Gestohlene KZ-Tür: Fahndung über Aktenzeichen "XY"

Noch immer hat die Polizei keine Spur von der gestohlenen KZ-Tür in Dachau. Jetzt soll ein Sachbearbeiter der Kripo in der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY ungelöst" über den Ermittlungstand berichten.
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KZ-Gedenkstätte in Dachau: Unbekannte haben die historische Tür mit dem Schriftzug "Arbeit macht frei" gestohlen.
dpa KZ-Gedenkstätte in Dachau: Unbekannte haben die historische Tür mit dem Schriftzug "Arbeit macht frei" gestohlen.

Dachau - Zwei Monate nach dem Diebstahl der Tür zum ehemaligen Konzentrationslager Dachau mit dem Schriftzug "Arbeit macht frei" fehlt von den Tätern noch immer jede Spur.

"Wir sind allem nachgegangen, aber wir haben keine entscheidenden Hinweise - weder auf den Verbleib des Tores noch auf die Täter", sagte Polizeisprecherin Michaela Grob am Donnerstag. Auch ob die Täter Neonazis waren - Sammler weltweit zahlen viel Geld für NS-Devotionalien - ist weiter offen

Am nächsten Mittwoch soll ein Sachbearbeiter der Kripo Fürstenfeldbruck in der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY ungelöst" über den Ermittlungstand berichten.

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