludwig nicht bei mir - doch ihr seht ihn hier im Hintergrund. Mein Ludwig unterscheidet sich von anderen, weil er unter Ludwigswelt auf Instagram und auf Facebook für sich steht und prominent ist. Wir präsentieren München und haben Fans auf der ganzen Welt. Für mich ist Ludwig mein Seelenhund. In meinen Büchern will ich vermitteln: Du musst nicht perfekt sein, sondern nur reinen Herzens solltest du sein. Meine bunte Fantasiewelt bringe ich gerne zu Papier. Und ich mag es, Comicfiguren Leben einzuhauchen. Außerdem finde ich Totenköpfe schön, sie sind für mich lebensbejahendes Schmuckstück. Im italienischen Restaurant Il Borgo in der Georgenstraße schmecken mir die handgemachte Pasta so gut, dass ich oft gleich eine zweite Portion bestellen möchte. Mein Lieblingsgericht für ganz besondere Anlässe ist mein selbst gemachter Schweinebraten. Dafür stehe ich um 5 Uhr in der früh auf und beginne mit der Zubereitung, damit ich das Gericht mit der mega Popkornkruste bis 20.30 Uhr für meine Gäste fertige habe. Mein Hund Ludwig mag dagegen am liebsten Wild."
Einkäuferin Inge:
"Ich liebe es, im Ungererbad schwimmen zu gehen. Ich nehme mir dafür eine Stunde Zeit - und ich 
fühle mich dabei wunderbar. 
Mit meinem Partner Wolfgang gehe ich gerne reisen in andere Länder, doch auch Ausflüge an den Tegernsee 
sind für uns Entspannung pur. Mit Freunden sitzen wir am liebsten im Biergarten vom Seehaus im Englischen  Garten. 
Ich war schon in vielen Städten unterwegs - doch der Liebe wegen bin ich in München hängen geblieben. 
Mein Geheimtipp zum Ausgehen ist die Osteria Malandra in der Schloßstraße in Ismaning. Bei dem Italiener gibt es  ganz tolle Fischgerichte. Da 
ist das Essen geradezu fantastisch."
Daniel von Loeper 121 Einkäuferin Inge: "Ich liebe es, im Ungererbad schwimmen zu gehen. Ich nehme mir dafür eine Stunde Zeit - und ich fühle mich dabei wunderbar. Mit meinem Partner Wolfgang gehe ich gerne reisen in andere Länder, doch auch Ausflüge an den Tegernsee sind für uns Entspannung pur. Mit Freunden sitzen wir am liebsten im Biergarten vom Seehaus im Englischen Garten. Ich war schon in vielen Städten unterwegs - doch der Liebe wegen bin ich in München hängen geblieben. Mein Geheimtipp zum Ausgehen ist die Osteria Malandra in der Schloßstraße in Ismaning. Bei dem Italiener gibt es ganz tolle Fischgerichte. Da ist das Essen geradezu fantastisch."
Yogalehrer und Trainer für Mitarbeiterqualifizierungen, Markus Lechermann (40)
"Ich mache jeden Tag mindestens eine halbe Stunde Yoga für mich. Ich mag besonders Atemübungen und Mantren in  verschiedenen Tonlagen zu rezitieren. Yoga ist für mich eine zentrale Säule in meinem Leben, die mir hilft mit  Anforderungen im Alltag zurecht zu kommen. 
Ansonsten bin ich ein emotionaler Typ, der gerne lacht und es liebt zu reisen. Dieses Jahr stehen für mich noch  Kroatien und Spanien an - nächstes Jahr will ich eine Kreizfahrt in den Orient machen. Ich mag es, neue Kulturen  kennenzulernen. Ich will irgendwann mal sagen können, dass ich alle Kontinente schon gesehen habe. 
Ich mag es, im Pardi in der Volkartstraße warmen Vorspeisenteller mit Schafskäse in Blätterteig mit Auberginen  zu essen. Im Neni am Bahnhosplatz esse ich am liebsten den Jerusalem Teller mit viel Humus und orientalischen  Gewürzen."
Daniel von Loeper 121 Yogalehrer und Trainer für Mitarbeiterqualifizierungen, Markus Lechermann (40) "Ich mache jeden Tag mindestens eine halbe Stunde Yoga für mich. Ich mag besonders Atemübungen und Mantren in verschiedenen Tonlagen zu rezitieren. Yoga ist für mich eine zentrale Säule in meinem Leben, die mir hilft mit Anforderungen im Alltag zurecht zu kommen. Ansonsten bin ich ein emotionaler Typ, der gerne lacht und es liebt zu reisen. Dieses Jahr stehen für mich noch Kroatien und Spanien an - nächstes Jahr will ich eine Kreizfahrt in den Orient machen. Ich mag es, neue Kulturen kennenzulernen. Ich will irgendwann mal sagen können, dass ich alle Kontinente schon gesehen habe. Ich mag es, im Pardi in der Volkartstraße warmen Vorspeisenteller mit Schafskäse in Blätterteig mit Auberginen zu essen. Im Neni am Bahnhosplatz esse ich am liebsten den Jerusalem Teller mit viel Humus und orientalischen Gewürzen."
Verkäuferin Elena Liebhardt (60):
"Ich habe bislang drei Jobs parallel gemacht, um im schönen München über die Runden zu kommen. 
Doch demnächst habe ich eine Stellung als Filialleiterin einer Bäckerei. Darauf freue ich mich jetzt schon sehr!  
Ich mag es, geschäftsmännisch mich zu engagieren - allerdings ist das ab einem gewissen Alter nicht mehr  
selbstverständlich. Umso mehr freue ich mich, dass ich die Gelegenheit dazu bekomme. Für mich ist das 
eine Herausforderung und spannend zugleich. 
In meiner Freizeit mag ich das Bergsteigen, und ich mache gerne Spaziergänge am Kleinhesseloher See. 
Außerdem mache ich gerne Radltouren. Ausgehen ist nicht so mein Ding. Wenn ich jedoch in der Stadt 
unterwegs bin, dann sitze ich gerne mal auf einen Kaffee im Café Guglhupf in der Kaufingerstraße.  
Da gibt es gute bayerische und internationale Gerichte."
Daniel von Loeper 121 Verkäuferin Elena Liebhardt (60): "Ich habe bislang drei Jobs parallel gemacht, um im schönen München über die Runden zu kommen. Doch demnächst habe ich eine Stellung als Filialleiterin einer Bäckerei. Darauf freue ich mich jetzt schon sehr! Ich mag es, geschäftsmännisch mich zu engagieren - allerdings ist das ab einem gewissen Alter nicht mehr selbstverständlich. Umso mehr freue ich mich, dass ich die Gelegenheit dazu bekomme. Für mich ist das eine Herausforderung und spannend zugleich. In meiner Freizeit mag ich das Bergsteigen, und ich mache gerne Spaziergänge am Kleinhesseloher See. Außerdem mache ich gerne Radltouren. Ausgehen ist nicht so mein Ding. Wenn ich jedoch in der Stadt unterwegs bin, dann sitze ich gerne mal auf einen Kaffee im Café Guglhupf in der Kaufingerstraße. Da gibt es gute bayerische und internationale Gerichte."
Künstlerin und Verwaltungsangestellte Heleni D. Sarri:
"Wer kreativ arbeitet bleibt immer ein Stück weit Kind und 
kann zumindest verspielt sein, sich freuen und offen für Neues sein. 
Momentan stelle ich im griechischen Konsulat Bilder von mir aus - und ich organisiere Kinderausstellungen. 
Ich habe einen Sinn für Schönheit. Das rührt aus meinen Wurzeln aus meiner Familie, die aus Griechenland stammt. 
Von der Antike und den alten Griechen kann man viel lernen. 
Ich bin in Deutschland aufgewachsen, natürlich mag ich 
München mit dem wunderbaren Viktualienmarkt. 
Außerdem bin ich gerne im griechischen Restaurant Poseidon in der Maria-Ward-Straße - gerne esse ich dort Lammkottelets.
Und tolle asiatische Speisen und gute Quiches gibt es im Café Hunsinger in der Neuen Pinakothek."
Daniel von Loeper 121 Künstlerin und Verwaltungsangestellte Heleni D. Sarri: "Wer kreativ arbeitet bleibt immer ein Stück weit Kind und kann zumindest verspielt sein, sich freuen und offen für Neues sein. Momentan stelle ich im griechischen Konsulat Bilder von mir aus - und ich organisiere Kinderausstellungen. Ich habe einen Sinn für Schönheit. Das rührt aus meinen Wurzeln aus meiner Familie, die aus Griechenland stammt. Von der Antike und den alten Griechen kann man viel lernen. Ich bin in Deutschland aufgewachsen, natürlich mag ich München mit dem wunderbaren Viktualienmarkt. Außerdem bin ich gerne im griechischen Restaurant Poseidon in der Maria-Ward-Straße - gerne esse ich dort Lammkottelets. Und tolle asiatische Speisen und gute Quiches gibt es im Café Hunsinger in der Neuen Pinakothek."
Projektmanager Faruk Sen (38) und Friseurin Melek Sen (39) mit Tochter Lale (2).
Faruk Sen: "Die meiste Zeit meiner Freizeit verbringe ich mit meiner Frau Melek und unserer Tochter Lale. Für  mich ist 
ganz toll, mitzubekommen wie die Kleine redet - und wenn sie mich morgends aufweckt und sagt, Papa, aufwachen. 
Super ist, wenn sie einen anlächelt und anstrahlt - und wenn sie zur Musik tanzt. 
Wir essen gerne Spaghetti mit Tomatenrahmsauce im Pepe Nero in der Hans-Sachs-Straße." 
Melek Sen: "Ich freue mich, weil ich von meinem Mann Faruk zum Muttertag neue Schuhe geschenkt bekommen habe -  damit hatte ich 
nicht gerechnet. Und Lale hat mir ein Herz gebastelt und mit dem Papa mir Pfingstrosen überreicht. 
Unter der Woche ist es mittags wunderbar zum vietnamesisch essen im Restaurant Kirschblüte in der Ickstattstraße   - da gibt es dann zwei wechselnde Gerichte zur Auswahl. 
Außerdem schmeckt das Malai Kofta im Palast der Winde in der Hans-Sachs-Straße super."
Daniel von Loeper 121 Projektmanager Faruk Sen (38) und Friseurin Melek Sen (39) mit Tochter Lale (2). Faruk Sen: "Die meiste Zeit meiner Freizeit verbringe ich mit meiner Frau Melek und unserer Tochter Lale. Für mich ist ganz toll, mitzubekommen wie die Kleine redet - und wenn sie mich morgends aufweckt und sagt, Papa, aufwachen. Super ist, wenn sie einen anlächelt und anstrahlt - und wenn sie zur Musik tanzt. Wir essen gerne Spaghetti mit Tomatenrahmsauce im Pepe Nero in der Hans-Sachs-Straße." Melek Sen: "Ich freue mich, weil ich von meinem Mann Faruk zum Muttertag neue Schuhe geschenkt bekommen habe - damit hatte ich nicht gerechnet. Und Lale hat mir ein Herz gebastelt und mit dem Papa mir Pfingstrosen überreicht. Unter der Woche ist es mittags wunderbar zum vietnamesisch essen im Restaurant Kirschblüte in der Ickstattstraße - da gibt es dann zwei wechselnde Gerichte zur Auswahl. Außerdem schmeckt das Malai Kofta im Palast der Winde in der Hans-Sachs-Straße super."
Schüler Stern Trenkler (17):
"Ich spiele in meiner Freizeit gerne Basketball mit meinen Freunden - und ich mache Musik. Letztens habe ich  mit 
einem Freund ein eigenes Label namens Collapse Music gegründet. Die Begeisterung fürs Musikalische liegt bei uns  in der Familie. 
Meine Mutter war DJ und mein  
Vater ist Musikmanager und entdeckt Musiker. Ich will später Musikbusiness studieren. 
Vom Typ her bin ich sehr willensstark und ehrgeizig - soweit es ums Berufliche geht. In der Schule könnte ich 
jedoch ganz ehrlich noch etwas fleißiger sein. Ansonsten bin ich sehr lebendig, kontaktfreudig und engagiert. 
Für mich und meine Kumpels ist die Gaststätte Bergwolf in der Fraunhoferstraße legendär. Da kann man entspannt  Currywurst mit Pommes und  
Ketchup essen. Außerdem mögen wir den Klassiker Schoko Nero-Eis und die täglich wechselnden hausgemachten  Eissorten im neu 
eröffneten Eismeer Lehel in der St Anna Straße."
Daniel von Loeper 121 Schüler Stern Trenkler (17): "Ich spiele in meiner Freizeit gerne Basketball mit meinen Freunden - und ich mache Musik. Letztens habe ich mit einem Freund ein eigenes Label namens Collapse Music gegründet. Die Begeisterung fürs Musikalische liegt bei uns in der Familie. Meine Mutter war DJ und mein   Vater ist Musikmanager und entdeckt Musiker. Ich will später Musikbusiness studieren. Vom Typ her bin ich sehr willensstark und ehrgeizig - soweit es ums Berufliche geht. In der Schule könnte ich jedoch ganz ehrlich noch etwas fleißiger sein. Ansonsten bin ich sehr lebendig, kontaktfreudig und engagiert. Für mich und meine Kumpels ist die Gaststätte Bergwolf in der Fraunhoferstraße legendär. Da kann man entspannt Currywurst mit Pommes und Ketchup essen. Außerdem mögen wir den Klassiker Schoko Nero-Eis und die täglich wechselnden hausgemachten Eissorten im neu eröffneten Eismeer Lehel in der St Anna Straße."
Augenoptiker und 
Hörgeräte-Akustiker Sascha Graf (30)
"Ich bin vom Typ her ehrgeizig und aufgeschlossen. Ich mache mir meine Gedanken unabhängig 
von der Meinung anderer. 

Ich habe viele Tatoos - ursprünglich hatte ich mir diese als Schutzpanzer angelegt. Ich mochte es nicht, komisch  angeschaut 
zu werden nur weil ich etwas kräftiger als andere war. Andererseits habe ich mit den Tatoos auch paar ganz schöne Kindheitserinnerungen 
mit drauf. Das Gewicht konnte ich reduzieren, aber die Tatoos bleiben natürlich. 
Mit Freunden sitze ich gerne mal im Hard Rock Café am Platzl auf ein wunderschönes Bierchen. Und im Hofbräuhaus  esse ich am liebsten die 
Haxen und gönne mir eine kühle Maß dazu."
Daniel von Loeper 121 Augenoptiker und Hörgeräte-Akustiker Sascha Graf (30) "Ich bin vom Typ her ehrgeizig und aufgeschlossen. Ich mache mir meine Gedanken unabhängig von der Meinung anderer. Ich habe viele Tatoos - ursprünglich hatte ich mir diese als Schutzpanzer angelegt. Ich mochte es nicht, komisch angeschaut zu werden nur weil ich etwas kräftiger als andere war. Andererseits habe ich mit den Tatoos auch paar ganz schöne Kindheitserinnerungen mit drauf. Das Gewicht konnte ich reduzieren, aber die Tatoos bleiben natürlich. Mit Freunden sitze ich gerne mal im Hard Rock Café am Platzl auf ein wunderschönes Bierchen. Und im Hofbräuhaus esse ich am liebsten die Haxen und gönne mir eine kühle Maß dazu."
Rentnerin Carmen (72) und Maler Domenico (52).
Carmen: "In meinem Leben geht es immer wieder rauf und runter - es ist auf alle Fälle ganz 
bestimmt nicht langweilig. Ich hatte zwei Lebenspartner und war einmal verheiratet. 
Außerdem hatte ich einige Lokale. Mittlerweile 
bin ich seit zwei Jahren mit Domenico zusammen. Bei uns beiden ist eine Anziehungskraft ohne Ende. Wir haben uns  im Hopfengarten in der Siegenburger Straße beim Tanzen kennengelernt. Sonntags sind dort 
von 16 Uhr bis 21 Uhr oft tolle Bands - und wir tanzen dann zu bayerischer oder italienischer Musik bis hin zu  Rock`n Roll."
Domenico: "Ich mag es,  mich mit  
Musik völlig zu verausgaben - und abzurocken.    
Ich liebe es, mit Carmen zu tanzen - sie bewegt sich wunderbar."
Daniel von Loeper 121 Rentnerin Carmen (72) und Maler Domenico (52). Carmen: "In meinem Leben geht es immer wieder rauf und runter - es ist auf alle Fälle ganz bestimmt nicht langweilig. Ich hatte zwei Lebenspartner und war einmal verheiratet. Außerdem hatte ich einige Lokale. Mittlerweile bin ich seit zwei Jahren mit Domenico zusammen. Bei uns beiden ist eine Anziehungskraft ohne Ende. Wir haben uns im Hopfengarten in der Siegenburger Straße beim Tanzen kennengelernt. Sonntags sind dort von 16 Uhr bis 21 Uhr oft tolle Bands - und wir tanzen dann zu bayerischer oder italienischer Musik bis hin zu Rock`n Roll." Domenico: "Ich mag es, mich mit Musik völlig zu verausgaben - und abzurocken. Ich liebe es, mit Carmen zu tanzen - sie bewegt sich wunderbar."
Schriftsteller 
Patrick Becker (28):
"Ich mag kreatives Schreiben zu philosophischen Themen. Wenn ich Menschen damit erreiche und bewege, 
dann ist das für mich das Größte. Mit 17 Jahren hat bei mir das Schreiben von Geschichten begonnen. Den 
Schritt hin zu freiberuflichem Schaffen habe ich mich vor zwei Jahren getraut. Ich mag es, selbst etwas zu 
produzieren und Leseshows auf der Bühne zu machen. 
Außerdem interessiere ich mich für Gleichberechtigung. Ich habe immer wieder mitbekommen, dass Freundinnen 
verbal oder köperlich mit Sexismus konfrontiert wurden - daher engagiere ich in Demonstrationen und gehe mit  anderen 
dazu auf die Straße, um wachzurütteln. 
Ich bin Veganer aus Tierschutzgründen. Begeistert bin ich vom Eismeer in der Pestalozzistraße. Da esse ich am  liebsten das Kola Eis, 
das aus einer Kolanuss gemacht wird. Das schmeckt nicht wie das Softgetränk, sondern es ist sehr natürlich. Und  das Mangoeis schmeckt so 
als würdest du in eine Mango beißen. 
Am Wochenende bin ich gerne zum Tanzen im Harry Klein in der Sonnenstraße."
Daniel von Loeper 121 Schriftsteller Patrick Becker (28): "Ich mag kreatives Schreiben zu philosophischen Themen. Wenn ich Menschen damit erreiche und bewege, dann ist das für mich das Größte. Mit 17 Jahren hat bei mir das Schreiben von Geschichten begonnen. Den Schritt hin zu freiberuflichem Schaffen habe ich mich vor zwei Jahren getraut. Ich mag es, selbst etwas zu produzieren und Leseshows auf der Bühne zu machen. Außerdem interessiere ich mich für Gleichberechtigung. Ich habe immer wieder mitbekommen, dass Freundinnen verbal oder köperlich mit Sexismus konfrontiert wurden - daher engagiere ich in Demonstrationen und gehe mit anderen dazu auf die Straße, um wachzurütteln. Ich bin Veganer aus Tierschutzgründen. Begeistert bin ich vom Eismeer in der Pestalozzistraße. Da esse ich am liebsten das Kola Eis, das aus einer Kolanuss gemacht wird. Das schmeckt nicht wie das Softgetränk, sondern es ist sehr natürlich. Und das Mangoeis schmeckt so als würdest du in eine Mango beißen. Am Wochenende bin ich gerne zum Tanzen im Harry Klein in der Sonnenstraße."
Pralinenhersteller Andreas Micksch (52) und Erzieherin Christiane Härter (51). Andreas Micksch: "Mein Hobby ist Politik - ich mag es zu gestalten. Außerdem bin ich in Pralinen reingeboren, denn ich bin Süßwarenhersteller in vierter Generation. und an meiner Frau Christiane mag ich alles." Christiane Härter: "Ich mag an meinem Mann Andreas seine Liebenswürdigkeit und dass ich so sein darf, wie ich bin mit all meinen Fehlern und meinen Vorzügen. Wir beide gehen gerne auf Volksfeste. Feinen Thunfisch vom Grill haben wir kürzlich im Ristorante La Piazetta am Weißenburger Platz gegessen. Und im Restaurant Zum Brünnstein in der Elsässer Straße schmeckt das Schnitzel sehr gut."
Daniel von Loeper 121 Pralinenhersteller Andreas Micksch (52) und Erzieherin Christiane Härter (51). Andreas Micksch: "Mein Hobby ist Politik - ich mag es zu gestalten. Außerdem bin ich in Pralinen reingeboren, denn ich bin Süßwarenhersteller in vierter Generation. und an meiner Frau Christiane mag ich alles." Christiane Härter: "Ich mag an meinem Mann Andreas seine Liebenswürdigkeit und dass ich so sein darf, wie ich bin mit all meinen Fehlern und meinen Vorzügen. Wir beide gehen gerne auf Volksfeste. Feinen Thunfisch vom Grill haben wir kürzlich im Ristorante La Piazetta am Weißenburger Platz gegessen. Und im Restaurant Zum Brünnstein in der Elsässer Straße schmeckt das Schnitzel sehr gut."
Hotelier Michi Kern:
"Mein dreijähriger Sohn Neo braucht dringend einen Bagger für den Spielplatz in Schwabing - zum Glück bin 
ich da fündig geworden. Wir können besonders gut graben - das sei cool, sagt er dann. Erst vor paar Tagen 
hat er einen echten Werkzeugkasten bekommen und läuft damit schon viel durch die Gegend. 
Ich habe gerade zwei Tage kein Yoga geübt - das ist für mich noch schlimmer als wenn ich Yoga mache. 
Ansonsten lese ich das feministische Manifest und frage mich, wann es denn endlich mal passiert. 
Auch für die Männer wäre das toll, nicht gefangen zu sein in veralteten Rollenverteilungen. 
Zum Essen gehe ich sehr gerne im Restaurant Mural in der   
Hotterstraße beim Streetart Muca. Es gibt da tolles Menü und man bekommt schnell ein Gefühl davon als wäre man 
in New York oder in London - man ist da wahnsinnig schnell connected."
Daniel von Loeper 121 Hotelier Michi Kern: "Mein dreijähriger Sohn Neo braucht dringend einen Bagger für den Spielplatz in Schwabing - zum Glück bin ich da fündig geworden. Wir können besonders gut graben - das sei cool, sagt er dann. Erst vor paar Tagen hat er einen echten Werkzeugkasten bekommen und läuft damit schon viel durch die Gegend. Ich habe gerade zwei Tage kein Yoga geübt - das ist für mich noch schlimmer als wenn ich Yoga mache. Ansonsten lese ich das feministische Manifest und frage mich, wann es denn endlich mal passiert. Auch für die Männer wäre das toll, nicht gefangen zu sein in veralteten Rollenverteilungen. Zum Essen gehe ich sehr gerne im Restaurant Mural in der Hotterstraße beim Streetart Muca. Es gibt da tolles Menü und man bekommt schnell ein Gefühl davon als wäre man in New York oder in London - man ist da wahnsinnig schnell connected."
