Herrmann: Großaufgebot beim Derby hat sich ausgezahlt

Das große Polizeiaufgebot beim Bayernderby zwischen dem FC Bayern München und dem 1. FC Nürnberg hat sich nach Ansicht von Innenminister Joachim Herrmann (CSU) ausgezahlt.
von  dpa
Das große Polizeiaufgebot beim Bayernderby zwischen dem FC Bayern München und dem 1. FC Nürnberg hat sich nach Ansicht von Innenminister Joachim Herrmann (CSU) ausgezahlt. „Vor, während und nach dem Spiel kam es zu keinen nennenswerten Ausschreitungen und zu lediglich sieben Festnahmen“, teilte Herrmann am Sonntag in München mit.
Das große Polizeiaufgebot beim Bayernderby zwischen dem FC Bayern München und dem 1. FC Nürnberg hat sich nach Ansicht von Innenminister Joachim Herrmann (CSU) ausgezahlt. „Vor, während und nach dem Spiel kam es zu keinen nennenswerten Ausschreitungen und zu lediglich sieben Festnahmen“, teilte Herrmann am Sonntag in München mit. © dpa

Das große Polizeiaufgebot beim Bayernderby zwischen dem FC Bayern München und dem 1. FC Nürnberg hat sich nach Ansicht von Innenminister Joachim Herrmann (CSU) ausgezahlt. „Vor, während und nach dem Spiel kam es zu keinen nennenswerten Ausschreitungen und zu lediglich sieben Festnahmen“, teilte Herrmann am Sonntag in München mit.

München –  570 Polizisten und 590 Ordnungskräfte seien am Samstag im Einsatz gewesen. „Die konsequenten Kontrollen gerade bei der An- und Abreise sowie die massive Polizeipräsenz haben sich voll ausgezahlt.“ Nach Angaben Herrmanns hatte es vor dem Spiel in der Allianz Arena Hinweise auf ein geplantes Aufeinandertreffen von rund 100 Club-Anhängern und Münchner Ultras gegeben.

Beim letzten Derby im April war es in München vor Spielbeginn zu schweren Ausschreitungen gekommen. 17 Polizeibeamte wurden dabei verletzt. „Wir werden unsere Null-Toleranz-Strategie bei Gewalt im Fußball auch in der neuen Bundesliga-Saison konsequent fortsetzen“, betonte Herrmann.

 

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.