Grüne wollen "Aktionsplan gegen Auto-Poser"

Die Rathaus-Grünen sehen in aufgemotzten Pkw eine Gefahr. Polizei und KVR sehen hingegen keine Probleme.
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Immer wieder kommt es bei illegalen Straßenrennen zu schweren Unfällen. Symbolfoto
T. Gaulke Immer wieder kommt es bei illegalen Straßenrennen zu schweren Unfällen. Symbolfoto

Die Münchner Grünen sehen in aufgemotzten Pkw und Straßenrennen eine Gefahr und fordern eine Reaktion der Stadt. Die Polizei und das KVR sehen hingegen keine Probleme.

München - Quietschende Reifen, röhrende Motoren, illegale Rennen – die Rathaus-Grünen wünschen sich von der Stadt einen "Aktionsplan gegen Auto-Poser". Doch KVR-Chef Thomas Böhle (SPD) muss enttäuschen: "Die Verkehrsordnungsbehörde hat keine Möglichkeit, aktiv gegen den durch sogenannte Autoposer verursachten Autolärm und gegen illegale Rennen vorzugehen."

Lückenlose Überwachung ist nicht möglich

Die Verkehrskontrolle sei Aufgabe der Polizei, Schwerpunktkontrollen zu überlautem Fahrzeuglärm fänden bereits statt. Eine lückenlose Überwachung sei unmöglich, heißt es von der Polizei, die Maßnahmen seien ausreichend. Das KVR schließt sich dieser Einschätzung an.

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