Fotografin Martha Schlüter:"Ich bin ein lebensfroher Misantrop - und ich bin gerne mit Freunden beisammen. Ich mag es, besondere Anlässe mit einem Glas Wein zu feiern - so auch gerade meinen Geburtstag. Spannend war für mich wie mich Freunde mit einer Führung der Stadtspürer über kraftvolle Orte in der Umgebung überrascht haben. Überhaupt mag ich es, viel draußen zu sein. Ich laufe jeden Tag vom St.-Anna-Platz zum Englischen Garten. Zwischendrin sitze ich gerne auf einer Bank und lese etwas. Ich liebe es, im Leone Caffe in der Augustenstraße einen Espresso Imperatore zu genießen. Außerdem gehe ich gerne mittags ab 12.30 Uhr in die Kantine der Regierung von Oberbayern zum Essen, da gibt es tolle wechselnde gute Gerichte auch für externe Gäste in der Maximilianstraße. außerdem schmeckt das Tannenzäpfle-Bier in der Roosevelt-Bar am Thierschplatz toll."
Daniel von Loeper 121 Fotografin Martha Schlüter:"Ich bin ein lebensfroher Misantrop - und ich bin gerne mit Freunden beisammen. Ich mag es, besondere Anlässe mit einem Glas Wein zu feiern - so auch gerade meinen Geburtstag. Spannend war für mich wie mich Freunde mit einer Führung der Stadtspürer über kraftvolle Orte in der Umgebung überrascht haben. Überhaupt mag ich es, viel draußen zu sein. Ich laufe jeden Tag vom St.-Anna-Platz zum Englischen Garten. Zwischendrin sitze ich gerne auf einer Bank und lese etwas. Ich liebe es, im Leone Caffe in der Augustenstraße einen Espresso Imperatore zu genießen. Außerdem gehe ich gerne mittags ab 12.30 Uhr in die Kantine der Regierung von Oberbayern zum Essen, da gibt es tolle wechselnde gute Gerichte auch für externe Gäste in der Maximilianstraße. außerdem schmeckt das Tannenzäpfle-Bier in der Roosevelt-Bar am Thierschplatz toll."
Lehrerin 
Julia Menke (39) und ihre Tochter Marie (7). 
Julia Menke: "Ich habe gerade meine Tochter Marie auf zwei Eiskugeln Schoko und Himbeere in der 
Eisdiele Eismeer am St Anna Platz eingeladen - meine Kleine ist ganz begeistert von dem hausgemachten Eis. 
Außerdem lieben wir beide es, im Westbad schwimmen zu gehen - auch weil es da eine super tolle Rutsche gibt. Und 
natürlich hat Marie dann immer ihr Seepferdchen dabei. 
Ich mache zweimal die Woche Fitneß und Krafttraining, weil mir das Spaß macht. Unser Lieblingsstadtteil ist das 
Lehel. Da gibt es einige schöne Lokale. So bekommt man im Salotto in der St Anna Straße wunderbare Pizza Frutti  di Mare. 
Im schicken Ristorante La Stanza sind Fischgerichte und Pasta ausgezeichnet." 
Marie: "Ich mag es, auf Bäumen zu klettern. Und ich mache gerne Ausflüge."
Daniel von Loeper 121 Lehrerin Julia Menke (39) und ihre Tochter Marie (7). Julia Menke: "Ich habe gerade meine Tochter Marie auf zwei Eiskugeln Schoko und Himbeere in der Eisdiele Eismeer am St Anna Platz eingeladen - meine Kleine ist ganz begeistert von dem hausgemachten Eis. Außerdem lieben wir beide es, im Westbad schwimmen zu gehen - auch weil es da eine super tolle Rutsche gibt. Und natürlich hat Marie dann immer ihr Seepferdchen dabei. Ich mache zweimal die Woche Fitneß und Krafttraining, weil mir das Spaß macht. Unser Lieblingsstadtteil ist das Lehel. Da gibt es einige schöne Lokale. So bekommt man im Salotto in der St Anna Straße wunderbare Pizza Frutti di Mare. Im schicken Ristorante La Stanza sind Fischgerichte und Pasta ausgezeichnet." Marie: "Ich mag es, auf Bäumen zu klettern. Und ich mache gerne Ausflüge."
Coach und Trainer Klaus Strese: 
"Mit meiner Frau Martina spüre ich totale Lebensfreude. Wir mögen es, Wege zu gehen, die noch keiner 
gegangen ist. Uns macht es Spaß, wenn wir uns mal verlaufen bei einem Ausflug - wir lieben beide 
das Überraschende. Mainstream ist nichts für uns, wir wollen ganz auf unsere eigene Art und Weise 
leben. Da ist dann Platz für alle Gefühle. 
Ein Platz zum Wohlfühlen ist für mich außerdem das Café Ella am Königsplatz. Da ist Frutti die Mare mein  Lieblingsgericht - und 
überhaupt ist dieser Ort sehr angenehm und kraftvoll für gute Gespräche. 
Ebenfalls schön ist es im japanischen Restaurant Izakaya Shoya in der Pfisterstraße - am besten dann auf eine  japanische Ramen Suppe."
Daniel von Loeper 121 Coach und Trainer Klaus Strese: "Mit meiner Frau Martina spüre ich totale Lebensfreude. Wir mögen es, Wege zu gehen, die noch keiner gegangen ist. Uns macht es Spaß, wenn wir uns mal verlaufen bei einem Ausflug - wir lieben beide das Überraschende. Mainstream ist nichts für uns, wir wollen ganz auf unsere eigene Art und Weise leben. Da ist dann Platz für alle Gefühle. Ein Platz zum Wohlfühlen ist für mich außerdem das Café Ella am Königsplatz. Da ist Frutti die Mare mein Lieblingsgericht - und überhaupt ist dieser Ort sehr angenehm und kraftvoll für gute Gespräche. Ebenfalls schön ist es im japanischen Restaurant Izakaya Shoya in der Pfisterstraße - am besten dann auf eine japanische Ramen Suppe."
Kunstmalerin 
Inga Tränker: 
"Freunde von mir sagen, dass ich sehr sinnlich und erotisch bin - ein Sexsymbol. Rot ist meine Farbe und  bedeutet 
für mich Liebe. Schon als junges Mädchen musste ich sehr früh auf eigenen Füßen stehen. Als 16jährige 
bin ich von zuhause weg, im Alter von 20 Jahren war ich das erste Mal verheiratet. Ich war eine Revolutionärin. 
Mittlerweile denke ich, dass ich inzwischen gar nicht mehr verrückt bin. Ich bin momentan Single, und ich möchte  für mich 
meinen Herzensmann - das ist gar nicht so einfach. 
Ich arbeitete viele Jahre als Fotomodel. Meine Mutter war eifersüchtig auf meine Jugend, doch ich habe ihr  verziehen. 
Ich gehe jeden Tag im Nordbad zum Schwimmen - und ich mag es, mich danach kalt abzuduschen. 
Mein Lieblingsgericht ist Mango Chicken im indischen Restaurant Dhaba in der Belgradstraße. Außerdem trinke ich  dort gerne einen Lichi mit Sekt. 
Wunderbar ist zudem die Gemüseplatte im Nam Nam Thai Restaurant in der Amalienstraße."
Daniel von Loeper 121 Kunstmalerin Inga Tränker: "Freunde von mir sagen, dass ich sehr sinnlich und erotisch bin - ein Sexsymbol. Rot ist meine Farbe und bedeutet für mich Liebe. Schon als junges Mädchen musste ich sehr früh auf eigenen Füßen stehen. Als 16jährige bin ich von zuhause weg, im Alter von 20 Jahren war ich das erste Mal verheiratet. Ich war eine Revolutionärin. Mittlerweile denke ich, dass ich inzwischen gar nicht mehr verrückt bin. Ich bin momentan Single, und ich möchte für mich meinen Herzensmann - das ist gar nicht so einfach. Ich arbeitete viele Jahre als Fotomodel. Meine Mutter war eifersüchtig auf meine Jugend, doch ich habe ihr verziehen. Ich gehe jeden Tag im Nordbad zum Schwimmen - und ich mag es, mich danach kalt abzuduschen. Mein Lieblingsgericht ist Mango Chicken im indischen Restaurant Dhaba in der Belgradstraße. Außerdem trinke ich dort gerne einen Lichi mit Sekt. Wunderbar ist zudem die Gemüseplatte im Nam Nam Thai Restaurant in der Amalienstraße."
Athletik- und Personal-Trainer Ingemar Pohl.
"Im Alter von sechs Jahren war es mir an einem verregneten Tag mal langweilig - da habe ich begonnen Liegestützen zu machen. 
Das hat mir getaugt und das mache ich seither regelmäßig. Sport ist meine Leidenschaft, und ich liebe es, die unterschiedlichsten Sportarten zu machen. Ich mag es, mich  herauszufordern. So habe ich schon 
mit 140 Kilo Langhantel 15 Kniebeuge gemacht oder auch 150 Ausfallschritte mit 60 Kilo Langhantel. 
Prinzipiell: mich kriegt man kaum klein, Energie habe ich immer noch. Mein damaliger Rekord waren 250 Liegestützen am Stück. Mir liegt jedoch an sauberem  Training, meine Devise ist: 
lieber Qualität als Quantität bei den Bewegungen. 
Mit meiner Freundin Michaela gehe ich gerne ins Jades Monkey in der Herzog-Wilhelm-Straße. Da gibt es tolle süße und fruchtige Cocktails."
Daniel von Loeper 121 Athletik- und Personal-Trainer Ingemar Pohl. "Im Alter von sechs Jahren war es mir an einem verregneten Tag mal langweilig - da habe ich begonnen Liegestützen zu machen. Das hat mir getaugt und das mache ich seither regelmäßig. Sport ist meine Leidenschaft, und ich liebe es, die unterschiedlichsten Sportarten zu machen. Ich mag es, mich herauszufordern. So habe ich schon mit 140 Kilo Langhantel 15 Kniebeuge gemacht oder auch 150 Ausfallschritte mit 60 Kilo Langhantel. Prinzipiell: mich kriegt man kaum klein, Energie habe ich immer noch. Mein damaliger Rekord waren 250 Liegestützen am Stück. Mir liegt jedoch an sauberem Training, meine Devise ist: lieber Qualität als Quantität bei den Bewegungen. Mit meiner Freundin Michaela gehe ich gerne ins Jades Monkey in der Herzog-Wilhelm-Straße. Da gibt es tolle süße und fruchtige Cocktails."
Ärztin Gesa 
Geuther (49) und ihre Tochter Lou (10). 
Gesa Geuther: "Mir macht es Spaß, in der Freizeit mit meiner Tochter Lou an der Isar spazieren zu  gehen und kleine Steine ins Wasser zu werfen. 
Außerdem holen wir uns gerne ein Eis im Café Gelateria Al Teatro in der Reichenbachstraße." 
Lou: "Mein Lieblingseis ist Baccio. Ich mag es, mit dem Skateboard oder auch Einrad zu fahren. Das  Tolle ist, 
dass ich ständig etwas dazu lernen kann - und ich will noch viele Tricks rausfinden. Super ist  außerdem, 
dass meine Freunde draußen immer so gut gelaunt sind. Wir motvieren uns gegenseitig, wenn wir neue  kleine 
Kunststücke mit dem Skateboard ausprobieren. 
Mit meiner Mama sitze ich am liebsten im Baader Café in der Baaderstraße. Wir sind da Stammgäste  und das Schnitzel schmeckt 
dort klasse."
Daniel von Loeper 121 Ärztin Gesa Geuther (49) und ihre Tochter Lou (10). Gesa Geuther: "Mir macht es Spaß, in der Freizeit mit meiner Tochter Lou an der Isar spazieren zu gehen und kleine Steine ins Wasser zu werfen. Außerdem holen wir uns gerne ein Eis im Café Gelateria Al Teatro in der Reichenbachstraße." Lou: "Mein Lieblingseis ist Baccio. Ich mag es, mit dem Skateboard oder auch Einrad zu fahren. Das Tolle ist, dass ich ständig etwas dazu lernen kann - und ich will noch viele Tricks rausfinden. Super ist außerdem, dass meine Freunde draußen immer so gut gelaunt sind. Wir motvieren uns gegenseitig, wenn wir neue kleine Kunststücke mit dem Skateboard ausprobieren. Mit meiner Mama sitze ich am liebsten im Baader Café in der Baaderstraße. Wir sind da Stammgäste und das Schnitzel schmeckt dort klasse."
Galerist Wolfgang Seller und Immobilienkauffrau 
Ingrid Seller.
 Wolfgang Seller: 
"An meiner Frau schätze ich ihre unendliche Güte, ihre herzliche Art - und dass sie mich aushält.  Wir leben seit 20 Jahren zusammen. 
Wir kommen beide aus der Modebranche, und ich habe knapp 90 Hüte und 113 Brillen. Kopfbedeckung   und Gestelle fürs Auge sollten zum Outfit passen. 
Zum Essen gehe ich am liebsten ins vegetarische Prinz Myshkin in der Hackenstraße. Da ist die  Küche sensationell gut. Meine Vorliebe gilt dort 
den Gerichten mit Tofu."   
Ingrid Seller: "Ich mag an meinem Mann seine Aufgeschlossenheit und seinen unermüdlichen  Unternehmungsdrang, aber auch seine Freude am Risiko 
und dass er sich schnell entscheiden kann. 
Ich ernähre mich ebenfalls vegetarisch, doch manchmal kommt es vor, dass ich mir Fisch mit Kartoffelsalat im Spatenhaus an der Oper gönne."
121 Galerist Wolfgang Seller und Immobilienkauffrau Ingrid Seller. Wolfgang Seller: "An meiner Frau schätze ich ihre unendliche Güte, ihre herzliche Art - und dass sie mich aushält. Wir leben seit 20 Jahren zusammen. Wir kommen beide aus der Modebranche, und ich habe knapp 90 Hüte und 113 Brillen. Kopfbedeckung und Gestelle fürs Auge sollten zum Outfit passen. Zum Essen gehe ich am liebsten ins vegetarische Prinz Myshkin in der Hackenstraße. Da ist die Küche sensationell gut. Meine Vorliebe gilt dort den Gerichten mit Tofu." Ingrid Seller: "Ich mag an meinem Mann seine Aufgeschlossenheit und seinen unermüdlichen Unternehmungsdrang, aber auch seine Freude am Risiko und dass er sich schnell entscheiden kann. Ich ernähre mich ebenfalls vegetarisch, doch manchmal kommt es vor, dass ich mir Fisch mit Kartoffelsalat im Spatenhaus an der Oper gönne."
Hier die Rentnerinnen und Schwestern v.l. Hannelore (81) und Gisela (77). 
Gisela: "Ich liebe es, mit meiner Schwester shoppen zu gehen. Außerdem sitzen wir beide gerne im Rischart am 
Marienplatz, genießen Obsttörtchen und einen Kaffee dazu und ratschen miteinander. Unseren Humor dürften wir von 
unseren Eltern haben. Mit 15 Jahren sind wir das erste Mal ins Theater mitgekommen - das machen wir noch heute gerne." 
Hannelore: "Ich mag an meiner Schwester, dass sie so einen tollen trockenen Humor hat. Für mich ist München seit 
50 Jahren mein Zuhause. Früher gab es in der Neuhauserstraße noch eine Straßenbahn, mittlerweile sind mir da zu  viele 
große Ladenketten mit 0815 Angeboten. 
Ich habe früher viel gearbeitet. Ich treibe noch viel Sport, fahre Ski, spiele Tennis und Golf. 
Ich gehe oft in die Oper und ins Theater und immer wieder in die Pinakothek der Moderne oder auch ins Deutsche  Museum. 
Außerdem mache ich noch regelmäßig mit bei einem Studium Generale bei der Volkshochschule. Man lernt nie aus. 
Zum Essen sitze ich am liebsten im Garden im Hotel Bayerischer Hof oder im Restaurant Dallmayr in der  Dienerstraße."
Daniel von Loeper 121 Hier die Rentnerinnen und Schwestern v.l. Hannelore (81) und Gisela (77). Gisela: "Ich liebe es, mit meiner Schwester shoppen zu gehen. Außerdem sitzen wir beide gerne im Rischart am Marienplatz, genießen Obsttörtchen und einen Kaffee dazu und ratschen miteinander. Unseren Humor dürften wir von unseren Eltern haben. Mit 15 Jahren sind wir das erste Mal ins Theater mitgekommen - das machen wir noch heute gerne." Hannelore: "Ich mag an meiner Schwester, dass sie so einen tollen trockenen Humor hat. Für mich ist München seit 50 Jahren mein Zuhause. Früher gab es in der Neuhauserstraße noch eine Straßenbahn, mittlerweile sind mir da zu viele große Ladenketten mit 0815 Angeboten. Ich habe früher viel gearbeitet. Ich treibe noch viel Sport, fahre Ski, spiele Tennis und Golf. Ich gehe oft in die Oper und ins Theater und immer wieder in die Pinakothek der Moderne oder auch ins Deutsche Museum. Außerdem mache ich noch regelmäßig mit bei einem Studium Generale bei der Volkshochschule. Man lernt nie aus. Zum Essen sitze ich am liebsten im Garden im Hotel Bayerischer Hof oder im Restaurant Dallmayr in der Dienerstraße."
Unternehmer Günter und Christine Malescha mit Hund Sheltie. 
Günter Malescha: "Wir fahren in unserem Urlaub gerne mit unserem Wohnmobil nach Kroatien und an den Gardasee.  Außerdem bin ich 
ein Harley Davidson Motorradfahrer - meine Frau Christine fährt oft mit und unser Hund Sheltie ist 
mit spezieller Hundebox bei der Fahrt mit von der Partie. Das gibt ein tolles Freiheitsgefühl.  
Der Moment zählt. Wir sind unternehmungslustig, sitzen gerne beim Fisch Witte, genießen eine Fischsuppe 
und trinken ein Glaserl Wein dazu." 
Christine Malescha: "Wir lieben München und wir sind absolute Italien-Fans. Wir sitzen gerne auf einen 
Espresso im Eately. Da gibt es zudem sehr feines Tiramisu und Panna Cotta in kleinen Gläschen. 
Vor 23 Jahren hatten wir 
unsere Hochzeit im Ratskeller am Marienplatz gefeiert - und sitzen immer noch gerne immer wieder dort. Das  Schnitzel schmeckt da   
genial."
Daniel von Loeper 121 Unternehmer Günter und Christine Malescha mit Hund Sheltie. Günter Malescha: "Wir fahren in unserem Urlaub gerne mit unserem Wohnmobil nach Kroatien und an den Gardasee. Außerdem bin ich ein Harley Davidson Motorradfahrer - meine Frau Christine fährt oft mit und unser Hund Sheltie ist mit spezieller Hundebox bei der Fahrt mit von der Partie. Das gibt ein tolles Freiheitsgefühl. Der Moment zählt. Wir sind unternehmungslustig, sitzen gerne beim Fisch Witte, genießen eine Fischsuppe und trinken ein Glaserl Wein dazu." Christine Malescha: "Wir lieben München und wir sind absolute Italien-Fans. Wir sitzen gerne auf einen Espresso im Eately. Da gibt es zudem sehr feines Tiramisu und Panna Cotta in kleinen Gläschen. Vor 23 Jahren hatten wir unsere Hochzeit im Ratskeller am Marienplatz gefeiert - und sitzen immer noch gerne immer wieder dort. Das Schnitzel schmeckt da genial."
Micky Wenngatz (57, Vorsitzende 
bei München ist bunt): 
"Vom Typ her bin ich eine, die Dinge mit Leidenschaft und viel Energie vorantreibt. Bereits mit der Pubertät hat  bei mir das Interesse an der 
Politik begonnen. Mein Vater war streng konservativ und hat mich geradezu in die Erkenntnis getrieben, dass Freiheit und Gerechtigkeit wichtig sind. 
Im Moment freue ich mich wahnsinnig auf die Hochzeit mit meiner Frau Gertrud im April - nach 38 Jahren staatlich  verordnetem gschlampertem Verhältnis. 
Das macht mich sehr glücklich. Wir werden uns beim Standesamt das Ja-Wort geben und im Cowboy Club in der Zentralländstraße an der Isar in einem Saloon 
feiern. Wir legen keinen Wert auf gestylte Abendgardarobe - wir werden beide in blauen Jeans und roten Blusen  kommen. Wir gehen in der Freizeit gerne Bogen schießen im Wald und Urlaub machen wir am liebsten in den Bergen. Außerdem lieben wir es,    
mit Freunden zu Hause selbstgemachtes Sushi mit gutem Fisch zu essen."
Daniel von Loeper 121 Micky Wenngatz (57, Vorsitzende bei München ist bunt): "Vom Typ her bin ich eine, die Dinge mit Leidenschaft und viel Energie vorantreibt. Bereits mit der Pubertät hat bei mir das Interesse an der Politik begonnen. Mein Vater war streng konservativ und hat mich geradezu in die Erkenntnis getrieben, dass Freiheit und Gerechtigkeit wichtig sind. Im Moment freue ich mich wahnsinnig auf die Hochzeit mit meiner Frau Gertrud im April - nach 38 Jahren staatlich verordnetem gschlampertem Verhältnis. Das macht mich sehr glücklich. Wir werden uns beim Standesamt das Ja-Wort geben und im Cowboy Club in der Zentralländstraße an der Isar in einem Saloon feiern. Wir legen keinen Wert auf gestylte Abendgardarobe - wir werden beide in blauen Jeans und roten Blusen kommen. Wir gehen in der Freizeit gerne Bogen schießen im Wald und Urlaub machen wir am liebsten in den Bergen. Außerdem lieben wir es, mit Freunden zu Hause selbstgemachtes Sushi mit gutem Fisch zu essen."
v.l. Journalist Michael (32) und Geschäftsführerin Jasmin (25).   
Michael: "Vom Typ her sind wir beide eher gemütlich und haben beide einen   
sehr ähnlichen Humor - ich mag an Jasmin, dass sie sehr schlagfertig sein kann. 
Besonders gerne gehen wir zu zweit oder auch mit Freunden am Wochenende ins Kino."  
Jasmin: "Zum entspannten Frühstücken sitzen wir am liebsten im Kaffeehaus Rosi in der Rosenheimer Straße. Abends ist es 
wunderbar im Hungrigres Herz in der Fraunhofer Straße. Da bekommt man ganz tolle Karotte Ingwer Kokos Suppe."
