Grillen in München: Wo es erlaubt ist und wo nicht

Isar, Parks, Balkon: An welchen Orten das Grillen erlaubt ist und was beachtet werden muss. In der Bilderstrecke zeigen wir außerdem Tipps für einen gelungenen Grillabend.
Nadja Lebkuchen/loko |
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Fehler 1: Mariniertes Fleisch kaufen Marinieren Sie lieber selber. Dann wissen Sie, was genau sich unter der Marinade befindet.
dpa/fotolia 40 Fehler 1: Mariniertes Fleisch kaufen Marinieren Sie lieber selber. Dann wissen Sie, was genau sich unter der Marinade befindet.
Tipp 1: Abgehangenes Fleisch Auf schlachtfrisches Fleisch verzichten, es wird schnell trocken, Abgehangenes Fleisch bleibt dagegen länger saftig.
dpa/fotolia 40 Tipp 1: Abgehangenes Fleisch Auf schlachtfrisches Fleisch verzichten, es wird schnell trocken, Abgehangenes Fleisch bleibt dagegen länger saftig.
Fehler 2: Spareribs vorkochen Denn damit kochen Sie auch den Geschmack weg.
dpa/fotolia 40 Fehler 2: Spareribs vorkochen Denn damit kochen Sie auch den Geschmack weg.
Tipp 2: Es muss nicht immer teuer sein Tipp der Stiftung Warentest: Kron-Fleisch, also das Zwerchfell des Rindes hat einen wunderbaren Eigengeschmack.
dpa/fotolia 40 Tipp 2: Es muss nicht immer teuer sein Tipp der Stiftung Warentest: Kron-Fleisch, also das Zwerchfell des Rindes hat einen wunderbaren Eigengeschmack.
Fehler 3: An der Kohle sparen Auf die Qualität der Holzkohle achten. Sie sollte aus heimischen Holzarten bestehen. Nehmen Sie auf keinen Fall Heizbriketts.
dpa/fotolia 40 Fehler 3: An der Kohle sparen Auf die Qualität der Holzkohle achten. Sie sollte aus heimischen Holzarten bestehen. Nehmen Sie auf keinen Fall Heizbriketts.
Tipp 3: Nicht zu mager Mageres Fleisch wird schnell trocken. Besser marmorierte, das heißt mit Fett durchzogene Fleischstücke nehmen.
dpa/fotolia 40 Tipp 3: Nicht zu mager Mageres Fleisch wird schnell trocken. Besser marmorierte, das heißt mit Fett durchzogene Fleischstücke nehmen.
Fehler 4: Aluschalen Fleisch, Gemüse oder Käse sind in Alufolie besser aufgehoben als in teuren Schalen mit Löchern.
dpa/fotolia 40 Fehler 4: Aluschalen Fleisch, Gemüse oder Käse sind in Alufolie besser aufgehoben als in teuren Schalen mit Löchern.
Tipp 4: Gegrillter Fisch Einen ganzen Fisch nehmen, kein Filet! Geschnittener Fisch verliert viel Wasser und das schon bei 40 Grad.
dpa/fotolia 40 Tipp 4: Gegrillter Fisch Einen ganzen Fisch nehmen, kein Filet! Geschnittener Fisch verliert viel Wasser und das schon bei 40 Grad.
Fehler 5: Kamingrill und Einweggrill Ersterer macht variantenreiches Grillen unmöglich, letzterer macht zu viel Müll.
dpa/fotolia 40 Fehler 5: Kamingrill und Einweggrill Ersterer macht variantenreiches Grillen unmöglich, letzterer macht zu viel Müll.
Tipp 5: Probieren Sie mal Saibling! Makrele ist der klassische Steckerlfisch, auch der Saibling ist gut zu grillen. Fisch ist übrigens bei circa 58 bis 60 Grad gar.
dpa/fotolia 40 Tipp 5: Probieren Sie mal Saibling! Makrele ist der klassische Steckerlfisch, auch der Saibling ist gut zu grillen. Fisch ist übrigens bei circa 58 bis 60 Grad gar.
Fehler 6: Spiritus verwenden Stichflammen können lebensgefährlich sein.
dpa/fotolia 40 Fehler 6: Spiritus verwenden Stichflammen können lebensgefährlich sein.
Tipp 6: Es muss nicht immer Fleisch sein 37 Prozent der Griller lieben Gemüse auf dem Rost: Paprika, Tomaten, Zucchini, Zwiebeln – sehr fein! Ach ja: Gegrillte Bananen sind ein herrliches Dessert.
dpa/fotolia 40 Tipp 6: Es muss nicht immer Fleisch sein 37 Prozent der Griller lieben Gemüse auf dem Rost: Paprika, Tomaten, Zucchini, Zwiebeln – sehr fein! Ach ja: Gegrillte Bananen sind ein herrliches Dessert.
Fehler 7: Mit Holz feuern Zum Befeuern ist behandeltes Holz völlig ungeeignet.
dpa/fotolia 40 Fehler 7: Mit Holz feuern Zum Befeuern ist behandeltes Holz völlig ungeeignet.
