Hauptstadt-Express: Noch lange nicht genug

AZ-Lokalchef Felix Müller über den Hauptstadt-Express zwischen München und Berlin.
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Keine Ausweitung des Angebots auf der Strecke München - Berlin? "Wie absurd", meint AZ-Lokalchef Felix Müller.
Boris Roessler/dpa, AZ Keine Ausweitung des Angebots auf der Strecke München - Berlin? "Wie absurd", meint AZ-Lokalchef Felix Müller.

Die private Konkurrenz vom Flixtrain hat sich kürzlich von der Idee verabschiedet, Züge zwischen München und Berlin anzubieten. Und nun die nächste schlechte Nachricht: Der Bund (und damit seine Bahn) halten eine Ausweitung des Angebots nicht für notwendig.

Wie absurd. Wer häufig zwischen bayerischer und deutscher Hauptstadt pendelt, weiß, wie voll die Züge oft sind. Die Bahn warnt Ihre Fahrgäste im Internet auf dieser Strecke für fast jeden Zug schon vorab vor einer "hohen" oder "sehr hohen" Auslastung.

Dazu kommt: München-Berlin ist immer noch Deutschlands meistgeflogene Verbindung. Die Alternative auf Schienen wurde mit Milliarden Euro Steuergeld gebaut, um Verkehr auf die Schiene zu verlagern. Entscheidend ist aber nicht, dass schöne, neue Schienen liegen. Sondern, dass viel darauf gefahren wird.

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