Daniel von Loeper 121 v.l. Journalist Michael (32) und Geschäftsführerin Jasmin (25). Michael: "Vom Typ her sind wir beide eher gemütlich und haben beide einen sehr ähnlichen Humor - ich mag an Jasmin, dass sie sehr schlagfertig sein kann. Besonders gerne gehen wir zu zweit oder auch mit Freunden am Wochenende ins Kino." Jasmin: "Zum entspannten Frühstücken sitzen wir am liebsten im Kaffeehaus Rosi in der Rosenheimer Straße. Abends ist es wunderbar im Hungrigres Herz in der Fraunhofer Straße. Da bekommt man ganz tolle Karotte Ingwer Kokos Suppe."
Rentner Werner Flesch (70):
"Mein Faible gilt dem Meister Eder und dem Pumuckl. Manche meinen, dass ich eine gewisse 
Ähnlichkeit mit Meister Eder habe. Tatsächlich habe ich mich an Fasching schon als Meister Eder 
verkleidet. Außerdem habe ich als Figur einen Pumuckl in meiner Wohnung. Ich mag am Meister Eder 
und am Pumuckl einfach alles - doch ganz besonders gefällt mir die ruhige und gemütliche bayerische Art und 
das humorvoll Verschmitzte. 
Ich bin gebürtiger Münchner, bastle ansonsten gerne Weihnachtskrippen für meine Verwandtschaft, mache 
Radltouren mit Kollegen im südlichen Teil Münchens. 
Zum Essen gehe ich am liebsten in die Gaststätte Zum Augustiner in der Neuhauser Straße. Da esse ich meistens 
ein Saures Lüngerl mit Knödel. ich komme dort mit anderen Gästen sehr schnell in Gespräch. Außerdem sitze ich auf ein Bier gerne im Biergarten am Viktualienmarkt."
Daniel von Loeper 121 Rentner Werner Flesch (70): "Mein Faible gilt dem Meister Eder und dem Pumuckl. Manche meinen, dass ich eine gewisse Ähnlichkeit mit Meister Eder habe. Tatsächlich habe ich mich an Fasching schon als Meister Eder verkleidet. Außerdem habe ich als Figur einen Pumuckl in meiner Wohnung. Ich mag am Meister Eder und am Pumuckl einfach alles - doch ganz besonders gefällt mir die ruhige und gemütliche bayerische Art und das humorvoll Verschmitzte. Ich bin gebürtiger Münchner, bastle ansonsten gerne Weihnachtskrippen für meine Verwandtschaft, mache Radltouren mit Kollegen im südlichen Teil Münchens. Zum Essen gehe ich am liebsten in die Gaststätte Zum Augustiner in der Neuhauser Straße. Da esse ich meistens ein Saures Lüngerl mit Knödel. ich komme dort mit anderen Gästen sehr schnell in Gespräch. Außerdem sitze ich auf ein Bier gerne im Biergarten am Viktualienmarkt."
Theo Frey und Enkel Timo (6).Theo Frey: "Uns macht es Spaß, ins Sheraton Munich Arabellapark in der Arabellastraße zu gehen und dort mit dem Aufzug hochzufahren - dort staunen wir dann jedes Mal über die Aussicht auf die Berge. Anschließend gehen wir 22 Stockwerke zu Fuß wieder nach unten. Unsere Leidenschaft ist es, miteinander Fantasiefiguren zu zeichnen. Außerdem essen wir gerne süße Nußschneckerl und trinken einen Kakao beim Bäcker Müller und Höflinger am Rosenkavalierplatz. Mein Enkel Timo ist ein sehr wißbegieriger Typ und ein echter Forscher - er interessiert sich sehr für kleine Tiere wie Spinnen." Timo Frey: "Ich finde nicht nur Spinnen super, ich mag auch Fische gerne. Ich habe mal mit meinem Opa eine Angel gebaut, und ich will später vielleicht mal Angler werden."
Daniel von Loeper 121 Theo Frey und Enkel Timo (6).Theo Frey: "Uns macht es Spaß, ins Sheraton Munich Arabellapark in der Arabellastraße zu gehen und dort mit dem Aufzug hochzufahren - dort staunen wir dann jedes Mal über die Aussicht auf die Berge. Anschließend gehen wir 22 Stockwerke zu Fuß wieder nach unten. Unsere Leidenschaft ist es, miteinander Fantasiefiguren zu zeichnen. Außerdem essen wir gerne süße Nußschneckerl und trinken einen Kakao beim Bäcker Müller und Höflinger am Rosenkavalierplatz. Mein Enkel Timo ist ein sehr wißbegieriger Typ und ein echter Forscher - er interessiert sich sehr für kleine Tiere wie Spinnen." Timo Frey: "Ich finde nicht nur Spinnen super, ich mag auch Fische gerne. Ich habe mal mit meinem Opa eine Angel gebaut, und ich will später vielleicht mal Angler werden."
v.l. die Auszubildende Tsure und die Kosmetikerin Saki. 
Tsure: „Seit meinem zehnten Lebensjahr fühle ich mich mit der Punk- und mit der Emo-Szene verbunden. Außerdem macht es mir Spaß, immer wieder meine Haarfarbe zu ändern, und ich trage  meistens schwarzes Outfit. 
Am liebsten esse ich japanische Suppe und Krabbenchips im Restaurant Tokyo im Tal.“ 
Saki: „Ich bin ebenfalls eher der dunkle Typ und mag schwarzes Outfit – es ist eher die Ausnahme, dass ich mal eine rote Bluse trage. Auf ein Bier mit Freunden bin ich gerne mal in der Flex Bar in  der Ringseisstraße. Da läuft coole Rockmusik.“
Daniel von Loeper 121 v.l. die Auszubildende Tsure und die Kosmetikerin Saki. Tsure: „Seit meinem zehnten Lebensjahr fühle ich mich mit der Punk- und mit der Emo-Szene verbunden. Außerdem macht es mir Spaß, immer wieder meine Haarfarbe zu ändern, und ich trage meistens schwarzes Outfit. Am liebsten esse ich japanische Suppe und Krabbenchips im Restaurant Tokyo im Tal.“ Saki: „Ich bin ebenfalls eher der dunkle Typ und mag schwarzes Outfit – es ist eher die Ausnahme, dass ich mal eine rote Bluse trage. Auf ein Bier mit Freunden bin ich gerne mal in der Flex Bar in der Ringseisstraße. Da läuft coole Rockmusik.“
Chefsekretärin Gerda Gruber:
"Ich verreise in meiner Freizeit liebend gerne. Besonders gerne mag ich die Vorbereitungsphase, mich ausgiebig mit einem anderen Land zu beschäftigen. Als mein Sohn noch Teenager war haben wir das meistens zusammen gemacht.  Das war einfach schee. 
Außerdem mache ich gerne Aquasport mit Hanteln im Cosimabad. Wenn man vom Gewicht her etwas stärker ist, dann  sind die Bewegungen im Wasser noch leichter und noch effektiver als sonst. 
Und ich spiele sehr gerne Billard mit Freunden im Schellingsalon in der Schellingstraße. Nach einem Spiel wird  gegessen: bodenständig, bayerisch und preiswert. 
Ich bin in München geboren, und ich koche gerne bayerisch von Rindsrouladen bis Schweinebraten - mein Mann und mein Sohn essen gerne Fleisch und deftig."
Daniel von Loeper 121 Chefsekretärin Gerda Gruber: "Ich verreise in meiner Freizeit liebend gerne. Besonders gerne mag ich die Vorbereitungsphase, mich ausgiebig mit einem anderen Land zu beschäftigen. Als mein Sohn noch Teenager war haben wir das meistens zusammen gemacht. Das war einfach schee. Außerdem mache ich gerne Aquasport mit Hanteln im Cosimabad. Wenn man vom Gewicht her etwas stärker ist, dann sind die Bewegungen im Wasser noch leichter und noch effektiver als sonst. Und ich spiele sehr gerne Billard mit Freunden im Schellingsalon in der Schellingstraße. Nach einem Spiel wird gegessen: bodenständig, bayerisch und preiswert. Ich bin in München geboren, und ich koche gerne bayerisch von Rindsrouladen bis Schweinebraten - mein Mann und mein Sohn essen gerne Fleisch und deftig."
Skender (21): 
"Ich bin vom Typ her gelassen und manchmal vielleicht auch emotional. Ich bin jetzt 
nicht einer, der plötzlich wütend wird und ausratet - ich bin stattdessen eher tiefgründig. 
Vom Outfit kleide ich mich gerne süß und smart - deswegen ist immer ein bißchen rosa 
dabei. 
Manche halten mich für einen Italiener, dabei bin ich in Deutschland geboren. Mein Vater kommt
 aus Albanien und meine Mutter aus Russland. 
Seit meinem 13. Lebensjahr liebe ich es, regelmäßig Standard Latein zu tanzen. Ich konzentriere mich   
auf meine Tanzpartnerin - alles andere spielt dann keine Rolle mehr. Ich achte auf meine Körperhaltung und 
freue mich an dem Augenblick. 
Mein Leben ist von Tanz und Musik geprägt, neuerdings spiele ich Violine. Gefreut hat mich, dass ich vor
 kurzem im Musiksaal mit den Instrumenten im Deutschen Museum für paar Momente ein bißchen am
Klavier spielen durfte. 
Essen gehen mag ich gerne italienisch - doch für mich genauso entspannt ist es, einfach mal einen Burger aus  Chicago 
und super Pommes beim Imbiß Pommes Freunde Stachus in der Sonnenstraße zu genießen."
Daniel von Loeper 121 Skender (21): "Ich bin vom Typ her gelassen und manchmal vielleicht auch emotional. Ich bin jetzt nicht einer, der plötzlich wütend wird und ausratet - ich bin stattdessen eher tiefgründig. Vom Outfit kleide ich mich gerne süß und smart - deswegen ist immer ein bißchen rosa dabei. Manche halten mich für einen Italiener, dabei bin ich in Deutschland geboren. Mein Vater kommt aus Albanien und meine Mutter aus Russland. Seit meinem 13. Lebensjahr liebe ich es, regelmäßig Standard Latein zu tanzen. Ich konzentriere mich auf meine Tanzpartnerin - alles andere spielt dann keine Rolle mehr. Ich achte auf meine Körperhaltung und freue mich an dem Augenblick. Mein Leben ist von Tanz und Musik geprägt, neuerdings spiele ich Violine. Gefreut hat mich, dass ich vor kurzem im Musiksaal mit den Instrumenten im Deutschen Museum für paar Momente ein bißchen am Klavier spielen durfte. Essen gehen mag ich gerne italienisch - doch für mich genauso entspannt ist es, einfach mal einen Burger aus Chicago und super Pommes beim Imbiß Pommes Freunde Stachus in der Sonnenstraße zu genießen."
Beamter Christoph(32) und heilpädagogische Förderlehrerin Alina (30). Christoph: "Ich liebe es, zu reisen - doch nach München komme ich immer wieder gerne zurück. Bei mir lebt meine ganze Familie in dieser schönen Stadt. Außerdem bin ich ein Serien-Junkie. Mir macht es Spaß, Filme mit Fortsetzung zu gucken. Mein Lieblingsessen ist Kürbissuppe in der Suppenküche am Viktualienmarkt." Alina: "Eigentlich bin ich nicht so der Sportstyp, doch vor kurzem habe ich mit Kickboxen begonnen - das macht mir richtig Spaß. Und ganz tolle Pizza Funghi gibt es im Santo Anger in der Blumenstraße. Da herrscht zudem eine geradezu genial entspannte Atmosphäre."
Daniel von Loeper 121 Beamter Christoph(32) und heilpädagogische Förderlehrerin Alina (30). Christoph: "Ich liebe es, zu reisen - doch nach München komme ich immer wieder gerne zurück. Bei mir lebt meine ganze Familie in dieser schönen Stadt. Außerdem bin ich ein Serien-Junkie. Mir macht es Spaß, Filme mit Fortsetzung zu gucken. Mein Lieblingsessen ist Kürbissuppe in der Suppenküche am Viktualienmarkt." Alina: "Eigentlich bin ich nicht so der Sportstyp, doch vor kurzem habe ich mit Kickboxen begonnen - das macht mir richtig Spaß. Und ganz tolle Pizza Funghi gibt es im Santo Anger in der Blumenstraße. Da herrscht zudem eine geradezu genial entspannte Atmosphäre."
Verwaltungswirt Markus (27):    
"Ich bin ein spaßiger und humorvoller Typ. Ich habe schon immer gerne Witze gemacht. Mittlerweile 
lasse ich mich auch von anderen zum Lachen mitreißen. Wenn Lachen passiert kann es vorkommen, 
dass der Verstand nicht mehr da ist. Ich empfinde dann ein wunderbares Gefühl. 
Außerdem tanze ich mega gerne. Ich mag es, beim freien Tanzen mich zu verlieren - dann ist nur noch der 
Tanz da und ich fühle Glückseligkeit. Ich kann dann Verspannungen im Körper loslassen. 
Ich medietere viel in meiner Freizeit und kann mich dadurch noch leichter so akzeptieren wie ich bin. Ich bin 
authentisch und ein spiritueller Mensch. 
Doch genauso wie ich es mag, bei mir nach innen zu schauen - genauso bin ich gerne im außen: ich spiele  leidenschaftlich 
Fußball, bin draußen joggen oder wandern und treffe mich mit Freunden. 
Ich mag es, neue Leute und neue Länder kennenzulernen. 
Mit meiner Freundin koche ich gerne vegetarisch mit sehr viel Gemüse. Es ist toll gemeinsam Zeit zu verbringen beim Kochen und danach 
das Essen zu teilen und zu genießen. 
Außerdem sitze ich gerne im Teehaus Tushita in der Klenzestraße. Da schmeckt der Masala Chai so gut wie direkt  pur aus Indien."
Daniel von Loeper 121 Verwaltungswirt Markus (27): "Ich bin ein spaßiger und humorvoller Typ. Ich habe schon immer gerne Witze gemacht. Mittlerweile lasse ich mich auch von anderen zum Lachen mitreißen. Wenn Lachen passiert kann es vorkommen, dass der Verstand nicht mehr da ist. Ich empfinde dann ein wunderbares Gefühl. Außerdem tanze ich mega gerne. Ich mag es, beim freien Tanzen mich zu verlieren - dann ist nur noch der Tanz da und ich fühle Glückseligkeit. Ich kann dann Verspannungen im Körper loslassen. Ich medietere viel in meiner Freizeit und kann mich dadurch noch leichter so akzeptieren wie ich bin. Ich bin authentisch und ein spiritueller Mensch. Doch genauso wie ich es mag, bei mir nach innen zu schauen - genauso bin ich gerne im außen: ich spiele leidenschaftlich Fußball, bin draußen joggen oder wandern und treffe mich mit Freunden. Ich mag es, neue Leute und neue Länder kennenzulernen. Mit meiner Freundin koche ich gerne vegetarisch mit sehr viel Gemüse. Es ist toll gemeinsam Zeit zu verbringen beim Kochen und danach das Essen zu teilen und zu genießen. Außerdem sitze ich gerne im Teehaus Tushita in der Klenzestraße. Da schmeckt der Masala Chai so gut wie direkt pur aus Indien."
Computerlinguistik-Student Dominik Braun (24).  
"Freunde von mir sagen, dass ich sympathisch und offen bin - und einer, der gerne Neues ausprobiert. 
Ich jongliere seit meinem zwölften Lebensjahr total gerne mit Bällen. So bekomme ich meinen Kopf frei und fühle  mich entspannter. 
Als Bub habe ich schon Zauberwürfel schnell gelöst. Klavier spielen habe ich mir selbst beigebracht. Und dann Klavierstücke auswendig gelernt. 
Slacklining über den Eisbach macht mir außerdem Spaß. 
Ausgehen in Clubs ist dagegen nicht so mein Ding. Da müsste man tanzen - doch dabei fühle ich mich nicht so  wohl. 
Ich gehe lieber auf Treffen mit anderen Jongleuren überall auf der Welt - und in München. 
Die Jongleurszene ist zu 95 Prozent sympathisch und entspannt. 
Mit Freunden sitze ich gerne im Dubliner Irish Pub am Platzl. Und zum Essen gehen bin ich am liebsten 
L` Osteria in der Giselastraße. 
Da schmeckt die Braccio di Ferro Pizza mit Spinat Schinken und Ei klasse."
Daniel von Loeper 121 Computerlinguistik-Student Dominik Braun (24). "Freunde von mir sagen, dass ich sympathisch und offen bin - und einer, der gerne Neues ausprobiert. Ich jongliere seit meinem zwölften Lebensjahr total gerne mit Bällen. So bekomme ich meinen Kopf frei und fühle mich entspannter. Als Bub habe ich schon Zauberwürfel schnell gelöst. Klavier spielen habe ich mir selbst beigebracht. Und dann Klavierstücke auswendig gelernt. Slacklining über den Eisbach macht mir außerdem Spaß. Ausgehen in Clubs ist dagegen nicht so mein Ding. Da müsste man tanzen - doch dabei fühle ich mich nicht so wohl. Ich gehe lieber auf Treffen mit anderen Jongleuren überall auf der Welt - und in München. Die Jongleurszene ist zu 95 Prozent sympathisch und entspannt. Mit Freunden sitze ich gerne im Dubliner Irish Pub am Platzl. Und zum Essen gehen bin ich am liebsten L` Osteria in der Giselastraße. Da schmeckt die Braccio di Ferro Pizza mit Spinat Schinken und Ei klasse."
Psychologin Angie:  
"Am meisten mag ich an mir meine Offenheit und meinen Anfängergeist. Ich gehe vorbehaltlos auf 
Neues zu. Mein Leben ist starken Wechselbeziehungen unterworfen. Ich meditiere viel und halte inne - dann 
lasse ich meine Gedanken etwas beruhigen. Dadurch sehe ich die Welt dann noch etwas schöner und neuer
und unschuldiger. 
Ich beobachte sehr gerne Menschen. Außerdem mache ich Yoga und Übungen an Geräten, um ein gutes 
Körpergefühl zu bekommen. 
Ich koche sehr gerne ausgeprägte Gemüsegerichte und Tofu-Spezialitäten. Und ich bin eine Kaffeetante. Ich liebe 
die Kaffeekultur - und ich sitze besonders gerne im Café Joon in der Theresienstraße zu sitzen. Da ist man 
wunderbar zwanglos und entspannt und genießt am besten den Latte Macchiatto dort. 
Ebenfalls gerne sitze ich im Café Black Bean an der Münchner Freiheit. Da gibt es tollen hausgemachten Kuchen."
Daniel von Loeper 121 Psychologin Angie: "Am meisten mag ich an mir meine Offenheit und meinen Anfängergeist. Ich gehe vorbehaltlos auf Neues zu. Mein Leben ist starken Wechselbeziehungen unterworfen. Ich meditiere viel und halte inne - dann lasse ich meine Gedanken etwas beruhigen. Dadurch sehe ich die Welt dann noch etwas schöner und neuer und unschuldiger. Ich beobachte sehr gerne Menschen. Außerdem mache ich Yoga und Übungen an Geräten, um ein gutes Körpergefühl zu bekommen. Ich koche sehr gerne ausgeprägte Gemüsegerichte und Tofu-Spezialitäten. Und ich bin eine Kaffeetante. Ich liebe die Kaffeekultur - und ich sitze besonders gerne im Café Joon in der Theresienstraße zu sitzen. Da ist man wunderbar zwanglos und entspannt und genießt am besten den Latte Macchiatto dort. Ebenfalls gerne sitze ich im Café Black Bean an der Münchner Freiheit. Da gibt es tollen hausgemachten Kuchen."
Makler-Assistent und Autor Carlo Reumont (33):  
"Ganz ehrlich: Ich mag den Winter nicht. Aber wenn es kalt ist, dann muss eben die Energie von innen kommen. In der Schule nannten sie mich das Kraftwerk.  
Seit September gehe ich mit Freunden jede Woche zur sehr kurzen Erfrischung in den Eisbach. Mich reizt es, mit einem sehr konzentrierten Ritual und einer ganz bewußten Einstellung etwas zu wagen - vorausgesetzt die Wassertemperatur ist nicht unter drei Grad und nur im Beisein von anderen Leuten. Der Bach lehrt mich, mich der Angst zu stellen und damit umzugehen. Ich habe Respekt vor der Natur und vor dem Wasser - und mache vorher Atem-Übungen und Dehnübungen.   
Im Sommer spiele ich gerne Golf. An diesem Sport liebe ich das Überraschende und das Unbekannte. Keine Runde Golf ist wie die andere. Zum Schreiben bin ich oft im Pavesi Caffé in der Türkenstraße. Da gibt es einfach solide tolle Sandwiches und eine entspannte Atmosphäre - das ist ein cooler und lässiger Laden. 
Und die besten Schokocroissants der Stadt gibt es in der Morso Caffeteria in der Nordendstraße."
Daniel von Loeper 121 Makler-Assistent und Autor Carlo Reumont (33): "Ganz ehrlich: Ich mag den Winter nicht. Aber wenn es kalt ist, dann muss eben die Energie von innen kommen. In der Schule nannten sie mich das Kraftwerk. Seit September gehe ich mit Freunden jede Woche zur sehr kurzen Erfrischung in den Eisbach. Mich reizt es, mit einem sehr konzentrierten Ritual und einer ganz bewußten Einstellung etwas zu wagen - vorausgesetzt die Wassertemperatur ist nicht unter drei Grad und nur im Beisein von anderen Leuten. Der Bach lehrt mich, mich der Angst zu stellen und damit umzugehen. Ich habe Respekt vor der Natur und vor dem Wasser - und mache vorher Atem-Übungen und Dehnübungen. Im Sommer spiele ich gerne Golf. An diesem Sport liebe ich das Überraschende und das Unbekannte. Keine Runde Golf ist wie die andere. Zum Schreiben bin ich oft im Pavesi Caffé in der Türkenstraße. Da gibt es einfach solide tolle Sandwiches und eine entspannte Atmosphäre - das ist ein cooler und lässiger Laden. Und die besten Schokocroissants der Stadt gibt es in der Morso Caffeteria in der Nordendstraße."
Rentner und Sammler 
Paul Eichinger (75):  
"Seit meinem 30. Lebensjahr bin ich Hutträger. Momentan habe ich etwa 15 aktuelle Hüte. Außerdem habe ich bereits 99 mal einen 
Stand mit Raritäten und Antiquitäten auf der Auer Dult gehabt. Dult kann süchtig machen. 
Ich bin ein Sammler und habe einen Faible für Menükarten und alte Bauernmöbel - außerdem habe ich bereits über  200 Teppichklopfer. 
Jeder Teppichklopfer ist ein Unikat - alle sind geflochten - sowas kann keine Maschine. 
