Hellabrunn: Das Rätsel um Püppis Tod

Im Münchner Tierpark Hellabrunn laufen die Nachforschungen, wie es zum tragischen Unfall der Schimpansin Püppi kommen konnte.
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Im Münchner Tierpark Hellabrunn laufen die Nachforschungen, wie es zum tragischen Unfall der Schimpansin kommen konnte. 

München - Fassungslosigkeit und Traurigkeit herrscht im Tierpark Hellabrunn, seitdem Schimpansendame Püppi im Wassergraben ertrunken ist (AZ berichtete). Die Verantwortlichen des Tierparks versuchen herauszufinden, wie es zu dem tragischen Unfall kommen konnte. „Es haben sich Besucher gemeldet, die den Vorfall gesehen haben wollen. Diese Aussagen sammeln wir jetzt“, sagt eine Sprecherin.

Bisher vermutet man, dass ein Besucher dem Tier etwas zugeworfen hat, und es deswegen den elektrischen Zaun übersprang, der den Wassergraben vom Gehege trennt.
Die Schimpansin war in den Graben gestürzt und dort ertrunken. Bisher haben die Zeugenaussagen kein einheitliches Bild ergeben. „Wir hoffen, dass wir da ein Puzzle zusammensetzen können“, sagt die Sprecherin. Die Auswertung der Obduktion wird noch dauern. Erst, wenn mehr Klarheit herrscht, will man beim Tierpark entscheiden, wie man die Außenanlage des Geheges umbaut, damit so etwas nicht wieder passieren kann.

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