Harry G: Seine Abrechnung mit den Schickeria-Gschaftlern
In seinem neuen Video nimmt der Münchner Harry G die Schickeria ins Visier. Es geht ums Oanser, männliche Jenny Elvers' und, nun ja, Schnupfen.
München - Manschettenknöpfe, Einstecktuch, Sonnenbrille in der Hand und ein paar Pfund Wetgel im Haar: Für seine Rolle als Gschaftler hat sich Harry G wieder in Schale geworfen. Sein Vorbild wie immer: die Realität.
"Du, heute Abend erst H'ugo's, dann wahrscheinlich Einser, Terrasseneröffnung, bist dabei?", spricht er lässig ins Handy - natürlich direkt an der vielbefahrenen Straße, damit man's extra laut sagen muss.
Harry G widmet sich dieses Mal dem Typus des Münchner Gschaftlers. Als dessen Hauptbeschäftigung hat er ausgemacht: von Café zu Café fahren und Strafzettel sammeln. "Hauptsache, der Porsche steht im Halteverbot."
Fassadenbauer in eigener Sache, mit denen der Satiriker hart ins Gericht geht: "Einen auf Hochadel machen, dann aber mit'm Ellenbogen auf'm Tisch die Pizza Tartufo fressen."
Das seien "männliche Jenny Elvers'". Deren Motto im P1: "Keiner hat einen Cent, aber irgendeinen Deppen finden's schon, der ein Flascherl zahlt."
Sehenswert: die beinahe hollywoodreife Actionszene mit Magnumflasche.
Harrys Facebook-Fans - inzwischen über 57.000 - sind begeistert: "Liebe dich", schreibt Maximilian von Bayern. "Herrlich! Punktlandung!", lobt "Nata Lie". "Hammer. Einer der besten Clips bis jetzt", urteilt Michael Albert Islinger.
Hier gibt es das Video: