Größeres Löwen-Stadion: Da muss mehr gehen

AZ-Lokalchef Felix Müller über die Stadt und deren Pläne für das Grünwalder Stadion.
Felix Müller |
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Auf dem Weg in die Heimat: Löwen-Fans vor dem Grünwalder Stadion.
Martha Schlüter/AZ Auf dem Weg in die Heimat: Löwen-Fans vor dem Grünwalder Stadion.

Ein ausverkauftes Stadion ist ein volles Stadion. Eigentlich. In Giesing sieht man halb- und ganz leere Tribünen. Völlig beliebig dürfen nur 12.500 Fans hinein. Wird die mit Millionen Euro Steuergeld gebaute Gästekurve nicht voll, werden irgendwo anders mehr Karten verkauft, bis man eben bei 12.500 ankommt. Wie absurd! Wenigstens bewegt sich die Stadt ein bisserl, wird wohl bald 15.000 hineinlassen. Das ist ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Aber warum soll das eigentlich das Maximum sein?

Als die Löwen heimkehrten, war die Sorge vor Stress im Viertel groß. Doch der Autoverkehr fließt, Bahnen sind nicht voll, die Fans feiern ein friedliches Straßenfest. OB Reiter übrigens hielt noch 2015 Zweitligaspiele in Giesing für denkbar. Heute kickt Sechzig in der vierten.

Die Aufgabe von 1860 und der Stadt wäre es, alles zu prüfen, damit es in Zukunft wieder Fußballfeste vor vollen Rängen geben kann. Bitter, dass man dazu (noch?) nicht bereit ist.

Lesen Sie auch: Vorschläge zum Grünwalder Stadion immer revolutionärer

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