Grüne Welle für Radfahrer in der Schellingstraße ist rein symbolisch und damit Blödsinn

Sophie Anfang Die Vize-Lokalchefin über die grüne Radl-Welle.
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Die Vize-Lokalchefin hält nicht viel von der grünen Welle für Fahrradfahrer auf der Schellingstraße.
dpa/ Daniel von Loeper Die Vize-Lokalchefin hält nicht viel von der grünen Welle für Fahrradfahrer auf der Schellingstraße.

Sophie Anfang Die Vize-Lokalchefin über die grüne Radl-Welle. 

Wie wäre es mit einer grünen Radl-Welle rund um den Hauptbahnhof? Oder gleich in der Müllerstraße, wo Radlfahrer, Autos und Tram sich gegenseitig fast über den Haufen fahren? Es gibt durchaus Orte, die sich noch weniger anbieten würden, um die grüne Radl-Welle zu testen, als die vollgestopfte Schellingstraße – aber es gibt nicht viele. Anders gesagt: Der Versuchsort ist trotz Studenten-Radl-Flair völlig ungeeignet, um eine radlfreundliche Ampelschaltung zu testen.

Nymphenburger-, Leopold-, meinetwegen die Lindwurmstraße wären Achsen, auf denen sich die Grüne Welle rentiert. Dort käme man wirklich schneller voran. Auf der Schellingstraße bremst man alle zwei Mete wegen eines Busses oder Fußgängers. Hier eine grüne Welle zu testen ist rein symbolisch – und Schmarrn!

 

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