Tipp 7: Kühl lagern Das Fleisch nicht Stunden neben dem Grill lagern – Salmonellengefahr.
dpa/fotolia 40 Tipp 7: Kühl lagern Das Fleisch nicht Stunden neben dem Grill lagern – Salmonellengefahr.
Fehler 8: Wedeln Fächern und wedeln zum schnelleren Anfeuern bringt nichts, außer fliegende Funken.
dpa/fotolia 40 Fehler 8: Wedeln Fächern und wedeln zum schnelleren Anfeuern bringt nichts, außer fliegende Funken.
Tipp 8: Die richtigen Anzünder Stiftung Warentest bewertet Barbecue Heißluft-Grillföhn und Startfire Anzündspray als „gut“. Geht auch: Anzünd-Kamin - ohne Chemie, nur mit Zeitungspapier.
dpa/fotolia 40 Tipp 8: Die richtigen Anzünder Stiftung Warentest bewertet Barbecue Heißluft-Grillföhn und Startfire Anzündspray als „gut“. Geht auch: Anzünd-Kamin - ohne Chemie, nur mit Zeitungspapier.
Fehler 9: Grillgabel benutzen Einmal ins Fleisch gestochen, und der Saft läuft raus, das Fleisch wird trocken. Grillzange oder Küchenhand sind besser.
dpa/fotolia 40 Fehler 9: Grillgabel benutzen Einmal ins Fleisch gestochen, und der Saft läuft raus, das Fleisch wird trocken. Grillzange oder Küchenhand sind besser.
Tipp 9: Richtig glühen Kombinieren Sie Holzkohle mit HolzkohleBriketts: Die Holzkohle zündet schnell, Briketts halten die Wärme länger.
dpa/fotolia 40 Tipp 9: Richtig glühen Kombinieren Sie Holzkohle mit HolzkohleBriketts: Die Holzkohle zündet schnell, Briketts halten die Wärme länger.
Fehler 10: Uhr stellen Nicht die Grillzeit ist entscheidend, sondern die Temperatur des Fleisches. Ein Thermometer gehört zur Grundausrüstung.
dpa/fotolia 40 Fehler 10: Uhr stellen Nicht die Grillzeit ist entscheidend, sondern die Temperatur des Fleisches. Ein Thermometer gehört zur Grundausrüstung.
Tipp 10: Finger drüber halten Ist der Grill heiß genug? Die Hand darüber halten und von zehn abwärts zählen. „Wenn man bei sieben die Hand wegziehen muss, ist die Temperatur ideal“, so Grill-Meister Olaf Seidel.
dpa/fotolia 40 Tipp 10: Finger drüber halten Ist der Grill heiß genug? Die Hand darüber halten und von zehn abwärts zählen. „Wenn man bei sieben die Hand wegziehen muss, ist die Temperatur ideal“, so Grill-Meister Olaf Seidel.
Fehler 11: Hektisch werden Gut Ding will Weile haben. Das Grillfest darf ruhig stundenlang dauern.
dpa/fotolia 40 Fehler 11: Hektisch werden Gut Ding will Weile haben. Das Grillfest darf ruhig stundenlang dauern.
Tipp 11: Planung ist alles Nicht schon zu Beginn das gesamte Fleisch auf den Grill werfen. Bereich auf dem Rost einrichten, der nicht direkt befeuert wird, hier kann man warmhalten und verschiedene Garzeiten einhalten.
dpa/fotolia 40 Tipp 11: Planung ist alles Nicht schon zu Beginn das gesamte Fleisch auf den Grill werfen. Bereich auf dem Rost einrichten, der nicht direkt befeuert wird, hier kann man warmhalten und verschiedene Garzeiten einhalten.
Fehler 12: Grillen über loderndem Feuer Qualm ist ungesund, ebenso verkohltes Essen.
dpa/fotolia 40 Fehler 12: Grillen über loderndem Feuer Qualm ist ungesund, ebenso verkohltes Essen.
Tipp 12: Fleisch ruhen lassen Das Fleisch nicht sofort nach dem Grillen aufschneiden. 10 Minuten Ruhezeit bedeutet 60 Prozent mehr Saft im Fleisch.
dpa/fotolia 40 Tipp 12: Fleisch ruhen lassen Das Fleisch nicht sofort nach dem Grillen aufschneiden. 10 Minuten Ruhezeit bedeutet 60 Prozent mehr Saft im Fleisch.
Fehler 13: Ständig wenden Dann ist der Grill zu heiß: Das Fleisch ist außen schwarz und innen noch roh.
dpa/fotolia 40 Fehler 13: Ständig wenden Dann ist der Grill zu heiß: Das Fleisch ist außen schwarz und innen noch roh.
Tipp 13: Deckelgrill Unter einem Deckel verteilt sich die Hitze, das Fleisch wird in Ruhe gut.
dpa/fotolia 40 Tipp 13: Deckelgrill Unter einem Deckel verteilt sich die Hitze, das Fleisch wird in Ruhe gut.