Ich liebe es außerdem, kunsthistorische Ausflüge zu machen. Dann fahre ich mit Freunden in der früh los - und  wir suchen uns ein spannendes 
Ziel aus. Mit meiner Gattin Sigi sitze ich am   liebsten im Café Wiener in 
der Rumfordstraße. Da gibt es ganz tolle Käsesahne-Torte. 
Die Prinzregententorte ist dagegen in der Konditorei Erbshäuser in der Glückstraße legendär - und es heißt, dass sie dort erfunden wurde.
Dieses Café hat eine unglaubliche Tradition."
Daniel von Loeper 121 Rentner und Sammler Paul Eichinger (75): "Seit meinem 30. Lebensjahr bin ich Hutträger. Momentan habe ich etwa 15 aktuelle Hüte. Außerdem habe ich bereits 99 mal einen Stand mit Raritäten und Antiquitäten auf der Auer Dult gehabt. Dult kann süchtig machen. Ich bin ein Sammler und habe einen Faible für Menükarten und alte Bauernmöbel - außerdem habe ich bereits über 200 Teppichklopfer. Jeder Teppichklopfer ist ein Unikat - alle sind geflochten - sowas kann keine Maschine. Ich liebe es außerdem, kunsthistorische Ausflüge zu machen. Dann fahre ich mit Freunden in der früh los - und wir suchen uns ein spannendes Ziel aus. Mit meiner Gattin Sigi sitze ich am liebsten im Café Wiener in der Rumfordstraße. Da gibt es ganz tolle Käsesahne-Torte. Die Prinzregententorte ist dagegen in der Konditorei Erbshäuser in der Glückstraße legendär - und es heißt, dass sie dort erfunden wurde. Dieses Café hat eine unglaubliche Tradition."
Kellnerin Hana:
 "Mir liegt daran, gesund und glücklich zu sein. Ich mache gerne Wellneß, und ich gehe gerne in der Maximilianstraße 
oder in Mailand shoppen. Ich habe 200 Schuhe. Mein Lieblingsschuh ist elegant und bequem zugleich.
Ich habe einen Sinn für Schönheit und mag es, Lebenslust und Freude am Leben zu verbreiten.
 Außerdem liebe ich es, dreimal die Woche im Englischen Garten zu joggen oder auch schwimmen 
zu gehen.
 Mein Lieblingslokal ist das Millemiglia Ristorante in der Bergmannstraße. Da gibt es sehr gute Scampi alla Griglia. Und auf einen
 Cappuccino und einen Orangensaft und ein Croissant bin ich total gerne in der Di Rosa Espresso Bar in der Reichenbachstraße."
Daniel von Loeper 121 Kellnerin Hana: "Mir liegt daran, gesund und glücklich zu sein. Ich mache gerne Wellneß, und ich gehe gerne in der Maximilianstraße oder in Mailand shoppen. Ich habe 200 Schuhe. Mein Lieblingsschuh ist elegant und bequem zugleich. Ich habe einen Sinn für Schönheit und mag es, Lebenslust und Freude am Leben zu verbreiten. Außerdem liebe ich es, dreimal die Woche im Englischen Garten zu joggen oder auch schwimmen zu gehen. Mein Lieblingslokal ist das Millemiglia Ristorante in der Bergmannstraße. Da gibt es sehr gute Scampi alla Griglia. Und auf einen Cappuccino und einen Orangensaft und ein Croissant bin ich total gerne in der Di Rosa Espresso Bar in der Reichenbachstraße."
Friseur Schino Ali (24):   
"Ich mag es, Haare und Bärte zu schneiden und zu rasieren. Die Leute sind dabei extrem 
entspannt - vielleicht, weil ich im coolen Glockenbachviertel arbeite oder weil ich einer der  Entspanntesten bin. 
Ich bin eher der elegnatere Typ, der auf Stil achtet. Mal trage ich schwarz, doch ein andermal trage ich genauso gerne 
mal Farbe. Alkohol mag ich nicht. Wenn ich mit Freunden mal eine Bar wie zum Beispiel James T. Hunt in der Schellingstraße gehe,
 dann gibt es da immer noch genug gute Drinks auch ohne Alkohol.
 Wenn ich frei habe mache ich gerne Bankdrücken und Kreuz heben - schließlich will ich meinen Waschbrettbauch für den Sommer perfektionieren. 
Außerdem schaue ich gerne Blockbuster-Filme, und ich lege zum Chillen gerne mal eine Raucherpause ein.
 Und ich gehe gerne vietnamesisch essen im Chi Thu in der Pestalozzistraße. Da gibt es tolle Curry-Mittagsgerichte."
Daniel von Loeper 121 Friseur Schino Ali (24): "Ich mag es, Haare und Bärte zu schneiden und zu rasieren. Die Leute sind dabei extrem entspannt - vielleicht, weil ich im coolen Glockenbachviertel arbeite oder weil ich einer der Entspanntesten bin. Ich bin eher der elegnatere Typ, der auf Stil achtet. Mal trage ich schwarz, doch ein andermal trage ich genauso gerne mal Farbe. Alkohol mag ich nicht. Wenn ich mit Freunden mal eine Bar wie zum Beispiel James T. Hunt in der Schellingstraße gehe, dann gibt es da immer noch genug gute Drinks auch ohne Alkohol. Wenn ich frei habe mache ich gerne Bankdrücken und Kreuz heben - schließlich will ich meinen Waschbrettbauch für den Sommer perfektionieren. Außerdem schaue ich gerne Blockbuster-Filme, und ich lege zum Chillen gerne mal eine Raucherpause ein. Und ich gehe gerne vietnamesisch essen im Chi Thu in der Pestalozzistraße. Da gibt es tolle Curry-Mittagsgerichte."
Ira:   
"Ich bin ein ganz großer Genußmensch. Ich mag es, mich auf die schönen Dinge zu fokussieren. Ich komme 
aus einer Musikerfamilie, und ich habe mir das Kindliche bewahrt. Ich kann mich riesig über kleine 
Käfer freuen. Außerdem bin ich ein Menschenliebhaber - außer beim Auto fahren, da kann ich schon
mal etwas sauer werden.
Allerdings braucht man nicht nach Fehlern suchen - jeder hat welche. Humor ist der Knopf, der verhindert,
dass einem der Kragen platzt. Ohne Lachen durch das Leben zu gehen wäre sehr traurig.
Ich mag gerne Leder und bin gerne mal bisserl punkig und rockig.
Ich gehe gerne essen und bin dabei sehr experimentierfreudig. Mit meinem Mann Ralph sitze ich gerne mal auf
ein Gläschen Sekt und ein paar Häppchen im Restaurant Dallmayr in der Dienerstraße.
Doch ich bin genauso gerne im Hofbräuhaus am Platzl und freue mich auf einen Wurstsalat mit einer Maß dazu."
Daniel von Loeper 121 Ira: "Ich bin ein ganz großer Genußmensch. Ich mag es, mich auf die schönen Dinge zu fokussieren. Ich komme aus einer Musikerfamilie, und ich habe mir das Kindliche bewahrt. Ich kann mich riesig über kleine Käfer freuen. Außerdem bin ich ein Menschenliebhaber - außer beim Auto fahren, da kann ich schon mal etwas sauer werden. Allerdings braucht man nicht nach Fehlern suchen - jeder hat welche. Humor ist der Knopf, der verhindert, dass einem der Kragen platzt. Ohne Lachen durch das Leben zu gehen wäre sehr traurig. Ich mag gerne Leder und bin gerne mal bisserl punkig und rockig. Ich gehe gerne essen und bin dabei sehr experimentierfreudig. Mit meinem Mann Ralph sitze ich gerne mal auf ein Gläschen Sekt und ein paar Häppchen im Restaurant Dallmayr in der Dienerstraße. Doch ich bin genauso gerne im Hofbräuhaus am Platzl und freue mich auf einen Wurstsalat mit einer Maß dazu."
Gastronom Jerry Sattler mit seinem Hund Leo:   
"Ich lebe seit 40 Jahren in Schwabing. Schade ist, dass einige alte Kneipen verdrängt wurden. Ich vermisse
das frühere Schwabinger Nest. Mittlerweile gibt es mir etwas zu viele Fast-Food-Ketten gepaart
mit Handy-Läden.
Ich bin ein sehr geselliger Mensch. Doch zwischendrin mag ich gerne Ruhe - die finde ich dann
bei langen Spaziergängen im nördlichen Teil vom Englischen Garten zusammen mit meinem Hund
Leo, einem Straßenhund-Mischling ursprünglich aus Neapel.
Außerdem spiele ich täglich mit meiner E-Gitarre Rock-Mucke.
Schöne gute Pasta in allen Variationen esse ich am liebsten in der Riva Bar oder im Ristorante Pepenero in der Feilitzschstraße.
Das Tambosi ist mir dagegen etwas zu überkandidelt."
Daniel von Loeper 121 Gastronom Jerry Sattler mit seinem Hund Leo: "Ich lebe seit 40 Jahren in Schwabing. Schade ist, dass einige alte Kneipen verdrängt wurden. Ich vermisse das frühere Schwabinger Nest. Mittlerweile gibt es mir etwas zu viele Fast-Food-Ketten gepaart mit Handy-Läden. Ich bin ein sehr geselliger Mensch. Doch zwischendrin mag ich gerne Ruhe - die finde ich dann bei langen Spaziergängen im nördlichen Teil vom Englischen Garten zusammen mit meinem Hund Leo, einem Straßenhund-Mischling ursprünglich aus Neapel. Außerdem spiele ich täglich mit meiner E-Gitarre Rock-Mucke. Schöne gute Pasta in allen Variationen esse ich am liebsten in der Riva Bar oder im Ristorante Pepenero in der Feilitzschstraße. Das Tambosi ist mir dagegen etwas zu überkandidelt."
Politikwissenschaftlerin Corina Toledo:  
"Ich sehe überwiegend das Positive in den Menschen. Doch wenn es darauf ankommt, dann kann 
ich meine kämpferische Natur zum Ausdruck bringen. So liegt mir das Thema Frauen, Kunst und 
Politik am Herzen. Yoga und autogenes Training helfen mir, mich 
zu entspannen. 
Ich mag es tolle Salate oder Gemüse Ricotta Quiche im vegetarischen Restaurant Prinz Myshkin zu essen.
 Doch auch im Ristorante Pizzeria Bei Mario in der Adalbertstraße ist es schön, wenn man sich eine 
super mit Schinken und mit viel Parmesan belegte gute Holzofenpizza gönnen will."
Daniel von Loeper 121 Politikwissenschaftlerin Corina Toledo: "Ich sehe überwiegend das Positive in den Menschen. Doch wenn es darauf ankommt, dann kann ich meine kämpferische Natur zum Ausdruck bringen. So liegt mir das Thema Frauen, Kunst und Politik am Herzen. Yoga und autogenes Training helfen mir, mich zu entspannen. Ich mag es tolle Salate oder Gemüse Ricotta Quiche im vegetarischen Restaurant Prinz Myshkin zu essen. Doch auch im Ristorante Pizzeria Bei Mario in der Adalbertstraße ist es schön, wenn man sich eine super mit Schinken und mit viel Parmesan belegte gute Holzofenpizza gönnen will."
v.li. Café-Besitzer Jürgen und Beraterin Nowra. 
Jürgen: "Mir macht es Spaß, neue und gebrauchte Sonnenbrillen zu sammeln und sie mit dem Shade of Love Projekt über die gesamte Himalaya-Region zu verteilen. Für mich bedeutet das Abenteuer und anderen helfen zugleich. 
Außerdem gehe ich gerne ins Ja Mai in der Pestalozzistraße zum vietnamesisch essen. Da gibt es gute  Tagesgerichte." 
Nowra: "Ich mag Kaffee und Sport. Für mich ist die Kaffeebar Aroma in der Pestalozzistraße mein zweites Zuhause. Da schmeckt der Milchkaffee super."
Daniel von Loeper 121 v.li. Café-Besitzer Jürgen und Beraterin Nowra. Jürgen: "Mir macht es Spaß, neue und gebrauchte Sonnenbrillen zu sammeln und sie mit dem Shade of Love Projekt über die gesamte Himalaya-Region zu verteilen. Für mich bedeutet das Abenteuer und anderen helfen zugleich. Außerdem gehe ich gerne ins Ja Mai in der Pestalozzistraße zum vietnamesisch essen. Da gibt es gute Tagesgerichte." Nowra: "Ich mag Kaffee und Sport. Für mich ist die Kaffeebar Aroma in der Pestalozzistraße mein zweites Zuhause. Da schmeckt der Milchkaffee super."
Restaurantleiter Duane De Falco (28): 
"Wenn ich ein Tier sein könnte, dann wäre ich am liebsten ein Adler. Dieser Vogel ist frei
und hat Augen für alles und kann überall hinfliegen. Ich sehe es so: Wir haben nur ein Leben, deshalb gilt es, die Zeit zu nutzen.
Ich bin in Bayern geboren, mein Vater ist Italiener und meine Mutter Amerikanerin. In meiner Freizeit trainiere ich meinen
ganzen Körper - nicht auf Maschine konzentriert, sondern ich mache auch Push-Ups und Klimmzüge.
Ich habe sehr viel Disziplin und achte auf meine Linie. Ich will athletisch gut aussehend sein.
Vom Typ her bin ich sehr kontaktfreudig, schließe schnell Freundschaften und bin unternehmungslustig.
Wenn ich frei habe chille ich gerne mal auf der Coach, gehe ins P1 oder in die 089-Bar - doch auch in der Herzog Bar in der
Maxburgstraße sitze ich gerne mit Freunden zum Feiern auf ein Bier oder einen Wodka Lemmon."
Daniel von Loeper 121 Restaurantleiter Duane De Falco (28): "Wenn ich ein Tier sein könnte, dann wäre ich am liebsten ein Adler. Dieser Vogel ist frei und hat Augen für alles und kann überall hinfliegen. Ich sehe es so: Wir haben nur ein Leben, deshalb gilt es, die Zeit zu nutzen. Ich bin in Bayern geboren, mein Vater ist Italiener und meine Mutter Amerikanerin. In meiner Freizeit trainiere ich meinen ganzen Körper - nicht auf Maschine konzentriert, sondern ich mache auch Push-Ups und Klimmzüge. Ich habe sehr viel Disziplin und achte auf meine Linie. Ich will athletisch gut aussehend sein. Vom Typ her bin ich sehr kontaktfreudig, schließe schnell Freundschaften und bin unternehmungslustig. Wenn ich frei habe chille ich gerne mal auf der Coach, gehe ins P1 oder in die 089-Bar - doch auch in der Herzog Bar in der Maxburgstraße sitze ich gerne mit Freunden zum Feiern auf ein Bier oder einen Wodka Lemmon."
Rentnerin Hannelore: "Ich bin in Schwabing als die blaue Frau bekannt wie ein bunter Hund. Mir hat einmal ein prominenter Stylist anlässlich des CSD die Haare blau gefärbt - und mir gesagt, die seien damit dann immer blau. Ich mag das Blau und mir gefällt, dass ich anders bin als die anderen. Ich liebe den Somg Atemlos von Helene Fischer - und singe dann im Badezimmer beim Schminken und beim startklar machen fürs Ausgehen. Ich sitze gerne zum Vitello tonnato oder Muscheln essen im Al Pacino in der Leopoldstraße. Außerdem mache ich gerne mal einen Ausflug und kehre dann ein in der Gaststätte Lorber in der Gautinger Straße in Neuried. Da gibt es tolle bayerisch-böhmische Küche. Sehr leid tut es mir, dass das Andechser am Dom wegmuss - und stattdessen der FC Bayern dort ein Lokal aufmachen will."
Daniel von Loeper 121 Rentnerin Hannelore: "Ich bin in Schwabing als die blaue Frau bekannt wie ein bunter Hund. Mir hat einmal ein prominenter Stylist anlässlich des CSD die Haare blau gefärbt - und mir gesagt, die seien damit dann immer blau. Ich mag das Blau und mir gefällt, dass ich anders bin als die anderen. Ich liebe den Somg Atemlos von Helene Fischer - und singe dann im Badezimmer beim Schminken und beim startklar machen fürs Ausgehen. Ich sitze gerne zum Vitello tonnato oder Muscheln essen im Al Pacino in der Leopoldstraße. Außerdem mache ich gerne mal einen Ausflug und kehre dann ein in der Gaststätte Lorber in der Gautinger Straße in Neuried. Da gibt es tolle bayerisch-böhmische Küche. Sehr leid tut es mir, dass das Andechser am Dom wegmuss - und stattdessen der FC Bayern dort ein Lokal aufmachen will."
Journalistin Monika Seiller: 
"Ich sehe es als eine Herausforderung, in München zu leben. Es ist nicht leicht, in dieser Stadt anders und eigenständig zu sein. 
Mir liegt daran, die Gleichberechtigung der Frauen voranzutreiben. Viele Frauen haben nicht gelernt aufzustehen   und sich zu wehren, 
wenn Gewalt passiert. Das fängt bereits an bei blöden Sprüchen. 
Zum Feiern und gleichgesinnte Leute treffen bin ich am liebsten im Club Sunny Red im Feierwerk. Da   geht es etwas 
anarchistischer und punkiger zu als anderswo. Da gibt es tolle Live-Konzerte - und es ist dort nicht so   kommerziell strukturiert. 
Freitagabends bin ich gerne im Kafe Marat in der Thalkirchner Straße. Da gibt es beispielsweise vegane gesunde Gerichte zu kleinen Preisen."
Daniel von Loeper 121 Journalistin Monika Seiller: "Ich sehe es als eine Herausforderung, in München zu leben. Es ist nicht leicht, in dieser Stadt anders und eigenständig zu sein. Mir liegt daran, die Gleichberechtigung der Frauen voranzutreiben. Viele Frauen haben nicht gelernt aufzustehen und sich zu wehren, wenn Gewalt passiert. Das fängt bereits an bei blöden Sprüchen. Zum Feiern und gleichgesinnte Leute treffen bin ich am liebsten im Club Sunny Red im Feierwerk. Da geht es etwas anarchistischer und punkiger zu als anderswo. Da gibt es tolle Live-Konzerte - und es ist dort nicht so kommerziell strukturiert. Freitagabends bin ich gerne im Kafe Marat in der Thalkirchner Straße. Da gibt es beispielsweise vegane gesunde Gerichte zu kleinen Preisen."
Artdirektor 
und Gastronom Michael Faltenbacher:
 "Vom Typ her bin ich gradlinig, neugierig, verlässlich und kreativ. Ich handle aus dem Bauch heraus - und mein Kopf ist 
 schon in der früh voller Ideen und ruht fast nie.
 Bereits im Alter von sechs Jahren hat es mir Spaß gemacht, Handball zu spielen. Ich mag Teamwork,
 ich war noch nie der Einzelkämpfer. Als Einzelperson kann ich gar nicht alles abdecken. Jeder hat Talente. 
Ich könnte noch tausend Sachen machen - für mich ist die Vielfalt das Spannende in der Gastronomie.
Doch ich bin auch Familienmensch und habe in Mária eine 
Frau gefunden, die einen unheimlich starken Glauben an mich hat. 
Zum Essen gehen mag ich es bodenständig im Wirtshaus Blauer Bock am Sebastiansplatz - da schmeckt die
 Hochrippe Fleisch sehr gut. Spannend und zugleich sehr gewagt und qualitativ echt hochwertig sind die Gerichte    im 
 Gourmetrestaurant Gesellschaftsraum in der Bräuhausstraße."
Daniel von Loeper 121 Artdirektor und Gastronom Michael Faltenbacher: "Vom Typ her bin ich gradlinig, neugierig, verlässlich und kreativ. Ich handle aus dem Bauch heraus - und mein Kopf ist schon in der früh voller Ideen und ruht fast nie. Bereits im Alter von sechs Jahren hat es mir Spaß gemacht, Handball zu spielen. Ich mag Teamwork, ich war noch nie der Einzelkämpfer. Als Einzelperson kann ich gar nicht alles abdecken. Jeder hat Talente. Ich könnte noch tausend Sachen machen - für mich ist die Vielfalt das Spannende in der Gastronomie. Doch ich bin auch Familienmensch und habe in Mária eine Frau gefunden, die einen unheimlich starken Glauben an mich hat. Zum Essen gehen mag ich es bodenständig im Wirtshaus Blauer Bock am Sebastiansplatz - da schmeckt die Hochrippe Fleisch sehr gut. Spannend und zugleich sehr gewagt und qualitativ echt hochwertig sind die Gerichte im Gourmetrestaurant Gesellschaftsraum in der Bräuhausstraße."
Von links die Schülerinnen Anabella (18) als Wolfgang Amadeus Mozart und Annelie (17) als 
Mozarts Geliebte und spätere Ehefrau Constanze.
Anabella: "Bereits vor elf Jahren war ich das erste Mal als Mozart verkleidet auf dem Viktualienmarkt - so
auch heuer. Wir sind beide seit dem sechsten Lebensjahr im Münchner Domchor - und es fühlt sich edel an,
so ein schönes Gewand zum Fasching zu tragen.
Ich mag die Leichtigkeit vom Mozart und dass er eigentlich ein Frecher war. Es schweben immer noch viele Geheimnisse
rund um den Wolfgang Amadeus Mozart. Man weiß auch nicht, ob er seine Stücke alle selbst geschrieben hat. Ich glaube,
man hat früher gerne einiges vertuscht."
Annelie: "Ich fühle mich in diesem Outfit ein bißchen wie ein Schmuckstück. Mir macht es Spaß, etwas zu schauspielern. 
Ich habe im Stimmbildungsunterricht schon einige Stücke von Mozart gesungen. Besonders gerne mag ich die erste Arie von Die
Königin in der Nacht von der Zauberflöte.
Außerdem sitze ich total gerne im barokken Café Mozart in der Pettenkoferstraße und esse dort eine Schwarzwälder Kirschtorte.
Wunderbar indisch essen kann man im Garam Masala am Radlsteg. Das Gericht Alu Chana mit Kichererbsen und Kartoffeln, Zwiebeln,
Tomaten und Ingwer in scharfer Currysauce ist für mich eine herrliche Geschmacksexplosion."
