GWG und Gewofag: Wohnungsgesellschaften sollen fusionieren

SPD und Grüne wollen Gewofag und GWG zu einem Unternehmen machen.
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Wohnraum in München ist teuer, deswegen sucht die Stadtpolitik nach Möglichkeiten, die Mieten einzudämmen. (Symbolbild)
Wohnraum in München ist teuer, deswegen sucht die Stadtpolitik nach Möglichkeiten, die Mieten einzudämmen. (Symbolbild) © Sina Schuldt/dpa

München - Die beiden städtischen Wohnungsbaugesellschaften GWG und Gewofag sollen fusionieren. Das fordern Grüne und SPD. Sie erhoffen sich davon, "die vorhandenen Kräfte zu bündeln", um jedes Jahr mindestens 2.000 neue Wohneinheiten zu schaffen, heißt es in ihrem Antrag.

Die Zusammenlegung von GWG und Gewofag einschließlich ihrer Tochtergesellschaften MGS und Heimag soll Anfang 2021 beginnen und bis 2024 abgeschlossen sein. Betriebsbedingte Kündigungen sollen es laut Grünen und SPD nicht erfolgen.

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Wenn es nur noch ein Unternehmen gibt, erhoffen sich SPD und Grüne Synergien zu schaffen - etwa bei der Grundstücksvergabe, Verwaltung, IT und bei Ausschreibungen. Wo eine solche Fusion sinnvolle Synergien biete, gelte es zu prüfen, sagt CSU-Stadtrat Manuel Pretzl. "Das wird nicht einfach, denn GWG und Gewofag sind unterschiedlich strukturiert und die Wohnbauvorhaben auch unterschiedlich finanziert."

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