Fehler 14: Fleisch anschneiden Das Fleisch verliert auf dem Grill dann zu viel Flüssigkeit. Machen nur Anfänger.
dpa/fotolia 40 Fehler 14: Fleisch anschneiden Das Fleisch verliert auf dem Grill dann zu viel Flüssigkeit. Machen nur Anfänger.
Tipp 14: Fettschalen sind nützlich Sie verhindern, dass Fett auf die Kohle tropft und Stichflammen erzeugt. Mit aufgefangenem Fett lassen sich gute Saucen machen!
dpa/fotolia 40 Tipp 14: Fettschalen sind nützlich Sie verhindern, dass Fett auf die Kohle tropft und Stichflammen erzeugt. Mit aufgefangenem Fett lassen sich gute Saucen machen!
Fehler 15: Längs zur Faser schneiden Muskelfleisch wird längs aufgeschnitten zäh.
dpa/fotolia 40 Fehler 15: Längs zur Faser schneiden Muskelfleisch wird längs aufgeschnitten zäh.
Tipp 15: Nasspökeln Besonders mageres Fleisch eine Stunde in Salzlake einlegen. So bleibt es eher saftig.
dpa/fotolia 40 Tipp 15: Nasspökeln Besonders mageres Fleisch eine Stunde in Salzlake einlegen. So bleibt es eher saftig.
Fehler 16: Fleisch zu dünn Dünne und magere Steaks trocknen einfach zu schnell aus.
dpa/fotolia 40 Fehler 16: Fleisch zu dünn Dünne und magere Steaks trocknen einfach zu schnell aus.
Tipp 16: Wann ist das gute Stück gar? Eine Richtlinie: Fühlt sich das Steak an, wie ein Druck mit dem Finger auf die Nasenspitze = medium, Oberlippe = fast roh, Stirn = „well done“.
dpa/fotolia 40 Tipp 16: Wann ist das gute Stück gar? Eine Richtlinie: Fühlt sich das Steak an, wie ein Druck mit dem Finger auf die Nasenspitze = medium, Oberlippe = fast roh, Stirn = „well done“.
Fehler 17: Wiener grillen Gepökeltes und geräuchertes Fleisch soll nicht auf den Grill – krebserregende Stoffe werden erzeugt.
dpa/fotolia 40 Fehler 17: Wiener grillen Gepökeltes und geräuchertes Fleisch soll nicht auf den Grill – krebserregende Stoffe werden erzeugt.
Tipp 17: Bierbad für die Wurst Gegrillte Würstchen sind übrig geblieben? In einen Topf mit Bier neben das Grillfeuer stellen und aufwärmen (aber nicht kochen!). Die Würste werden nicht schrumpelig und schmecken.
dpa/fotolia 40 Tipp 17: Bierbad für die Wurst Gegrillte Würstchen sind übrig geblieben? In einen Topf mit Bier neben das Grillfeuer stellen und aufwärmen (aber nicht kochen!). Die Würste werden nicht schrumpelig und schmecken.
Fehler 18: Bierdusche fürs Fleisch Bier sorgt nur dafür, dass die Asche auf dem Fleisch landet, außerdem wird durch die Kälte das Fleisch abgeschreckt.
dpa/fotolia 40 Fehler 18: Bierdusche fürs Fleisch Bier sorgt nur dafür, dass die Asche auf dem Fleisch landet, außerdem wird durch die Kälte das Fleisch abgeschreckt.
Tipp 18: Durcheinander trinken Es muss nicht immer Bier sein. Wein und Schorlen passen super – erlaubt ist, was schmeckt.
dpa/fotolia 40 Tipp 18: Durcheinander trinken Es muss nicht immer Bier sein. Wein und Schorlen passen super – erlaubt ist, was schmeckt.
Fehler 19: Grill verschmutzt lassen Das Grillgerät nach der Benutzung säubern werden, sonst werden Asche und Ruß beim nächsten Mal mitgegrillt.
dpa/fotolia 40 Fehler 19: Grill verschmutzt lassen Das Grillgerät nach der Benutzung säubern werden, sonst werden Asche und Ruß beim nächsten Mal mitgegrillt.
Tipp 19: Ketchup aufpeppen Die Tomatenwürze mit Kapern, Oliven oder Wiskey veredeln.
dpa/fotolia 40 Tipp 19: Ketchup aufpeppen Die Tomatenwürze mit Kapern, Oliven oder Wiskey veredeln.
Fehler 20: Chemie-Reiniger  Reinigen Sie den Grill nur mit Bürste und Wasser.
dpa/fotolia 40 Fehler 20: Chemie-Reiniger Reinigen Sie den Grill nur mit Bürste und Wasser.
Tipp 20: Stockbrot Am Lagerfeuer selbstgemachten Brotteig um einen Stock wickeln.
Das war der AZ-Grillguide. Wir wünschen einen brutzligen Sommer!
dpa/fotolia 40 Tipp 20: Stockbrot Am Lagerfeuer selbstgemachten Brotteig um einen Stock wickeln. Das war der AZ-Grillguide. Wir wünschen einen brutzligen Sommer!