Daniel von Loeper 121 Von links die Schülerinnen Anabella (18) als Wolfgang Amadeus Mozart und Annelie (17) als Mozarts Geliebte und spätere Ehefrau Constanze. Anabella: "Bereits vor elf Jahren war ich das erste Mal als Mozart verkleidet auf dem Viktualienmarkt - so auch heuer. Wir sind beide seit dem sechsten Lebensjahr im Münchner Domchor - und es fühlt sich edel an, so ein schönes Gewand zum Fasching zu tragen. Ich mag die Leichtigkeit vom Mozart und dass er eigentlich ein Frecher war. Es schweben immer noch viele Geheimnisse rund um den Wolfgang Amadeus Mozart. Man weiß auch nicht, ob er seine Stücke alle selbst geschrieben hat. Ich glaube, man hat früher gerne einiges vertuscht." Annelie: "Ich fühle mich in diesem Outfit ein bißchen wie ein Schmuckstück. Mir macht es Spaß, etwas zu schauspielern. Ich habe im Stimmbildungsunterricht schon einige Stücke von Mozart gesungen. Besonders gerne mag ich die erste Arie von Die Königin in der Nacht von der Zauberflöte. Außerdem sitze ich total gerne im barokken Café Mozart in der Pettenkoferstraße und esse dort eine Schwarzwälder Kirschtorte. Wunderbar indisch essen kann man im Garam Masala am Radlsteg. Das Gericht Alu Chana mit Kichererbsen und Kartoffeln, Zwiebeln, Tomaten und Ingwer in scharfer Currysauce ist für mich eine herrliche Geschmacksexplosion."
Musiker Patrick Deyda (50): "Mich als Typ macht aus, dass ich so lebe, wie es mir Spaß macht. Mein Humor ist mir angeboren. Ich bin am Hasenbergl aufgewachsen, da braucht man eine gute Portion Humor. Ich war im Alter von 13 Jahren der erste Punk am Hasenbergl. In den 80ern haben sich die Leute nach mir umgedreht, wenn ich mit Lederjacke und Stachelhaaaren auf die Straße gegangen bin. Meine Gesinnung hat sich bis heute nicht geändert - auch wenn ich mittlerweile anders herumlaufe. Die Madam Bar in der Ledererstraße ist einer meiner Lieblingsplätze. In dem ehemaligen Strip-Lokal geht es gechillt und locker zu und man trifft dort auf coole Leute. Ebenfalls kein spießiger Laden ist die Bar 404 in der Müllerstraße in den Räumen des ehemaligen Café Forum. Da gibt es gute Drinks und es ist einfach schön an diesem Platz."
Daniel von Loeper 121 Musiker Patrick Deyda (50): "Mich als Typ macht aus, dass ich so lebe, wie es mir Spaß macht. Mein Humor ist mir angeboren. Ich bin am Hasenbergl aufgewachsen, da braucht man eine gute Portion Humor. Ich war im Alter von 13 Jahren der erste Punk am Hasenbergl. In den 80ern haben sich die Leute nach mir umgedreht, wenn ich mit Lederjacke und Stachelhaaaren auf die Straße gegangen bin. Meine Gesinnung hat sich bis heute nicht geändert - auch wenn ich mittlerweile anders herumlaufe. Die Madam Bar in der Ledererstraße ist einer meiner Lieblingsplätze. In dem ehemaligen Strip-Lokal geht es gechillt und locker zu und man trifft dort auf coole Leute. Ebenfalls kein spießiger Laden ist die Bar 404 in der Müllerstraße in den Räumen des ehemaligen Café Forum. Da gibt es gute Drinks und es ist einfach schön an diesem Platz."
Einzelhandelskauffrau Julia Küntscher (37): "Ich habe eine Leidenschaft für Stil und Ästhetik. Was schön anzuschauen ist, macht das Leben intensiver und schöner. Es ist ein Teil von allem, was man im Leben hat. Ich verbringe viel Zeit mit Vintage, und ich liebe es innerhalb Deutschlands Reisen zu machen. Mich reizt es, zu Dörfern zu fahren, die man sonst nicht so aufsucht. Wer mit offenen Augen durch das Land fährt, kann ein Stück weit Nostalgie entdecken. Mir geben Ausflüge mehr als Ausgehen in Clubs oder Bars. Oft merke ich erst später, was ich Wunderbares erlebt habe. Außerdem gehe ich gerne in Ausstellungen in der Villa Stuck oder ins Lenbachhaus - an beiden Plätzen kann man wunderbar Kaffee trinken. Im Ella Café in der Luisenstraße hat man eine tolle Aussicht auf den Königsplatz und es gibt dort feine Snacks. Eine Zitronentarte esse ich dagegen am liebsten im Café Götterspeise in der Jahnstraße."
Daniel von Loeper 121 Einzelhandelskauffrau Julia Küntscher (37): "Ich habe eine Leidenschaft für Stil und Ästhetik. Was schön anzuschauen ist, macht das Leben intensiver und schöner. Es ist ein Teil von allem, was man im Leben hat. Ich verbringe viel Zeit mit Vintage, und ich liebe es innerhalb Deutschlands Reisen zu machen. Mich reizt es, zu Dörfern zu fahren, die man sonst nicht so aufsucht. Wer mit offenen Augen durch das Land fährt, kann ein Stück weit Nostalgie entdecken. Mir geben Ausflüge mehr als Ausgehen in Clubs oder Bars. Oft merke ich erst später, was ich Wunderbares erlebt habe. Außerdem gehe ich gerne in Ausstellungen in der Villa Stuck oder ins Lenbachhaus - an beiden Plätzen kann man wunderbar Kaffee trinken. Im Ella Café in der Luisenstraße hat man eine tolle Aussicht auf den Königsplatz und es gibt dort feine Snacks. Eine Zitronentarte esse ich dagegen am liebsten im Café Götterspeise in der Jahnstraße."
Tatoo-Künstler
Tonchi (32): 
"Das Geheimnis des Tatoo-Machens ist Geduld: weniger ist manchmal mehr. Etwas weniger Power geht noch
etwas tiefer. Jeder Künstler ist für sich genommen gut, schließlich hat jeder seinen ganz eigenen Charakter.
Ursprünglich komme ich aus Kroatien, doch ich bin schon seit einigen Jahren in München. In dieser Stadt gibt
es mehr Tatoo-Studios und Möglichkeiten zu wachsen als in meiner Heimat.
Ich arbeite bei meinen Tatoos mit viel Farbe, das gibt dem Ganzen eine neue Dimension. Viele haben Angst vor Farbe.
Dabei ist es in der Kunst wie im richtigen Leben: je bunter es ist desto vielfältiger kann es wirken.
In meiner Freizeit mache ich gerne lange Spaziergänge mit meiner Freundin die Isar entlang.
Außerdem lieben wir es, vietnamesisch essen zu gehen, beispielsweise im Ao Dai in der Kapuzinerstraße gibt es ganz tolle Frühlingsrollen mit
Meeresfrüchten und frischem Gemüse."
Daniel von Loeper 121 Tatoo-Künstler Tonchi (32): "Das Geheimnis des Tatoo-Machens ist Geduld: weniger ist manchmal mehr. Etwas weniger Power geht noch etwas tiefer. Jeder Künstler ist für sich genommen gut, schließlich hat jeder seinen ganz eigenen Charakter. Ursprünglich komme ich aus Kroatien, doch ich bin schon seit einigen Jahren in München. In dieser Stadt gibt es mehr Tatoo-Studios und Möglichkeiten zu wachsen als in meiner Heimat. Ich arbeite bei meinen Tatoos mit viel Farbe, das gibt dem Ganzen eine neue Dimension. Viele haben Angst vor Farbe. Dabei ist es in der Kunst wie im richtigen Leben: je bunter es ist desto vielfältiger kann es wirken. In meiner Freizeit mache ich gerne lange Spaziergänge mit meiner Freundin die Isar entlang. Außerdem lieben wir es, vietnamesisch essen zu gehen, beispielsweise im Ao Dai in der Kapuzinerstraße gibt es ganz tolle Frühlingsrollen mit Meeresfrüchten und frischem Gemüse."
v.li. Dennis (37, tätig im Personalmanagement) und seine Schwester Bianca (34, Vertriebsmitarbeiterin) mit Sohn Simon (14 Monate). Dennis: Mir macht es Spaß, mit dem kleinen Sohn meiner Schwester etwas die Welt zu erkunden. Das Wochenende begrüßen ich und meine Freundin Christine oft mit einem guten Gläschen wein im Occam Deli in der Feilitzschstraße. sensationell gute Ofenkartoffeln gibt es am Standl Caspar Plautz am Viktualienmarkt." Bianca: "Ich liebe Wandern am Tegernsee. Das ist ein toller Ausgleich zum Alltag und macht mich glücklich. Außerdem bin ich gerne mit der Familie im Kinderspielparadies Kleine Sportgeister in der Hiltenspergerstraße. Da können die Kleinen super herumtoben."
Daniel von Loeper 121 v.li. Dennis (37, tätig im Personalmanagement) und seine Schwester Bianca (34, Vertriebsmitarbeiterin) mit Sohn Simon (14 Monate). Dennis: Mir macht es Spaß, mit dem kleinen Sohn meiner Schwester etwas die Welt zu erkunden. Das Wochenende begrüßen ich und meine Freundin Christine oft mit einem guten Gläschen wein im Occam Deli in der Feilitzschstraße. sensationell gute Ofenkartoffeln gibt es am Standl Caspar Plautz am Viktualienmarkt." Bianca: "Ich liebe Wandern am Tegernsee. Das ist ein toller Ausgleich zum Alltag und macht mich glücklich. Außerdem bin ich gerne mit der Familie im Kinderspielparadies Kleine Sportgeister in der Hiltenspergerstraße. Da können die Kleinen super herumtoben."
Musiker und Kameramann Reinhard Duke van Eggersdorfer: "Ich bin ehemaliger DJ vom Größenwahn. Ich switche zwischen München, Hamburg und Paris - ich wechsle immer wieder mein Zuhause. Es gibt nichts, was mich wirklich bindet, außer meinem kosmopolitischen Spirit - der eigentlich überall daheim ist. Am Wochenende bin ich gerne in der Goldenen Bar in der Prinzregentenstraße. Da gibt es super geschultes Personal, beste Musik und die Musik ist auch nicht zu verachten. Außerdem mag ich die Bar Unter Deck im Schiffdekor am Oberanger. Da ist es jedes mal iregndwie anders und immer wieder überraschend gut."
Daniel von Loeper 121 Musiker und Kameramann Reinhard Duke van Eggersdorfer: "Ich bin ehemaliger DJ vom Größenwahn. Ich switche zwischen München, Hamburg und Paris - ich wechsle immer wieder mein Zuhause. Es gibt nichts, was mich wirklich bindet, außer meinem kosmopolitischen Spirit - der eigentlich überall daheim ist. Am Wochenende bin ich gerne in der Goldenen Bar in der Prinzregentenstraße. Da gibt es super geschultes Personal, beste Musik und die Musik ist auch nicht zu verachten. Außerdem mag ich die Bar Unter Deck im Schiffdekor am Oberanger. Da ist es jedes mal iregndwie anders und immer wieder überraschend gut."
Musiker Dose Prechtl (52):
"Ich heiße für alle Dose. Eigentlich kennt mich keiner unter meinem richtigen Namen. Ich bin ein 
Münchner Kindl vom Hasenbergl - väterlicherseits waren die meisten in der Familie Musiker. 
Meine Wurzeln liegen im Punkrock. Ich bin auf vielen Konzerten und mag die kleinen Einheiten in Clubs wie Glockenbachwerkstatt in der Blumenstraße oder  auch 
in Rote Sonne am Maximiliansplatz. Mir gefällt Musik jenseits vom Mainstream. Außerdem spiele ich in der Band Eisner."
Daniel von Loeper 121 Musiker Dose Prechtl (52): "Ich heiße für alle Dose. Eigentlich kennt mich keiner unter meinem richtigen Namen. Ich bin ein Münchner Kindl vom Hasenbergl - väterlicherseits waren die meisten in der Familie Musiker. Meine Wurzeln liegen im Punkrock. Ich bin auf vielen Konzerten und mag die kleinen Einheiten in Clubs wie Glockenbachwerkstatt in der Blumenstraße oder auch in Rote Sonne am Maximiliansplatz. Mir gefällt Musik jenseits vom Mainstream. Außerdem spiele ich in der Band Eisner."
Geschäftsinhaber Kerem Özkan (29).
"Freunde sagen, dass ich ein Steh-auf-Männchen bin. Ich bin ein Junge von der Straße und
bleibe mir selbst treu - was auch immer geschieht. Ich habe meine Prinzipien. Mir bedeuten
Werte und gegenseitige Achtung viel - und ich mache gerne Leute glücklich.  
Mein Wunsch ist es, am ganzen Körper soviel Tatoos zu tragen - dass es ausschaut wie ein Taucheranzug,
wenn ich nichts anhabe.
Meine Freizeit verbringe ich mit meinen Liebsten. Ich bin dann gerne mal der gemütliche Typ, so kann es
Spaß machen, zuhause gemeinsam einen Film zu schauen.
Auf immer angenehme und gut gelaunte Leute trifft man im italienischen Ristorante Il Giro in der Ledererstraße. Da schmeckt
alles - und ist immer frisch. Besonders gerne mag ich dort gefüllte Aubergine eingelegt in Tomatensauce. Doch am besten man
läßt sich überraschen: so gibt es eine tolle täglich wechselnde Karte."
Daniel von Loeper 121 Geschäftsinhaber Kerem Özkan (29). "Freunde sagen, dass ich ein Steh-auf-Männchen bin. Ich bin ein Junge von der Straße und bleibe mir selbst treu - was auch immer geschieht. Ich habe meine Prinzipien. Mir bedeuten Werte und gegenseitige Achtung viel - und ich mache gerne Leute glücklich. Mein Wunsch ist es, am ganzen Körper soviel Tatoos zu tragen - dass es ausschaut wie ein Taucheranzug, wenn ich nichts anhabe. Meine Freizeit verbringe ich mit meinen Liebsten. Ich bin dann gerne mal der gemütliche Typ, so kann es Spaß machen, zuhause gemeinsam einen Film zu schauen. Auf immer angenehme und gut gelaunte Leute trifft man im italienischen Ristorante Il Giro in der Ledererstraße. Da schmeckt alles - und ist immer frisch. Besonders gerne mag ich dort gefüllte Aubergine eingelegt in Tomatensauce. Doch am besten man läßt sich überraschen: so gibt es eine tolle täglich wechselnde Karte."
Marlin (Vertriebsmitarbeiterin in
der Modebranche, 39) mit Sohn Jonas (neun Monate):
"Mein Sohn Jonas ist ein ganz ruhiger und entspannter Mitgeselle. Er ist mehr der Beobachter - seine Schwester Marie war 
im gleichen Alter etwas impulsiver und lauter. Momentan genieße ich es, in Elternzeit zu sein. 
Wenn  mir Freizeit bleibt, dann hole ich gerne etwas Schlaf nach. Wenn meine beiden Kinder in Betreuung sind, dann nähe 
ich momentan an einem Schmetterlingskostüm für Fasching für meine fast vierjährige Tochter Marie. 
Wünschen würde ich mir, dass es in Neuhausen noch mehr Spielplätze gibt. 
Wunderbar ist dagegen für Familien mit Kindern die Spielecke im Hofbräukeller am Wiener Platz. Außerdem schmeckt    dort der 
Kaiserschmarrn super. 
Ich bin am liebsten viel draußen mit der ganzen Familie. Freunde von mir sagen, dass ich ein lustiger Mensch bin - auch 
wenn man oft wegen Schlafmangel meine Augenringe sieht."
Daniel von Loeper 121 Marlin (Vertriebsmitarbeiterin in der Modebranche, 39) mit Sohn Jonas (neun Monate): "Mein Sohn Jonas ist ein ganz ruhiger und entspannter Mitgeselle. Er ist mehr der Beobachter - seine Schwester Marie war im gleichen Alter etwas impulsiver und lauter. Momentan genieße ich es, in Elternzeit zu sein. Wenn mir Freizeit bleibt, dann hole ich gerne etwas Schlaf nach. Wenn meine beiden Kinder in Betreuung sind, dann nähe ich momentan an einem Schmetterlingskostüm für Fasching für meine fast vierjährige Tochter Marie. Wünschen würde ich mir, dass es in Neuhausen noch mehr Spielplätze gibt. Wunderbar ist dagegen für Familien mit Kindern die Spielecke im Hofbräukeller am Wiener Platz. Außerdem schmeckt dort der Kaiserschmarrn super. Ich bin am liebsten viel draußen mit der ganzen Familie. Freunde von mir sagen, dass ich ein lustiger Mensch bin - auch wenn man oft wegen Schlafmangel meine Augenringe sieht."
Künstler  
Iwan  Seiko (67): 
"Im Moment bin ich unterwegs mit meinem selbst geschaffenen Kunstwerk. Ich nenne es 
Kannibal ante portas. Ich wollte dabei Müll in Beziehung setzen mit Schulden. Ich habe einen zusammengesägten Einkaufswagen von
einem Supermarkt hergenommen - und daran lauter Getränkeverschlüsse von vorwiegend Süßwassergetränken verknüpft. 
Einen Kaffee genieße ich gerne im Backwerk in der Zweibrückenstraße.
Da ist sogar der Cappuccino sehr preiswert und schmeckt sehr gut."
Daniel von Loeper 121 Künstler Iwan Seiko (67): "Im Moment bin ich unterwegs mit meinem selbst geschaffenen Kunstwerk. Ich nenne es Kannibal ante portas. Ich wollte dabei Müll in Beziehung setzen mit Schulden. Ich habe einen zusammengesägten Einkaufswagen von einem Supermarkt hergenommen - und daran lauter Getränkeverschlüsse von vorwiegend Süßwassergetränken verknüpft. Einen Kaffee genieße ich gerne im Backwerk in der Zweibrückenstraße. Da ist sogar der Cappuccino sehr preiswert und schmeckt sehr gut."
Koch 
Nikolov Radoslav (29).: "Ich liebe es, zu kochen - und ganz besonders mag ich es, Dekorationen auf dem Teller zu 
kreiieren. 
In meiner Freizeit macht es mir Spaß, dreimal die Woche zu Latino Musik zu tanzen. Ich bewege mich 
gerne zu flotten Rhytmen - auch mal einfach zuhause. Dann geraten oft alle Zellen meines Körpers ins 
Vibrieren und Endorphine werden geweckt. Das weckt Glücksgefühle. 
Am Wochenende treffe ich mich gerne mit Freunden zum Feiern im Club Pacha am Maximiliansplatz. 
Vielleicht ungewohnt: ich mag kein Alkohol, das schmeckt mir nicht. Ich trinke dann eher mal eine Cola - und 
freue mich über die Schönheit und die kleinen und großen  
Dinge des Lebens. 
Allerdings würde ich mir das Rauchen nicht verbieten lassen wollen. Zumindest eine Genuß-Zigarette muss 
schonmal möglich sein.
Außerdem mag ich es, Spaziergänge im Fürstenrieder Wald zu machen. Das entspannt mich ungemein."
Daniel von Loeper 121 Koch Nikolov Radoslav (29).: "Ich liebe es, zu kochen - und ganz besonders mag ich es, Dekorationen auf dem Teller zu kreiieren. In meiner Freizeit macht es mir Spaß, dreimal die Woche zu Latino Musik zu tanzen. Ich bewege mich gerne zu flotten Rhytmen - auch mal einfach zuhause. Dann geraten oft alle Zellen meines Körpers ins Vibrieren und Endorphine werden geweckt. Das weckt Glücksgefühle. Am Wochenende treffe ich mich gerne mit Freunden zum Feiern im Club Pacha am Maximiliansplatz. Vielleicht ungewohnt: ich mag kein Alkohol, das schmeckt mir nicht. Ich trinke dann eher mal eine Cola - und freue mich über die Schönheit und die kleinen und großen Dinge des Lebens. Allerdings würde ich mir das Rauchen nicht verbieten lassen wollen. Zumindest eine Genuß-Zigarette muss schonmal möglich sein. Außerdem mag ich es, Spaziergänge im Fürstenrieder Wald zu machen. Das entspannt mich ungemein."
v.li. Key Accountmanagerin Nadine Huber (24), Kaufmann Emanuel Clemm (28) und Eventmanagerin Vanessa Huber (22) mit Hund Charly (6)
Nadine Huber: "Wir mögen es, Eishockey oder auch Fußball-Spiele anzuschauen. Wenn man live dabei ist, dann weckt    das alle Emotionen."
Emanuel Clemm: "Für mich ist Hund Charly ein wahnsinnig aufgeweckter und neugieriger Hund. Wir gehen täglich zweimal am Tag spazieren - am liebsten im nördlichen Teil des Englischen Gartens, weil man da besonders viel Ruhe genießen kann. Ganz tolle knusprige Pizza bekommt man im Terra Verde in der Baaderstraße." 
Vanessa Huber: "In unserer Freizeit kochen wir gerne gesund und frisch - oder treffen uns im Café Emilo in der  Buttermelcherstraße. Da gibt es den geilsten Marmorkuchen - und samstags die geniale Mehlspeise Scheiterhaufen."
Daniel von Loeper 121 v.li. Key Accountmanagerin Nadine Huber (24), Kaufmann Emanuel Clemm (28) und Eventmanagerin Vanessa Huber (22) mit Hund Charly (6) Nadine Huber: "Wir mögen es, Eishockey oder auch Fußball-Spiele anzuschauen. Wenn man live dabei ist, dann weckt das alle Emotionen." Emanuel Clemm: "Für mich ist Hund Charly ein wahnsinnig aufgeweckter und neugieriger Hund. Wir gehen täglich zweimal am Tag spazieren - am liebsten im nördlichen Teil des Englischen Gartens, weil man da besonders viel Ruhe genießen kann. Ganz tolle knusprige Pizza bekommt man im Terra Verde in der Baaderstraße." Vanessa Huber: "In unserer Freizeit kochen wir gerne gesund und frisch - oder treffen uns im Café Emilo in der Buttermelcherstraße. Da gibt es den geilsten Marmorkuchen - und samstags die geniale Mehlspeise Scheiterhaufen."
Boxer und Überlebenskünstler Serdar Orgun: "Ich bin ein türkisches Münchner Kindl. Meine Leidenschaft gilt meinen Sneakers.
Ich finde: so bedeutsam wie die Felge fürs Auto ist so wichtig sind die Schuhe des Mannes. Ich
 habe 40 bis 50 Paar Schuhe. Mir liegt daran, ein gepflegtes Erscheinungsbild zu haben. Außerdem habe ich einige Tatoos - und jedes davon hat seine 
ganz eigene Geschichte. So habe ich auf meinem Rücken drei Friedenstauben, die mich beschützen mit 
einem Spruch: Verurteilt meine Reise nicht, wenn ihr meinen Weg nicht gegangen seid.
Ich wünsche mir, dass noch mehr Leute eine humorvolle Art haben und einander respektieren.
 Zum Esssen gehen mag ich die Burger und Lobster Bank in der Prannerstraße. Da gibt es tolles Surf and 
Turf Burger - schmeckt saftig und ist super eiweißreich. Und in der Falk`s Bar im Bayerischen Hof ist 
der Cocktail Say My Name top."
