Gekochter Hund: 2500 Euro Belohnung

Im Fall des gekochten Hundes gibt es noch  keine heiße Spur. Ein Schweizer Unternehmer hat jetzt eine hohe Prämie für Hinweise  ausgesetzt, die zur Ergreifung des Täters führen
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Grausige Überreste: Dieser Hund wurde gekocht und verspeist.
Grausige Überreste: Dieser Hund wurde gekocht und verspeist.

München -  Das Bild hat viele Tierfreunde entsetzt: Der Schädel eines Hundes ist darauf zu erkennen, seltsam deformiert. Es handelt sich um die Überreste eines Pinschers, der gekocht und verspeist wurde (AZ berichtete). Nicht nur in Deutschland schockiert diese Tat die Menschen, auch in der Schweiz. Ein eidgenössischer Unternehmer hat jetzt eine Belohnung von 2000 Euro für Hinweise ausgesetzt, die zur Ergreifung des Täters führen.

Schon vor ein paar Tagen hatte die Organisation „Peta“ mit einer Prämie von 500 Euro versucht, den mysteriösen Fall zu klären. Doch bislang ist nicht mehr bekannt, als dass die Tätowierung VS64 im linken Ohr des Pinschers wohl von einem polnischen Züchter stammt.

Mit der zusätzlichen Belohnung will der Schweizer Unternehmer nun endlich mögliche Zeugen aus der Reserve locken. „Der Herr möchte gerne anonym bleiben“, sagt Judith Brettmeister vom Tierschutzverein München. „Er glaubt, dass es sich bei den Tätern um eine Bande von Hundehassern handeln könnte. Und von diesen Menschen gibt es mehr, als man denkt.“

In Ramersdorf etwa hat ein Unbekannter in den letzten Tagen Schneckenkorn ausgestreut. Ein Hund starb jämmerlich, zwei weitere werden mit schweren Vergiftungen in der Tierklinik behandelt. Hinweise bitte ans Tierheim unter: 089/ 92100022

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