Gipfeltreffen zur Schwabinger 7

Die nächste Runde im Kampf um die Schwabinger 7 und das Monopol-Kino wird eingeläutet: Abriss-Gegner und Investor stehen sich erstmals gegenüber.
Rudolf Huber |
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MÜNCHEN - Die nächste Runde im Kampf um die Schwabinger 7 und das Monopol-Kino wird eingeläutet: Bei der Bezirksausschusssitzung am Dienstag treffen erstmals Vertreter der Hamburger Immobilien Handlung (HIH) und der Bürgerinitiative „Rettet die Münchner Freiheit” aufeinander.

Um 19.30 Uhr geht es unter Leitung von Werner Lederer-Piloty, Chef des Bezirksausschusses Schwabing-Freimann, in der Seidlvilla am Nikolaiplatz los. Dem BA-Vorsitzenden liegen bereits zwei Anträge vor, in denen jeweils ein Bebauungsplan für das vom Abriss bedrohte Gebiet rund um die Schwabinger 7 gefordert wird.

Von diesem Verwaltungsakt erhofft sich Initiativ-Sprecher Florian Raabe die Chance auf die „seit langem geforderte vierjährige Veränderungssperre” für das Gebiet an der Feilitzschstraße. Noch könne die HIH „Teil der Lösung” sein.

Man wolle den HIH-Vertretern klarmachen, dass ihr Neubauprojekt „das kulturelle Zentrum Schwabings unwiederbringlich ausgelöscht werden würde”, so Münchner Freiheit-Mitglied Markus Okur. 

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