Daniel von Loeper 121 Boxer und Überlebenskünstler Serdar Orgun: "Ich bin ein türkisches Münchner Kindl. Meine Leidenschaft gilt meinen Sneakers. Ich finde: so bedeutsam wie die Felge fürs Auto ist so wichtig sind die Schuhe des Mannes. Ich habe 40 bis 50 Paar Schuhe. Mir liegt daran, ein gepflegtes Erscheinungsbild zu haben. Außerdem habe ich einige Tatoos - und jedes davon hat seine ganz eigene Geschichte. So habe ich auf meinem Rücken drei Friedenstauben, die mich beschützen mit einem Spruch: Verurteilt meine Reise nicht, wenn ihr meinen Weg nicht gegangen seid. Ich wünsche mir, dass noch mehr Leute eine humorvolle Art haben und einander respektieren. Zum Esssen gehen mag ich die Burger und Lobster Bank in der Prannerstraße. Da gibt es tolles Surf and Turf Burger - schmeckt saftig und ist super eiweißreich. Und in der Falk`s Bar im Bayerischen Hof ist der Cocktail Say My Name top."
Schmuck-Verkäuferin Pratima (30):
"Ich wohne seit ein paar Jahren in Giesing - und da gefällt es mir. Ursprünglich 
komme ich aus Nepal - meine Familie ist noch dort. Momentan bin 
ich Single und wünsche mir einen Mann, der mich glücklich macht. Spannend finde ich, dass Frauen 
und Männer schon unterschiedlich ticken - ganz gleich aus welchem Land sie kommen.
Mir macht es Spaß, mit meinen Freundinnen im Café Playa im Asamhof zu ratschen. Wir reden dann über alles,
was uns gerade beschäftigt. Meistens esse ich Blattsalat mit Putenstreifen und Ananas. Empfehlen kann 
ich außerdem den chremigen Nußnougatkuchen. 
Mein liebster Platz für Flanieren, bummeln und schauen, was es für neue Trends in der Mode gibt sind die 
Fußgängerzone in der Sendlinger Straße und in der Kaufinger Straße. Da bin ich gerne mit meinen
 Freundinnen unterwegs."
Daniel von Loeper 121 Schmuck-Verkäuferin Pratima (30): "Ich wohne seit ein paar Jahren in Giesing - und da gefällt es mir. Ursprünglich komme ich aus Nepal - meine Familie ist noch dort. Momentan bin ich Single und wünsche mir einen Mann, der mich glücklich macht. Spannend finde ich, dass Frauen und Männer schon unterschiedlich ticken - ganz gleich aus welchem Land sie kommen. Mir macht es Spaß, mit meinen Freundinnen im Café Playa im Asamhof zu ratschen. Wir reden dann über alles, was uns gerade beschäftigt. Meistens esse ich Blattsalat mit Putenstreifen und Ananas. Empfehlen kann ich außerdem den chremigen Nußnougatkuchen. Mein liebster Platz für Flanieren, bummeln und schauen, was es für neue Trends in der Mode gibt sind die Fußgängerzone in der Sendlinger Straße und in der Kaufinger Straße. Da bin ich gerne mit meinen Freundinnen unterwegs."
Tatoo-Model Nick Heil (36): 
„Mein Leben als Tatoo-Model ist aufregend und abenteuerlich zugleich. Mein Körper ist voller Tatoos – nur am Rücken habe ich noch etwas Platz frei. 
Mein liebstes Tattoo habe ich mit dem kompletten Vaterunser in deutscher Sprache auf meinem Bauch. 
Ich mache täglich eineinhalb Stunden Fitness und dreimal die Woche je zwei Stunden Boxen beim TSV 1860 München.
Ich will einfach gut ausschauen. Auf Partys feiern ist jedoch nicht so mein Ding.
Meine Leidenschaft ist Sex und gut essen gehen.
Das Tatar im Restaurant Theresa Grill schmeckt Weltklasse. Einen Whiskey Sour trinke ich am liebsten in der Schumann‘s Bar am Odeonsplatz. Charles Schumann ist für mich Legende und Vorbild zugleich.“
Daniel von Loeper 121 Tatoo-Model Nick Heil (36): „Mein Leben als Tatoo-Model ist aufregend und abenteuerlich zugleich. Mein Körper ist voller Tatoos – nur am Rücken habe ich noch etwas Platz frei. Mein liebstes Tattoo habe ich mit dem kompletten Vaterunser in deutscher Sprache auf meinem Bauch. Ich mache täglich eineinhalb Stunden Fitness und dreimal die Woche je zwei Stunden Boxen beim TSV 1860 München. Ich will einfach gut ausschauen. Auf Partys feiern ist jedoch nicht so mein Ding. Meine Leidenschaft ist Sex und gut essen gehen. Das Tatar im Restaurant Theresa Grill schmeckt Weltklasse. Einen Whiskey Sour trinke ich am liebsten in der Schumann‘s Bar am Odeonsplatz. Charles Schumann ist für mich Legende und Vorbild zugleich.“
Kinderfrauen v.li. Marie (30) und Fosi (34). Marie: "Wir waren gerade bei einem Kurs zum Erlernen von Babymassage. Wir singen dazu Fingerspiellieder und die Kleinen bekommen etwas Öl auf die Haut - und sie lieben das. Wir sind beide hauptberuflich Kinderfrau - oder auch genannt Nanny." Fosi: "Kinder kennen keine Diplomatie. Wenn sie sich ärgern, dann schreien sie. Und sie freuen sich über jede Kleinigkleit. Außerdem macht es Spaß, mit den Kleinen ins Café Glückskind in der Seeriederstraße zu gehen. Da gibt es extra einen Bereich zum Spielen und Herumtollen - und tollen Kuchen. Ebenfalls super für Kinder ist das Restaurant Kaiser Otto in der Westermühlstraße mit Spielecke und gutem Roten Thai-Curry mit Sesamreis und Wokgemüse."
Daniel von Loeper 121 Kinderfrauen v.li. Marie (30) und Fosi (34). Marie: "Wir waren gerade bei einem Kurs zum Erlernen von Babymassage. Wir singen dazu Fingerspiellieder und die Kleinen bekommen etwas Öl auf die Haut - und sie lieben das. Wir sind beide hauptberuflich Kinderfrau - oder auch genannt Nanny." Fosi: "Kinder kennen keine Diplomatie. Wenn sie sich ärgern, dann schreien sie. Und sie freuen sich über jede Kleinigkleit. Außerdem macht es Spaß, mit den Kleinen ins Café Glückskind in der Seeriederstraße zu gehen. Da gibt es extra einen Bereich zum Spielen und Herumtollen - und tollen Kuchen. Ebenfalls super für Kinder ist das Restaurant Kaiser Otto in der Westermühlstraße mit Spielecke und gutem Roten Thai-Curry mit Sesamreis und Wokgemüse."
Einzelhandelskaufmann Vincent Suckau (29,li) und Metallbaumeister Frederik Grüner (30). Vincent Suckau: "Wir beide sind von klein auf Freunde und haben inzwischen für uns die Leidenschaft für American Football bei den Feldkirchen Lions entdeckt. Das fördert den Teamgeist und hält fit." Frederik Grüner: "Wir beide sind Macher-Typen und handwerklich geschickt. Kaffeepause machen wir am liebsten im Caffettino in der Fraunhoferstraße - da ist nämlich der Kaffeedealer unseres Vertrauens. Espresso und Schokocroissant sind da großartig."
Daniel von Loeper 121 Einzelhandelskaufmann Vincent Suckau (29,li) und Metallbaumeister Frederik Grüner (30). Vincent Suckau: "Wir beide sind von klein auf Freunde und haben inzwischen für uns die Leidenschaft für American Football bei den Feldkirchen Lions entdeckt. Das fördert den Teamgeist und hält fit." Frederik Grüner: "Wir beide sind Macher-Typen und handwerklich geschickt. Kaffeepause machen wir am liebsten im Caffettino in der Fraunhoferstraße - da ist nämlich der Kaffeedealer unseres Vertrauens. Espresso und Schokocroissant sind da großartig."
Alexandra Holl (76): 
"Ich fühle mich dank meiner Eltern inspiriert,
auch im Alter noch aktiv im Leben zu sein. Ich kann nicht den ganzen Tag zuhause rumsitzen und meckern, ich will draußen helfen.
Ich glaube, ich habe das Ehrenamt-Gen von meiner Mutter. Mir macht es Spaß, eigene Ideen einzubringen,
und ich mag das Miteinander mit ehrenamtlichen Leuten.
Als junges Mädchen liebte ich es, in diversen Lokalen den Jazz-Rhythmen zu lauschen. Wir waren ansonsten 
früher karrierebewußter als die heutige Jugend. Meine Mutter animierte mich mit: Lerne gut, damit du was wirst.
Mein Lieblingslokal ist der Ratskeller am Marienplatz. Da esse ich meistens Schnitzel mit Kartoffelsalat und genieße ein
 Glas fränkischen Hauswein dazu.
Einmal im Jahr gönne ich mir etwas ganz Besonderes: ein Essen im Gourmet Restaurant im Königshof. Mittags gibt es dort
 für spezielle Anlässe ein hervorragendes Drei-Gänge-Lunch mit Kaffee und Wasser."
Daniel von Loeper 121 Alexandra Holl (76): "Ich fühle mich dank meiner Eltern inspiriert, auch im Alter noch aktiv im Leben zu sein. Ich kann nicht den ganzen Tag zuhause rumsitzen und meckern, ich will draußen helfen. Ich glaube, ich habe das Ehrenamt-Gen von meiner Mutter. Mir macht es Spaß, eigene Ideen einzubringen, und ich mag das Miteinander mit ehrenamtlichen Leuten. Als junges Mädchen liebte ich es, in diversen Lokalen den Jazz-Rhythmen zu lauschen. Wir waren ansonsten früher karrierebewußter als die heutige Jugend. Meine Mutter animierte mich mit: Lerne gut, damit du was wirst. Mein Lieblingslokal ist der Ratskeller am Marienplatz. Da esse ich meistens Schnitzel mit Kartoffelsalat und genieße ein Glas fränkischen Hauswein dazu. Einmal im Jahr gönne ich mir etwas ganz Besonderes: ein Essen im Gourmet Restaurant im Königshof. Mittags gibt es dort für spezielle Anlässe ein hervorragendes Drei-Gänge-Lunch mit Kaffee und Wasser."
Gastronom Manfred Krischer: "Im Moment mache ich die Merkel-Raute aus Jux und Tollerei. Ich glaube, unsere Kanzlerin kann uns als einzige in die Zukunft führen. Und zu mir fällt mir ein: Freunde von mir meinen, dass ich vom Typ her ein kindliches Gemüt habe und sehr dem Schauspieler Alain Delon ähnele. Andere bezeichnen mich als Charmeur mit großem Herz - oder gar als Mister Sexappeal. Dabei liebe ich es einfach, Geschichten zu erzählen und Leute zum Lachen zu bringen. Ich bin Wirt aus Berufung und liebe es, unter Leuten zu sein. Als Ausgleich gehe ich mindestens einmal die Woche zum Schwimmen ins Dantebad. Viel Freude habe ich außerdem mit meinem Dressurpferd Bellagio. Und wenn ich nicht gerade in meinem Lokal bin, dann bin ich gerne im Nürnberger Bratwurst Glöckl am Dom. Da schmeckt das Tatar hervorragend."
Daniel von Loeper 121 Gastronom Manfred Krischer: "Im Moment mache ich die Merkel-Raute aus Jux und Tollerei. Ich glaube, unsere Kanzlerin kann uns als einzige in die Zukunft führen. Und zu mir fällt mir ein: Freunde von mir meinen, dass ich vom Typ her ein kindliches Gemüt habe und sehr dem Schauspieler Alain Delon ähnele. Andere bezeichnen mich als Charmeur mit großem Herz - oder gar als Mister Sexappeal. Dabei liebe ich es einfach, Geschichten zu erzählen und Leute zum Lachen zu bringen. Ich bin Wirt aus Berufung und liebe es, unter Leuten zu sein. Als Ausgleich gehe ich mindestens einmal die Woche zum Schwimmen ins Dantebad. Viel Freude habe ich außerdem mit meinem Dressurpferd Bellagio. Und wenn ich nicht gerade in meinem Lokal bin, dann bin ich gerne im Nürnberger Bratwurst Glöckl am Dom. Da schmeckt das Tatar hervorragend."
Ladenbesitzer v.li. Gabriel Ivankovic (42) und Jawed Sahar (30).
Gabriel Ivankovic: "Meine Leidenschaft gilt Fahrrädern. Mir macht es Spaß, Fahrradteile aus den 90ern
 wieder zusammenzusetzen. Ich bin ein Bastler - und aus meinem Hobby habe ich meinen Beruf gemacht. 
Mit Freunden sitze ich außerdem sehr gerne auf einen Dorfteller im griechischen Restaurant Athen in der Westendstraße. 
Beste Pizza mit Schinken und Zwiebeln gibt es im italienischen La Ruota Lokal in der Landsberger Straße."
Jawed Sahar: "Mein Faible gilt dem Bodybuilding. Ich gehe sechs Mal die Woche ins Training. Ich mag es, gesund und fit zu sein - und im 
Sommer einen schönen Körper zu haben."
Daniel von Loeper 121 Ladenbesitzer v.li. Gabriel Ivankovic (42) und Jawed Sahar (30). Gabriel Ivankovic: "Meine Leidenschaft gilt Fahrrädern. Mir macht es Spaß, Fahrradteile aus den 90ern wieder zusammenzusetzen. Ich bin ein Bastler - und aus meinem Hobby habe ich meinen Beruf gemacht. Mit Freunden sitze ich außerdem sehr gerne auf einen Dorfteller im griechischen Restaurant Athen in der Westendstraße. Beste Pizza mit Schinken und Zwiebeln gibt es im italienischen La Ruota Lokal in der Landsberger Straße." Jawed Sahar: "Mein Faible gilt dem Bodybuilding. Ich gehe sechs Mal die Woche ins Training. Ich mag es, gesund und fit zu sein - und im Sommer einen schönen Körper zu haben."
Vintage-Ladenbesitzer und Friseur Stefan Eibl: 
"Ich bin ein Typ, der die alten Werte liebt wie Umgangsformen, Hilfsbereitschaft und zwischenmenschliche Kontakte.
 Mein Lebensmotto trage ich auf meinem Körper als Tatoo: per aspera ad astra. Das bedeutet frei übersetzt von den rauhen Anfängen 
zu den Sternen. Für mich heißt das, dass ich mein Leben lang daran glaube, dass ich als Mensch und Unternehmer meine Ziele erreichen
kann. Ich bin der unverbesserliche Optimist. Jede Katastrophe ist ein Geschenk, wenn man sie übersteht und daraus lernt.
Für mich ist das Boxwerk in der Schwindstraße ein besonderer Ort mit den Menschen und Trainingspartnern - ich bekomme dort körperlich und 
mental meinen Ausgleich zu meinem Berufsalltag.
Ich persönlich mag stilvolles Outfit und Understatement. Auf einen Kaffee bin ich am liebsten im Röstereiladen-Café in der Buttermelcherstraße beim Toni."
Daniel von Loeper 121 Vintage-Ladenbesitzer und Friseur Stefan Eibl: "Ich bin ein Typ, der die alten Werte liebt wie Umgangsformen, Hilfsbereitschaft und zwischenmenschliche Kontakte. Mein Lebensmotto trage ich auf meinem Körper als Tatoo: per aspera ad astra. Das bedeutet frei übersetzt von den rauhen Anfängen zu den Sternen. Für mich heißt das, dass ich mein Leben lang daran glaube, dass ich als Mensch und Unternehmer meine Ziele erreichen kann. Ich bin der unverbesserliche Optimist. Jede Katastrophe ist ein Geschenk, wenn man sie übersteht und daraus lernt. Für mich ist das Boxwerk in der Schwindstraße ein besonderer Ort mit den Menschen und Trainingspartnern - ich bekomme dort körperlich und mental meinen Ausgleich zu meinem Berufsalltag. Ich persönlich mag stilvolles Outfit und Understatement. Auf einen Kaffee bin ich am liebsten im Röstereiladen-Café in der Buttermelcherstraße beim Toni."
Diplomsozialpädagogin Sandra Elena Bauer (45).
"Ich liebe das Leben - ich bin zwar rechtsseitig gelähmt, aber ich genieße das Leben trotzdem oder gerade deswegen. Vor drei Jahren war ich noch im Rollstuhl - doch inzwischen kann ich wieder gehen.  Mir liegt daran Sinnvolles zu tun und auch anderen zu helfen. 
Ich habe eine künstliche Hüfte, und ich nenne sie liebevoll Monsieur Hügo - das steht für Hüfte to go. 
Ich glaube an die Kraft in mir. Und an meinem Freund Benedikt mag ich alles - auf mich selbst und auf ihn kann ich mich verlassen.
Mir liegt es, gute Laune zu verbreiten. Leute, die ich mag, berühre ich gerne und umarme sie.
In meiner Freizeit macht es mir Spaß, Wissenszeitschriften zu lesen, und zwar meistens im Restaurant Mehlfeld's in der Guardinistraße. Da esse ich außerdem sehr gerne Cordon Bleu mit Kartoffeln."
Daniel von Loeper 121 Diplomsozialpädagogin Sandra Elena Bauer (45). "Ich liebe das Leben - ich bin zwar rechtsseitig gelähmt, aber ich genieße das Leben trotzdem oder gerade deswegen. Vor drei Jahren war ich noch im Rollstuhl - doch inzwischen kann ich wieder gehen.  Mir liegt daran Sinnvolles zu tun und auch anderen zu helfen.  Ich habe eine künstliche Hüfte, und ich nenne sie liebevoll Monsieur Hügo - das steht für Hüfte to go.  Ich glaube an die Kraft in mir. Und an meinem Freund Benedikt mag ich alles - auf mich selbst und auf ihn kann ich mich verlassen. Mir liegt es, gute Laune zu verbreiten. Leute, die ich mag, berühre ich gerne und umarme sie. In meiner Freizeit macht es mir Spaß, Wissenszeitschriften zu lesen, und zwar meistens im Restaurant Mehlfeld's in der Guardinistraße. Da esse ich außerdem sehr gerne Cordon Bleu mit Kartoffeln."
Schwestern und Rentnerinnen v.li. Ingrid (76) und Kristin (74).
Ingrid: "Wir beide kommen gerade vom Gottesdienst St Maximilian. Rainer Maria Schießler hat uns 
aufgefordert, begeistert zu leben. 
Ich habe 42 Jahre für die Stadt malocht - und als Mathematik-Lehrerin den Philipp Lahm unterrichtet. 
Ich bin ein Großstadtkind - ich könnte nicht auf dem Land leben. Da würde ich die Vielfalt und die Anonymität vermissen. Außerdem haben wir beide jeweils zwei hübsche Töchter.  
Mein liebstes griechisches Lokal ist das riesige Apostel`s Restaurant in der Schweigerstraße. Da esse ich meistens Zuchinifladen."
Kristin: "Das Schönste an München ist, dass wir da überall mit dem Radl hinkommen. Man kann losfahren ohne zu wissen wo man am Abend ankommt."
Daniel von Loeper 121 Schwestern und Rentnerinnen v.li. Ingrid (76) und Kristin (74). Ingrid: "Wir beide kommen gerade vom Gottesdienst St Maximilian. Rainer Maria Schießler hat uns aufgefordert, begeistert zu leben. Ich habe 42 Jahre für die Stadt malocht - und als Mathematik-Lehrerin den Philipp Lahm unterrichtet. Ich bin ein Großstadtkind - ich könnte nicht auf dem Land leben. Da würde ich die Vielfalt und die Anonymität vermissen. Außerdem haben wir beide jeweils zwei hübsche Töchter. Mein liebstes griechisches Lokal ist das riesige Apostel`s Restaurant in der Schweigerstraße. Da esse ich meistens Zuchinifladen." Kristin: "Das Schönste an München ist, dass wir da überall mit dem Radl hinkommen. Man kann losfahren ohne zu wissen wo man am Abend ankommt."
Fitnesstrainer Jo Köllerwirth (44) mit den Hunden v.li. Lander, Bobi, Carlito:  
"Das Leben mit drei Hunden ist manchmal anstrengend. Ich habe drei Rüden, die meistens folgen. 
Ich arbeite in Fitneßstudios und bei Firmen, und ich mache Hausbesuche. 
Mir geht es darum, Gesundheit zu erhalten.
Besonders gerne mache ich DeepWork, ein sehr kraftintensives Ausdauertraining mit lauter Musik. Da sind die
 Bewegungsmuster sehr dynamisch. 
Eigentlich sollte man jeden Tag für eine Stunde etwas für sich tun - das muss nicht Bewegung sein, sondern einfach etwas 
worauf man Lust hat. 
Den besten Cappuccino gibt es in der Kaffeebar Patolli in der Sendlinger Straße. Der schmeckt dort wirklich rund und die Milch 
ist richtig chremig."
Daniel von Loeper 121 Fitnesstrainer Jo Köllerwirth (44) mit den Hunden v.li. Lander, Bobi, Carlito: "Das Leben mit drei Hunden ist manchmal anstrengend. Ich habe drei Rüden, die meistens folgen. Ich arbeite in Fitneßstudios und bei Firmen, und ich mache Hausbesuche. Mir geht es darum, Gesundheit zu erhalten. Besonders gerne mache ich DeepWork, ein sehr kraftintensives Ausdauertraining mit lauter Musik. Da sind die Bewegungsmuster sehr dynamisch. Eigentlich sollte man jeden Tag für eine Stunde etwas für sich tun - das muss nicht Bewegung sein, sondern einfach etwas worauf man Lust hat. Den besten Cappuccino gibt es in der Kaffeebar Patolli in der Sendlinger Straße. Der schmeckt dort wirklich rund und die Milch ist richtig chremig."
Lagerarbeiter Sebastian Sedlbauer (26).
„Ich bin in meiner Freizeit gerne im Wald zum Bäume umarmen. Ich erlebe das als extrem heilsam. Und wenn ich mich an einen Baum anlehne, dann spüre ich die Energie von den Bäumen. Manchmal ist die Lebenskraft dann so stark, dass es mich fast wegbeamt.
Außerdem mache ich Yoga und Meditation als Mittel zum Zweck.
Ich treffe mich gerne mit Kollegen, die sich ebenfalls mit innerer Arbeit befassen.
Und ich gehe gerne auf einen Ausflug in die Montemare Seesauna am Tegernsee. Dann spüre ich meinen Körper und fühle mich relativ frei ohne Klamotten. Da sind Aufgüsse sogar in einer Bootssauna möglich.