Isar, Parks, Balkon: An welchen Orten das Grillen erlaubt ist und was beachtet werden muss. In der Bilderstrecke zeigen wir außerdem Tipps für einen gelungenen Grillabend.

München - Die Deutschen lieben zwei Dinge ganz besonders: Grillen und Regeln. Natürlich ist genau festgelegt, wie und wann der Brutzel-Betrieb erlaubt ist. Ein Überblick:

Isar: Auf den Kiesflächen vom Flaucher bis zur südlichen Stadtgrenze ist fast überall Grillzone. Die Isarinsel bei Oberföhring ist ebenfalls freigegeben. Das Grillen ist dabei nur mit Holzkohle oder Gas auf handelsüblichen Grillgeräten zugelassen. Bodenfeuer sind untersagt.

Eine unerfreuliche Nebenwirkung ist der Müll: Nach einem sonnigen Wochenende sieht es an der Isar aus wie auf einer Müllkippe – überall liegen Flaschen, Dosen, alte Einweggrills und Plastiktüten herum. Deshalb auch hier der Appell an alle Griller: Den eigenen Müll mitnehmen und entsorgen! 

Parks: Im Hirschgarten gibt eine kleine ausgeschilderte Grillzone im südöstlichen Bereich. Ebenfalls erlaubt ist das Brutzeln im Westpark an ausgewiesenen Flächen in der Nähe der Siegenburger Straße und an der Heiterwanger Straße sowie im Süden und Westen der Seebühne. Im Ostpark ist das Grillen auf einer Fläche westlich des Ostparksees gestattet.

Im Englischen Garten herrscht Grillverbot. 

Seen: Mit seiner Wasserqualität kann der Fasaneriesee inzwischen überzeugen. Für Grillfreunde gibt es ohnehin schon seit Jahren am Südwestufer des Sees eine schöne Grillzone. Auch am Feldmochinger, Langwieder und Lerchenauer See lässt sich der Badeausflug mit knackigen Grillwürsteln krönen. Für Fragen steht das Grilltelefon der Stadt unter der Nummer 233 27 900 zur Verfügung.

Lesen Sie hier: Grillwürschtl-Test: Uli Hoeneß auf Platz 3! 

Balkone: „Grundsätzlich ist Grillen auf dem Balkon, im Hof und im Garten erlaubt“, teilt der Münchner Mieterverein am Freitag mit. „Es gibt keine gesetzliche Regelung, die besagt, wann und wie oft das Grillen erlaubt ist. Es gibt lediglich Urteile, das sind aber immer Einzelfallentscheidungen“, erklärt Anja Franz. Die Grenze sei „bei den berechtigten Belangen der Nachbarn“ zu ziehen. „Es gibt Mietverträge, in denen geregelt ist, wie oft und wann gegrillt werden darf. Auch Hausordnungen beinhalten oft solche Klauseln.“

Bei Verstoß droht erst die Abmahnung, dann eine Kündigung. Das Landgericht München hat 2003 entschieden, dass das Grillen in den Sommermonaten auf dem Balkon üblich sei und von den Nachbarn geduldet werden müsse. Der Vermieter könne es aber verbieten, wenn es dabei zu „wesentlichen Störungen“ komme.

Anja Franz vom Mieterverein fasst zusammen: „Grundsätzlich gilt: Nach vorheriger Ankündigung bei den Nachbarn kann gegen einen Grillabend bis 22 Uhr niemand etwas haben.“

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