Ich will bei mir Ängste und Verspannungen abbauen - und wenn ich keine mehr hätte - dann würde ich einfach heilen wollen.“
Daniel von Loeper 121 Lagerarbeiter Sebastian Sedlbauer (26). „Ich bin in meiner Freizeit gerne im Wald zum Bäume umarmen. Ich erlebe das als extrem heilsam. Und wenn ich mich an einen Baum anlehne, dann spüre ich die Energie von den Bäumen. Manchmal ist die Lebenskraft dann so stark, dass es mich fast wegbeamt. Außerdem mache ich Yoga und Meditation als Mittel zum Zweck. Ich treffe mich gerne mit Kollegen, die sich ebenfalls mit innerer Arbeit befassen. Und ich gehe gerne auf einen Ausflug in die Montemare Seesauna am Tegernsee. Dann spüre ich meinen Körper und fühle mich relativ frei ohne Klamotten. Da sind Aufgüsse sogar in einer Bootssauna möglich. Ich will bei mir Ängste und Verspannungen abbauen - und wenn ich keine mehr hätte - dann würde ich einfach heilen wollen.“
Gastronom Francesco Di Rosa:
"Ich bin ein geiler Typ, lässig und mit gutem Humor. Mein Spruch ist: Liebe muss man teilen. Das beginnt beim gemeinsamen Kaffee trinken
 und geht bis hin zum Kuscheln und alles was gut ist. 
Ich bin einer, der gut zuhören kann - das unterscheidet mich vielleicht von vielen anderen Männern. Ich habe eine junge Seele und will immer noch Neues entdecken. Mir macht es Spaß, mit meiner siebenjährigen Tochter Vittoria herumzutollen.
Ich habe keinen Stammplatz zum Essen gehen, auch wenn ich die Umgebung rund um den Viktualienmarkt sehr gerne mag. Ich bin ein spontaner Mensch - und ich rieche, was gut ist.
Man muss Kaffee lieben, um zu verstehen, was guter Kaffee ist. Ich mag es, meinen Gästen Cappuccino zuzubereiten. Dabei kommt es
 auf die Qualität und die Temperatur an. Ein guter Kaffee braucht 16 bis 19 Sekunden Durchlauf durch die Maschine. Andernfalls verbrennen
 die guten Stoffe und dann schmeckt es bitter. Doch das Beste ist, wenn man das Leben einfach genießt."
Daniel von Loeper 121 Gastronom Francesco Di Rosa: "Ich bin ein geiler Typ, lässig und mit gutem Humor. Mein Spruch ist: Liebe muss man teilen. Das beginnt beim gemeinsamen Kaffee trinken und geht bis hin zum Kuscheln und alles was gut ist. Ich bin einer, der gut zuhören kann - das unterscheidet mich vielleicht von vielen anderen Männern. Ich habe eine junge Seele und will immer noch Neues entdecken. Mir macht es Spaß, mit meiner siebenjährigen Tochter Vittoria herumzutollen. Ich habe keinen Stammplatz zum Essen gehen, auch wenn ich die Umgebung rund um den Viktualienmarkt sehr gerne mag. Ich bin ein spontaner Mensch - und ich rieche, was gut ist. Man muss Kaffee lieben, um zu verstehen, was guter Kaffee ist. Ich mag es, meinen Gästen Cappuccino zuzubereiten. Dabei kommt es auf die Qualität und die Temperatur an. Ein guter Kaffee braucht 16 bis 19 Sekunden Durchlauf durch die Maschine. Andernfalls verbrennen die guten Stoffe und dann schmeckt es bitter. Doch das Beste ist, wenn man das Leben einfach genießt."
Filmdramaturg
 und Autor Thomas Winzker(58): 
"Ich bin in der Au geboren - als Kind konnte ich Kriegslücken und Ruinen in der Umgebung als Abenteuerspielplatz nutzen. Ich bin damals auf Dächern geklettert - das geht heute gar nicht mehr. Ich finde es spannend, Filme zu machen. Ich bearbeite Drehbücher. 
Wichtig sind mir in meinem Leben Abwechslung und Phantasie. Ich mag keinen Stillstand oder Langeweile - daher packe ich
immer wieder neue Projekte an.
In meiner Freizeit gehe ich sehr gerne in die Oper. Leider ist nicht jede Inszenierung ein Genuß - doch manchmal ist es sogar 
 Weltklasse.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass das Café Nil in der Hans-Sachs-Straße deutlich männerlastig ist. Für mich ist das mein
 zweites Wohnzimmer. An diesem Patz trifft man Leute vom Maler bis hin zum Professor. Klassiker zum Essen sind dort
die Fleischpflanzerl und das Schnitzel mit Cornflakes - und die Punschtorte ist legendär."
Daniel von Loeper 121 Filmdramaturg und Autor Thomas Winzker(58): "Ich bin in der Au geboren - als Kind konnte ich Kriegslücken und Ruinen in der Umgebung als Abenteuerspielplatz nutzen. Ich bin damals auf Dächern geklettert - das geht heute gar nicht mehr. Ich finde es spannend, Filme zu machen. Ich bearbeite Drehbücher. Wichtig sind mir in meinem Leben Abwechslung und Phantasie. Ich mag keinen Stillstand oder Langeweile - daher packe ich immer wieder neue Projekte an. In meiner Freizeit gehe ich sehr gerne in die Oper. Leider ist nicht jede Inszenierung ein Genuß - doch manchmal ist es sogar Weltklasse. Es ist ein offenes Geheimnis, dass das Café Nil in der Hans-Sachs-Straße deutlich männerlastig ist. Für mich ist das mein zweites Wohnzimmer. An diesem Patz trifft man Leute vom Maler bis hin zum Professor. Klassiker zum Essen sind dort die Fleischpflanzerl und das Schnitzel mit Cornflakes - und die Punschtorte ist legendär."
Ernährungsberaterin und Coach Andrea Sokol: "Man hat nur ein Leben - da lass uns das Beste daraus machen! Manche nennen mich Pipi Langstrumpf - aber ich finde das natürlich völlig unpassend. Doch ich mach mir meine Welt, wie sie mir gefällt. Mir ist wirklich wichtig, dass alles einigermaßen Sinn macht und trotzdem die Lebensfreude nicht auf der Strecke bleibt. Richtige Ernährung ist für mich mein Benzin für meine Maschine. Unsere Nieren filtern 1500 Liter Blut pro Tag. Wir sollten auf uns achtgeben und regelmäßig entgiften.
Was mir gute Laune macht: Musik zum Tanzen und Luftsprünge machen, Freunde mit denen man lachen kann und selbstgekochtes Essen. Und ich gehe oft ins Max Pett in der Pettenkoferstraße. Da schmeckt das vegane Schnitzel großartig."
Daniel von Loeper 121 Ernährungsberaterin und Coach Andrea Sokol: "Man hat nur ein Leben - da lass uns das Beste daraus machen! Manche nennen mich Pipi Langstrumpf - aber ich finde das natürlich völlig unpassend. Doch ich mach mir meine Welt, wie sie mir gefällt. Mir ist wirklich wichtig, dass alles einigermaßen Sinn macht und trotzdem die Lebensfreude nicht auf der Strecke bleibt. Richtige Ernährung ist für mich mein Benzin für meine Maschine. Unsere Nieren filtern 1500 Liter Blut pro Tag. Wir sollten auf uns achtgeben und regelmäßig entgiften. Was mir gute Laune macht: Musik zum Tanzen und Luftsprünge machen, Freunde mit denen man lachen kann und selbstgekochtes Essen. Und ich gehe oft ins Max Pett in der Pettenkoferstraße. Da schmeckt das vegane Schnitzel großartig."
Altenpflegerin Christa (64): 
"Ich habe die Gene von meiner Mutter mitbekommen. Ich lasse ebenfalls nichts 
anbrennen. Ich bin eine Genießerin, und ich gehe schon gerne mal schick aus, aber manchmal mag ich auch den Gammel-Look.
Ich bin nicht so der frauliche Typ, sondern mehr burschikos. Zu mir passen Hosen.
Meine Haare trage ich am liebsten kurz, weil das schön praktisch ist.
Stöckelschuhe mag ich nicht - da bricht man sich sonst die Haxen. Ich trage lieber 
sportliche Schuhe, weil das bequemer an den Füßen ist.
Ich bin an sich sehr ausgeglichen, doch ich kann auch mal sehr temperamentvoll und direkt
werden - das mögen dann nicht alle so. Doch ich bin vom Sternzeichen her ein Widder - und 
da heißt es oft, dass diese Menschen kein Blatt vor den Mund nehmen.
Es kommt schon mal vor, dass ich auf einer Party gerne in den frühen Morgenstunden Walzer tanze.
Vom Musikstil her liebe ich Schlager, aber auch Bryan Adams. Nur Hip Hop kann ich gar nicht leiden,
Sprechgesang ist nicht so mein Ding.
Zum Fisch essen mit einem Weißwein dazu bin ich sehr gerne im Austernkeller in der Stollbergstraße. 
Doch auch im Restaurant Walter und Benjamin in der Rumfordstraße kann man hervorragend essen 
und sich einen sehr guten Wein dort gönnen."
Daniel von Loeper 121 Altenpflegerin Christa (64): "Ich habe die Gene von meiner Mutter mitbekommen. Ich lasse ebenfalls nichts anbrennen. Ich bin eine Genießerin, und ich gehe schon gerne mal schick aus, aber manchmal mag ich auch den Gammel-Look. Ich bin nicht so der frauliche Typ, sondern mehr burschikos. Zu mir passen Hosen. Meine Haare trage ich am liebsten kurz, weil das schön praktisch ist. Stöckelschuhe mag ich nicht - da bricht man sich sonst die Haxen. Ich trage lieber sportliche Schuhe, weil das bequemer an den Füßen ist. Ich bin an sich sehr ausgeglichen, doch ich kann auch mal sehr temperamentvoll und direkt werden - das mögen dann nicht alle so. Doch ich bin vom Sternzeichen her ein Widder - und da heißt es oft, dass diese Menschen kein Blatt vor den Mund nehmen. Es kommt schon mal vor, dass ich auf einer Party gerne in den frühen Morgenstunden Walzer tanze. Vom Musikstil her liebe ich Schlager, aber auch Bryan Adams. Nur Hip Hop kann ich gar nicht leiden, Sprechgesang ist nicht so mein Ding. Zum Fisch essen mit einem Weißwein dazu bin ich sehr gerne im Austernkeller in der Stollbergstraße. Doch auch im Restaurant Walter und Benjamin in der Rumfordstraße kann man hervorragend essen und sich einen sehr guten Wein dort gönnen."
Sachbearbeiterin Elsa Barion (64).
"Ich bin gerade auf dem Weg zum Fitneßstudio. Ich gehe mindestens einmal die Woche 
zum Training, dann geht es für mich an die Rudermaschine und auf das Laufband. Ich 
will einfach fit bleiben. Wenn ich meinen Körper bewege fühle ich mich ausgeglichener. 
Mein Lieblingsplatz und mein Wald ist für mich der Westpark. Da gehe ich gerne joggen. Außerdem mache ich gerne 
Fahrradtouren in Richtung Leutstetten.  
Mir liegt es am Herzen, auch im neuen Jahr ein guter Mensch zu sein. Ich habe die Erfahrung gemacht,
 dass sich Pläne am besten auf humorvolle und respektvolle Art realisieren lassen.
 Demnächst will ich mir zudem mit Freunden einen Abend in der Münchner Lach- und Schießgesellschaft
gönnen. Ich mag das Verschmitzte, Freche in deren spannendem Programm. 
Und ich sitze gerne mit Freunden auf einen großen Cappuccino und ein Vanille-Croissant in Tuba`s Café 
in der Partnachstraße. Abends bin ich gerne zum gefüllte Spitzpaprika mit Ziegenkäse vom Grill essen 
in der griechischen Taverna Korfu in der 
Boschetsriederstraße."
Daniel von Loeper 121 Sachbearbeiterin Elsa Barion (64). "Ich bin gerade auf dem Weg zum Fitneßstudio. Ich gehe mindestens einmal die Woche zum Training, dann geht es für mich an die Rudermaschine und auf das Laufband. Ich will einfach fit bleiben. Wenn ich meinen Körper bewege fühle ich mich ausgeglichener. Mein Lieblingsplatz und mein Wald ist für mich der Westpark. Da gehe ich gerne joggen. Außerdem mache ich gerne Fahrradtouren in Richtung Leutstetten. Mir liegt es am Herzen, auch im neuen Jahr ein guter Mensch zu sein. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich Pläne am besten auf humorvolle und respektvolle Art realisieren lassen. Demnächst will ich mir zudem mit Freunden einen Abend in der Münchner Lach- und Schießgesellschaft gönnen. Ich mag das Verschmitzte, Freche in deren spannendem Programm. Und ich sitze gerne mit Freunden auf einen großen Cappuccino und ein Vanille-Croissant in Tuba`s Café in der Partnachstraße. Abends bin ich gerne zum gefüllte Spitzpaprika mit Ziegenkäse vom Grill essen in der griechischen Taverna Korfu in der Boschetsriederstraße."
Vintage-Boutique Besitzerin Alexa Schab: "Ich bin ein Münchner Original - aufgewachsen in Neuhausen. Früher habe ich das Nachtleben als spannender und gemütlicher erlebt. Die Leute waren schräger, bunter und individueller. Es gab viele Paradiesvögel - damals haben
sich alle verrückt angezogen. Die Hosen waren recht eng bei den Männern und die Frauen sind mit weiten
Schlaghosen oder engen kurzen Hot Pants oder Minirock unterwegs gewesen. Und heute schauen alle gleich aus. Ich vermisse mehr Mut beim Outfit. Wir haben dennoch viele tolle Männer in der Stadt. Es ist nur schade, dass kaum noch jemand auf der Straße
flirtet. Ich würde mir niemals einen Mann aus dem Internet suchen. Wenn ich jemanden kennenlernen will, gehe ich in die Dive Bar in der Reichenbachstraße - und da ist die Auswahl an Männern groß und real. Außerdem gibt es da gute Cocktails. Ich trinke dort meistens eine Weißweinschorle - das bekommt mir am besten. Mich freut ansonsten die inzwischen elegantere Atmosphäre am Gärtnerplatz dank der Wiedereröffnung des dortigen Theaters. Es flanieren da wieder Leute in Abendkleidung und im Smoking. Mit Wehmut erfüllt mich jedoch, dass so viele kleine Läden in der Umgebung schließen mussten. Es erschrickt mich, wenn ich mittlerweile so viele alte Menschen beim Flaschensammeln sehe. Abends bin ich gerne mit meiner Schulfreundin Dorle im Café des Bellevue di Monaco in der Müllerstraße. Da gibt es gute Couscous-Gerichte. Und zum Ente essen bin ich gerne in der kleinen exklusiven Chi Hong Kong Cuisine in der Rumfordstraße."
121 Vintage-Boutique Besitzerin Alexa Schab: "Ich bin ein Münchner Original - aufgewachsen in Neuhausen. Früher habe ich das Nachtleben als spannender und gemütlicher erlebt. Die Leute waren schräger, bunter und individueller. Es gab viele Paradiesvögel - damals haben sich alle verrückt angezogen. Die Hosen waren recht eng bei den Männern und die Frauen sind mit weiten Schlaghosen oder engen kurzen Hot Pants oder Minirock unterwegs gewesen. Und heute schauen alle gleich aus. Ich vermisse mehr Mut beim Outfit. Wir haben dennoch viele tolle Männer in der Stadt. Es ist nur schade, dass kaum noch jemand auf der Straße flirtet. Ich würde mir niemals einen Mann aus dem Internet suchen. Wenn ich jemanden kennenlernen will, gehe ich in die Dive Bar in der Reichenbachstraße - und da ist die Auswahl an Männern groß und real. Außerdem gibt es da gute Cocktails. Ich trinke dort meistens eine Weißweinschorle - das bekommt mir am besten. Mich freut ansonsten die inzwischen elegantere Atmosphäre am Gärtnerplatz dank der Wiedereröffnung des dortigen Theaters. Es flanieren da wieder Leute in Abendkleidung und im Smoking. Mit Wehmut erfüllt mich jedoch, dass so viele kleine Läden in der Umgebung schließen mussten. Es erschrickt mich, wenn ich mittlerweile so viele alte Menschen beim Flaschensammeln sehe. Abends bin ich gerne mit meiner Schulfreundin Dorle im Café des Bellevue di Monaco in der Müllerstraße. Da gibt es gute Couscous-Gerichte. Und zum Ente essen bin ich gerne in der kleinen exklusiven Chi Hong Kong Cuisine in der Rumfordstraße."
Ex-Kontaktpolizist und Markthändler Erwin Noll: "Ich war Schandi oder auch Gendarm von der Polizei und bin inzwischen Markthändler.
Ich war 17 Jahre rund um den Viktualienmarkt und Umgebung als Kontaktbeamter der Polizei unterwegs - als Ansprechpartner für die Bevölkerung, Händler und für Geschäftsleute. Als ich bei der Polizei in den Ruhestand ging, war für mich schnell klar, dass ich weiterhin in der gleichen Umgebung sein will. Tatsächlich biete ich jetzt dort österreichische Schmankerl von Geräuchertem bis hin zu Schinken und verschiedensten Würsten am Räuberkistl-Standl an. Mir macht es Spaß, dort den einen oder anderen Plausch zu machen. Und natürlich schauen meine Ex-Kollegen von der Polizei immer wieder bei mir vorbei. In meiner Freizeit fahre ich mit meiner Frau oft Motorrad, und ich liebe es, Ski zu fahren. Essen gehen wir am liebsten gut bürgerlich, beispielsweise im Wirtshaus Beim Sedlmayr in der Westenriederstraße. Ebenfalls super ist es im Biermuseum in der Sterneckerstraße. Da gibt es gute Blutwurstgeröstl und gutes Bier."
Daniel von Loeper 121 Ex-Kontaktpolizist und Markthändler Erwin Noll: "Ich war Schandi oder auch Gendarm von der Polizei und bin inzwischen Markthändler. Ich war 17 Jahre rund um den Viktualienmarkt und Umgebung als Kontaktbeamter der Polizei unterwegs - als Ansprechpartner für die Bevölkerung, Händler und für Geschäftsleute. Als ich bei der Polizei in den Ruhestand ging, war für mich schnell klar, dass ich weiterhin in der gleichen Umgebung sein will. Tatsächlich biete ich jetzt dort österreichische Schmankerl von Geräuchertem bis hin zu Schinken und verschiedensten Würsten am Räuberkistl-Standl an. Mir macht es Spaß, dort den einen oder anderen Plausch zu machen. Und natürlich schauen meine Ex-Kollegen von der Polizei immer wieder bei mir vorbei. In meiner Freizeit fahre ich mit meiner Frau oft Motorrad, und ich liebe es, Ski zu fahren. Essen gehen wir am liebsten gut bürgerlich, beispielsweise im Wirtshaus Beim Sedlmayr in der Westenriederstraße. Ebenfalls super ist es im Biermuseum in der Sterneckerstraße. Da gibt es gute Blutwurstgeröstl und gutes Bier."
Autorin Beate Schmittke (65): "Ich habe 50 Jahre in der Männerrolle gelebt - und hatte teilweise sehr schöne Momente. Ich galt als der Gaudibursch - und ich wollte Frauen als Partnerin haben. Doch ich wollte auch in ihren Körper schlüpfen. Vor 15 Jahren entschloss ich mich, mein Geheimnis nicht ins Grab zu nehmen. Ich gestand meiner Frau Ilse, dass ich im Frauenkörper leben möchte. Ich machte die Operation - und das Wunderbare ist, dass meine Frau weiter mit mir zusammenlebt und zu mir hält. Wir haben zwei Söhne und inzwischen sogar einen 20 Monate alten Enkel. Mittlerweile fühle ich mich als Frau angekommen - Mama durfte ich zwar nicht werden, aber Oma. Und ich liebe es, orientalisch schick im the Restaurant Spice Bazaar am Marstallplatz essen zu gehen." 
Daniel von Loeper 121 Autorin Beate Schmittke (65): "Ich habe 50 Jahre in der Männerrolle gelebt - und hatte teilweise sehr schöne Momente. Ich galt als der Gaudibursch - und ich wollte Frauen als Partnerin haben. Doch ich wollte auch in ihren Körper schlüpfen. Vor 15 Jahren entschloss ich mich, mein Geheimnis nicht ins Grab zu nehmen. Ich gestand meiner Frau Ilse, dass ich im Frauenkörper leben möchte. Ich machte die Operation - und das Wunderbare ist, dass meine Frau weiter mit mir zusammenlebt und zu mir hält. Wir haben zwei Söhne und inzwischen sogar einen 20 Monate alten Enkel. Mittlerweile fühle ich mich als Frau angekommen - Mama durfte ich zwar nicht werden, aber Oma. Und ich liebe es, orientalisch schick im the Restaurant Spice Bazaar am Marstallplatz essen zu gehen." 
Student Thomas: "Ich bin absolut fußballbegeistert - schon im Alter von sechs Jahren hat mich mein Vater zu einem Fußballspiel mitgenommen. Und mein Lieblingslokal ist das Hofbräuhaus am Platzl. Da schmecken der Apfelstrudel und das Bier gigantisch."
Studentin Savanna: "Ich mag es Ballet zu tanzen. Und ich koche gerne Lasagne mit ganz viel Gemüse. Außerdem bin ich gerne auf ein Schnitzel im Wirtshaus Zum Augustiner in der Neuhauser Straße."
Daniel von Loeper 121 Student Thomas: "Ich bin absolut fußballbegeistert - schon im Alter von sechs Jahren hat mich mein Vater zu einem Fußballspiel mitgenommen. Und mein Lieblingslokal ist das Hofbräuhaus am Platzl. Da schmecken der Apfelstrudel und das Bier gigantisch." Studentin Savanna: "Ich mag es Ballet zu tanzen. Und ich koche gerne Lasagne mit ganz viel Gemüse. Außerdem bin ich gerne auf ein Schnitzel im Wirtshaus Zum Augustiner in der Neuhauser Straße."
Museumsbesitzer Andrew Malura (65): "Mich bewegt noch heute, dass ich meinen Vater im Alter von 18 Jahren das erste Mal gesehen habe. Ich war dann ein Jahr bei ihm - und wir haben eine starke Verbundenheit miteinander entwickelt. Und sechs Jahre bevor er im Alter von 97 Jahren gestorben ist, habe ich ihn noch in Schwabing gepflegt. Dadurch hat sich unser Kontakt noch vertieft. Mein Vater hat mir mit meiner Mutter das Leben geschenkt - da wollte ich noch für ihn da sein. Das Lebenswerk von meinem Vater ist im Malura Museum in Oberdießen zu sehen. Er war kreativ und hatte eine große Liebe zu Mensch, Natur und zur Welt. In meiner Freizeit befasse ich mich gerne mit Literatur zur Geschichte, fahre Ski, koche, wandere und segle. Und ich sitze gerne mit meiner Frau Elke im Ratskeller im alten Teil am Marienplatz. Am liebsten esse ich dort Hirschgulasch. Außerdem sind die Steaks im Block House in der Leopoldstraße ganz gut."
Daniel von Loeper 121 Museumsbesitzer Andrew Malura (65): "Mich bewegt noch heute, dass ich meinen Vater im Alter von 18 Jahren das erste Mal gesehen habe. Ich war dann ein Jahr bei ihm - und wir haben eine starke Verbundenheit miteinander entwickelt. Und sechs Jahre bevor er im Alter von 97 Jahren gestorben ist, habe ich ihn noch in Schwabing gepflegt. Dadurch hat sich unser Kontakt noch vertieft. Mein Vater hat mir mit meiner Mutter das Leben geschenkt - da wollte ich noch für ihn da sein. Das Lebenswerk von meinem Vater ist im Malura Museum in Oberdießen zu sehen. Er war kreativ und hatte eine große Liebe zu Mensch, Natur und zur Welt. In meiner Freizeit befasse ich mich gerne mit Literatur zur Geschichte, fahre Ski, koche, wandere und segle. Und ich sitze gerne mit meiner Frau Elke im Ratskeller im alten Teil am Marienplatz. Am liebsten esse ich dort Hirschgulasch. Außerdem sind die Steaks im Block House in der Leopoldstraße ganz gut."
Torsten: "Mir macht es Spaß, im Kirchenchor zu singen. Auch unsere Tochter Magdalena singt schon im Chor mit. Das Lieblingslied unserer beiden Kinder ist Engelchen flieg. Allesamt lieben wir es, ins Deutsche Museum zu gehen. Am meisten mögen wir dort die riesige rote Gitarre.
Unser Lieblingslokal ist das Café Frischhut in der Prälat-Zistl-Straße. Da schmecken die Schmalznudel und der Capuccino großartig."

Susann: "Ich gehe einmal die Woche ins Yoga - für mich ist das ein wunderbarer Ausgleich zum Alltag. Und unsere Familie ist sehr musikalisch, wir singen und musizieren viel zusammen."
Daniel von Loeper 121 Torsten: "Mir macht es Spaß, im Kirchenchor zu singen. Auch unsere Tochter Magdalena singt schon im Chor mit. Das Lieblingslied unserer beiden Kinder ist Engelchen flieg. Allesamt lieben wir es, ins Deutsche Museum zu gehen. Am meisten mögen wir dort die riesige rote Gitarre. Unser Lieblingslokal ist das Café Frischhut in der Prälat-Zistl-Straße. Da schmecken die Schmalznudel und der Capuccino großartig." Susann: "Ich gehe einmal die Woche ins Yoga - für mich ist das ein wunderbarer Ausgleich zum Alltag. Und unsere Familie ist sehr musikalisch, wir singen und musizieren viel zusammen."
Rentner Norbert Mio Glasneck (68): "Ich liebe es zu rauchen - auch wenn das manche gar nicht mögen. Mich entspannt es ungemein, eine Zigarette in der Hand zu halten und den Tabak zu genießen. Dafür brauche ich keinen Alkohol, um mich in gute Laune zu versetzen. Sorgen lache ich weg. Am besten löse ich Probleme auf lockere und humorvolle Art. Spannend ist für mich Marketing, weil das so wunderbar nach außen gerichtet ist. Ich mag es, mit Leuten über Möglichkeiten und Visionen zu plaudern. Ebenfalls als aufregend empfinde ich es, im Nationaltheater möglichst weit oben im Publikum zu sitzen und dann zu beobachten, was auf der Bühne passiert. Und mein Lieblingslokal ist die Café-Bar Punkto in der Müllerstraße. Da esse ich am liebsten die Holzofenpizza Punkto mit Hackfleisch und Zwiebeln."
Daniel von Loeper 121 Rentner Norbert Mio Glasneck (68): "Ich liebe es zu rauchen - auch wenn das manche gar nicht mögen. Mich entspannt es ungemein, eine Zigarette in der Hand zu halten und den Tabak zu genießen. Dafür brauche ich keinen Alkohol, um mich in gute Laune zu versetzen. Sorgen lache ich weg. Am besten löse ich Probleme auf lockere und humorvolle Art. Spannend ist für mich Marketing, weil das so wunderbar nach außen gerichtet ist. Ich mag es, mit Leuten über Möglichkeiten und Visionen zu plaudern. Ebenfalls als aufregend empfinde ich es, im Nationaltheater möglichst weit oben im Publikum zu sitzen und dann zu beobachten, was auf der Bühne passiert. Und mein Lieblingslokal ist die Café-Bar Punkto in der Müllerstraße. Da esse ich am liebsten die Holzofenpizza Punkto mit Hackfleisch und Zwiebeln."
Erzieherin und Kindergarten-Leiterin Antje Förschner: "Ich bin fasziniert von Kindern. Von den Kleinen kann man das Spielen lernen. 
Für mich ist der Kindergarten mein zweites Zuhause. Außerdem lese ich in meiner Freizeit gerne Bücher über das Frühmittelalter. Für mich ist das hoch spannend. Mir macht es Spaß, bei der Lektüre Dinge zu hinterfragen und selbst im Internet und in weiteren Büchern nachzuforschen. Ich bin ein echter Skorpion. Ich bin offen, aber ich kann sehr nachtragend sein. Wer mir auf die Füße tritt, der bekommt auch mal Kontra. Überhaupt mag ich es gar nicht, wenn Ungerechtigkeiten passieren. Das Lieblingslokal von mir und meinem Mann ist das Kennedy`s Irish Pub am Sendlinger-Tor-Platz. Da essen wir am liebsten Hamburger und trinken einen Apfelwein dazu."
Daniel von Loeper 121 Erzieherin und Kindergarten-Leiterin Antje Förschner: "Ich bin fasziniert von Kindern. Von den Kleinen kann man das Spielen lernen. Für mich ist der Kindergarten mein zweites Zuhause. Außerdem lese ich in meiner Freizeit gerne Bücher über das Frühmittelalter. Für mich ist das hoch spannend. Mir macht es Spaß, bei der Lektüre Dinge zu hinterfragen und selbst im Internet und in weiteren Büchern nachzuforschen. Ich bin ein echter Skorpion. Ich bin offen, aber ich kann sehr nachtragend sein. Wer mir auf die Füße tritt, der bekommt auch mal Kontra. Überhaupt mag ich es gar nicht, wenn Ungerechtigkeiten passieren. Das Lieblingslokal von mir und meinem Mann ist das Kennedy`s Irish Pub am Sendlinger-Tor-Platz. Da essen wir am liebsten Hamburger und trinken einen Apfelwein dazu."
Krankenpfleger Helmut Neumeier (47): "In meiner Freizeit verspüre ich oft Lust auf Stricken und Häkeln. Meiner Meinung nach ist es inzwischen nichts Ungewöhnliches mehr, wenn Männer das machen. Außerdem backe ich total gerne Kuchen und Torten, und ich mache selbst Sauerkraut und koche Marmelade. Und zum Schinkennudeln-Essen bin ich am liebsten in der Wirtshausbar Moro in der Müllerstraße. Beruflich habe ich mit suchtkranken Strafgefangenen zu tun. Mir liegt daran, Vorbild für die Patienten zu sein. Wir lachen schon mal gerne zusammen, dennoch achte ich auf eine gewisse Distanz und lasse nicht alles zu nah an mich rankommen. Die Klienten haben ganz feine Fühler und begreifen schnell wie sie Spaltung im Team betreiben können. Daher gibt es ein festes Konzept mit Regeln, die jeder einzuhalten hat."
Daniuel von Loeper 121 Krankenpfleger Helmut Neumeier (47): "In meiner Freizeit verspüre ich oft Lust auf Stricken und Häkeln. Meiner Meinung nach ist es inzwischen nichts Ungewöhnliches mehr, wenn Männer das machen. Außerdem backe ich total gerne Kuchen und Torten, und ich mache selbst Sauerkraut und koche Marmelade. Und zum Schinkennudeln-Essen bin ich am liebsten in der Wirtshausbar Moro in der Müllerstraße. Beruflich habe ich mit suchtkranken Strafgefangenen zu tun. Mir liegt daran, Vorbild für die Patienten zu sein. Wir lachen schon mal gerne zusammen, dennoch achte ich auf eine gewisse Distanz und lasse nicht alles zu nah an mich rankommen. Die Klienten haben ganz feine Fühler und begreifen schnell wie sie Spaltung im Team betreiben können. Daher gibt es ein festes Konzept mit Regeln, die jeder einzuhalten hat."
Kellner Christian (31): "Ich koche zuhause am liebsten Kartoffelsuppe mit Speck und Wiener. Meine fünfjährige Tochter Lilith liebt diese Suppe - sie will davon immer drei Portionen. In meiner Freizeit spiele ich außerdem gerne Schach - das habe ich von alten Russen gelernt. Das Faszinierende am Schach ist, wie der Gegner in die Falle läuft und es erst überhaupt nicht bemerkt. Das hat etwas von einem sportlichen Wettkampf. Ich schaue oft Serien von Science Fiction bis zu Thrillern. Da vergeht die Zeit schneller und Spaß macht es obendrein. Zum Essen gehe ich am liebsten zu Hans im Glück Burgergrill in der Bergmannstraße. Da schmecken die Burger mit Avocado legendär - und meine Tochter liebt dort die Süßkartoffeln-Fritten mit einer Sauce ihrer Wahl."
Daniel von Loeper 121 Kellner Christian (31): "Ich koche zuhause am liebsten Kartoffelsuppe mit Speck und Wiener. Meine fünfjährige Tochter Lilith liebt diese Suppe - sie will davon immer drei Portionen. In meiner Freizeit spiele ich außerdem gerne Schach - das habe ich von alten Russen gelernt. Das Faszinierende am Schach ist, wie der Gegner in die Falle läuft und es erst überhaupt nicht bemerkt. Das hat etwas von einem sportlichen Wettkampf. Ich schaue oft Serien von Science Fiction bis zu Thrillern. Da vergeht die Zeit schneller und Spaß macht es obendrein. Zum Essen gehe ich am liebsten zu Hans im Glück Burgergrill in der Bergmannstraße. Da schmecken die Burger mit Avocado legendär - und meine Tochter liebt dort die Süßkartoffeln-Fritten mit einer Sauce ihrer Wahl."
Kostümbildnerin und Typcoach Heike Stemmler-Roell: "Für mich gibt es nichts Spannenderes, als einen Menschen optisch und mental zum Strahlen zu bringen und richtig in Szene zu setzen. Ich gestalte Kostümkonzepte für Fernsehsendungen hinsichtlich Deko und Bühnenfarben, der Aussage des Sendungskonzeptes und der Persönlichkeit des jeweiligen Moderators. Ich liebe es, mit meiner Familie und den Hunden in unserer kleinen Berghütte im Zillertal zu entspannen. Zum Essen gehe ich kosmopolitisch: rund um den Viktualienmarkt kann ich morgens mit English Breakfast beginnen, mittags Italienisch oder Vietnamesisch und am Abend das wirtshaus am Dreifaltigkeitsplatz, da liebe ich die Fleischpflanzerl und den Kaiserschmarrn. Beim Sedlmayr in der Westenrieder Straße mag ich den Apfelschmarrn - der ist zum Sterben gut."
Daniel von Loeper 121 Kostümbildnerin und Typcoach Heike Stemmler-Roell: "Für mich gibt es nichts Spannenderes, als einen Menschen optisch und mental zum Strahlen zu bringen und richtig in Szene zu setzen. Ich gestalte Kostümkonzepte für Fernsehsendungen hinsichtlich Deko und Bühnenfarben, der Aussage des Sendungskonzeptes und der Persönlichkeit des jeweiligen Moderators. Ich liebe es, mit meiner Familie und den Hunden in unserer kleinen Berghütte im Zillertal zu entspannen. Zum Essen gehe ich kosmopolitisch: rund um den Viktualienmarkt kann ich morgens mit English Breakfast beginnen, mittags Italienisch oder Vietnamesisch und am Abend das wirtshaus am Dreifaltigkeitsplatz, da liebe ich die Fleischpflanzerl und den Kaiserschmarrn. Beim Sedlmayr in der Westenrieder Straße mag ich den Apfelschmarrn - der ist zum Sterben gut."
Krankenschwester Tamara (30): "Ich habe bereits mit 17 Jahren eine Ausbildung zur Krankenschwester gemacht. Mein Beruf ist zwar nicht leicht, aber erfüllend. Ich arbeite auf einer Intensivstation - und es berührt mich, wenn sich Menschen dort dankbar zeigen. Außerdem spiele ich in zwei Theatergruppen mit. Wir widmen uns dabei ganz der humorvollen Art des Lebens. Ich kann zwar noch nicht auf Kommando lachen, spannend fände ich es trotzdem, mal bei einer Lach-Yoga-Session mitzumachen. Und ich liebe es, Liebesromane und Krimis zu lesen - idealerweise mit einem Glas Sekt im Restaurant Undosa am Starnberger See."
Daniel von Loeper 121 Krankenschwester Tamara (30): "Ich habe bereits mit 17 Jahren eine Ausbildung zur Krankenschwester gemacht. Mein Beruf ist zwar nicht leicht, aber erfüllend. Ich arbeite auf einer Intensivstation - und es berührt mich, wenn sich Menschen dort dankbar zeigen. Außerdem spiele ich in zwei Theatergruppen mit. Wir widmen uns dabei ganz der humorvollen Art des Lebens. Ich kann zwar noch nicht auf Kommando lachen, spannend fände ich es trotzdem, mal bei einer Lach-Yoga-Session mitzumachen. Und ich liebe es, Liebesromane und Krimis zu lesen - idealerweise mit einem Glas Sekt im Restaurant Undosa am Starnberger See."
Katja: "Ich lebe eigentlich schon immer in Schwabing. Es hat sich vom Straßenbild her verändert, es gibt mittlerweile sehr viel Coffee to go. Ich wünschte mir noch etwas mehr Flair und ein paar Jazz-Lokale zurück. Mein Lieblingslokal ist das Be Thai Style Restaurant in der Herzogstraße. Da bekommt man auf dem Teller sogar eine kleine Orchideenblüte serviert. Gebratene Hühnchenbrust mit Kokosmilch und rotem Thai Curry schmeckt dort super."
Daniel von Loeper 121 Katja: "Ich lebe eigentlich schon immer in Schwabing. Es hat sich vom Straßenbild her verändert, es gibt mittlerweile sehr viel Coffee to go. Ich wünschte mir noch etwas mehr Flair und ein paar Jazz-Lokale zurück. Mein Lieblingslokal ist das Be Thai Style Restaurant in der Herzogstraße. Da bekommt man auf dem Teller sogar eine kleine Orchideenblüte serviert. Gebratene Hühnchenbrust mit Kokosmilch und rotem Thai Curry schmeckt dort super."
Rentner Eberhard Unfried: "Ich bin begeisterter Skifahrer. Das Schönste ist für mich die Abfahrt runter. Ich habe schon einige Stürze erlebt, doch niemand ist perfekt - und ich rappele mich immer wieder auf. Zum Essen gehe ich am liebsten in die Augustinerkneipen. Und mein Lieblingsgericht ist Schweinshaxn mit einem Bier dazu. Außerdem bin ich gerne in der Pasinger Fabrik - da gibt es gutes Kulturprogramm."
Daniel von Loeper 121 Rentner Eberhard Unfried: "Ich bin begeisterter Skifahrer. Das Schönste ist für mich die Abfahrt runter. Ich habe schon einige Stürze erlebt, doch niemand ist perfekt - und ich rappele mich immer wieder auf. Zum Essen gehe ich am liebsten in die Augustinerkneipen. Und mein Lieblingsgericht ist Schweinshaxn mit einem Bier dazu. Außerdem bin ich gerne in der Pasinger Fabrik - da gibt es gutes Kulturprogramm."
Rentner Reinhard (links, mit Krankenpfleger Stefan): "Ich liebe es Hosenträger zu tragen. Ich habe über 20 Hosenträger zuhause. Ich bin ein Adonis mit Waschbrettbauch und Speckmantel - und Stefan ist mein Freund. Mittwochs sind wir oft mit Freunden zum Early-Bird-Menü im gehobenen Restaurant Zauberberg in der Hedwigstraße. Da gibt es keine reguläre Speisekarte. Wir haben dort schonmal zwölf Stunden gegartes Rindfleisch gegessen. Und wir schwören auf Zuppa-Romana Torte mit echt bayerischem Käffchen im Café Wiener in der Reichenbachstraße. Da ist es herrlich!"
Daniel von Loeper 121 Rentner Reinhard (links, mit Krankenpfleger Stefan): "Ich liebe es Hosenträger zu tragen. Ich habe über 20 Hosenträger zuhause. Ich bin ein Adonis mit Waschbrettbauch und Speckmantel - und Stefan ist mein Freund. Mittwochs sind wir oft mit Freunden zum Early-Bird-Menü im gehobenen Restaurant Zauberberg in der Hedwigstraße. Da gibt es keine reguläre Speisekarte. Wir haben dort schonmal zwölf Stunden gegartes Rindfleisch gegessen. Und wir schwören auf Zuppa-Romana Torte mit echt bayerischem Käffchen im Café Wiener in der Reichenbachstraße. Da ist es herrlich!"
Sängerin und Songwriterin Tuija Komi: "Ich bin gerade auf dem Weg zu einem finnischen Event mit Speisen aus dem Geist des Waldes. Ich habe gehört, dass dort sogar Ameisen aufgetischt werden sollen. Allerdings werde ich ganz bestimmt nicht Ameisen schlemmen. Ich will es einfach auf mich zukommen lassen, was dort passiert. Einer meiner Lieblingsplätze ist bei den Birken an der Isar. Im Sommer springe ich dort im Bikini ins Wasser. Danach mache ich einen Tarzanschrei. Im Winter gehe ich oft schwitzen und entspannen - in welcher Sauna ich das mache, verrate ich jedoch natürlich nicht. Mein zweites Wohnzimmer ist der Jazzclub Unterfahrt in der Einsteinstraße. Da trinke ich meistens einen swingenden und vollmundigen Rotwein."
Daniel von Loeper 121 Sängerin und Songwriterin Tuija Komi: "Ich bin gerade auf dem Weg zu einem finnischen Event mit Speisen aus dem Geist des Waldes. Ich habe gehört, dass dort sogar Ameisen aufgetischt werden sollen. Allerdings werde ich ganz bestimmt nicht Ameisen schlemmen. Ich will es einfach auf mich zukommen lassen, was dort passiert. Einer meiner Lieblingsplätze ist bei den Birken an der Isar. Im Sommer springe ich dort im Bikini ins Wasser. Danach mache ich einen Tarzanschrei. Im Winter gehe ich oft schwitzen und entspannen - in welcher Sauna ich das mache, verrate ich jedoch natürlich nicht. Mein zweites Wohnzimmer ist der Jazzclub Unterfahrt in der Einsteinstraße. Da trinke ich meistens einen swingenden und vollmundigen Rotwein."
Schülerin Leonie (16): "Ich bin gerade auf dem Weg zur Gesangsstunde. Am liebsten singe ich Arien oder schöne Lieder von Schubert. Mich reizt es dabei, Emotionen rüberzubringen. Ich versetze mich dann in meine Vorstellungskraft. Ich will später mal Künstlerin werden, am besten Sängerin oder Schauspielerin. Momentan stehe ich mit einem Chor gerne auf der Bühne - uns macht es Spaß, zusammen zu singen. Wenn ich alleine auftreten dürfte, wäre ich vermutlich unglaublich nervös - doch ich mag Herausforderungen. Und ich mag es, neue Leute kennenzulernen. allerdings bin ich nicht so der Ausgeh-Typ. Wenn ich doch mal essen gehe, dann auf eine Pizza Funghi ins italienische Restaurant Da Bruno in der Putzbrunner Straße oder auf ein Schnitzel ins Wirtshaus Ayinger am Rathausplatz in Ottobrunn."
Daniel von Loeper 121 Schülerin Leonie (16): "Ich bin gerade auf dem Weg zur Gesangsstunde. Am liebsten singe ich Arien oder schöne Lieder von Schubert. Mich reizt es dabei, Emotionen rüberzubringen. Ich versetze mich dann in meine Vorstellungskraft. Ich will später mal Künstlerin werden, am besten Sängerin oder Schauspielerin. Momentan stehe ich mit einem Chor gerne auf der Bühne - uns macht es Spaß, zusammen zu singen. Wenn ich alleine auftreten dürfte, wäre ich vermutlich unglaublich nervös - doch ich mag Herausforderungen. Und ich mag es, neue Leute kennenzulernen. allerdings bin ich nicht so der Ausgeh-Typ. Wenn ich doch mal essen gehe, dann auf eine Pizza Funghi ins italienische Restaurant Da Bruno in der Putzbrunner Straße oder auf ein Schnitzel ins Wirtshaus Ayinger am Rathausplatz in Ottobrunn."
Studentin Miri Kurz (21): "Ich studiere Sport und Religion an der TU und an der LMU München - die beiden Fächer haben mich an sich schon immer begeistert. Gleichzeitig mache ich damit etwas für Körper, Geist und Seele. Ich liebe es, zu turnen, schwimmen und Ski zu fahren. Außerdem bin ich ehrenamtliche Lehrerin bei den Pfadfindern in Perlach. Mir liegt Nächstenliebe am Herzen und ich mag die Naturverbundenheit. Ich gehe gerne mit Freunden ins Restaurant Kismet in der Löwengrube zum Essen. Da gibt es feine Speisen aus Marokko und dem Libanon und tolle Salate."
Daniel von Loeper 121 Studentin Miri Kurz (21): "Ich studiere Sport und Religion an der TU und an der LMU München - die beiden Fächer haben mich an sich schon immer begeistert. Gleichzeitig mache ich damit etwas für Körper, Geist und Seele. Ich liebe es, zu turnen, schwimmen und Ski zu fahren. Außerdem bin ich ehrenamtliche Lehrerin bei den Pfadfindern in Perlach. Mir liegt Nächstenliebe am Herzen und ich mag die Naturverbundenheit. Ich gehe gerne mit Freunden ins Restaurant Kismet in der Löwengrube zum Essen. Da gibt es feine Speisen aus Marokko und dem Libanon und tolle Salate."

Hier erzählen Menschen aus München, was sie bewegt und wo sie gerne ausgehen. Heute ist das Regisseurin Vanessa Weber von Schmoller (40).

 

München - Diese Stadt ist bunt und vielfältig und lebt von ihren Menschen mit den unterschiedlichsten Facetten. AZ-Fotograf Daniel von Loeper spricht dazu Leute auf der Straße an – und lässt sie erzählen. Die AZ zeigt hier die Gesichter.

Alle Beiträge von "Mein München" gibt's oben in der Bilderstrecke zum Durchklicken!

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