Geisterfahrer rast in Kleinwagen: Beide unverletzt!

Unfassbares Glück hatte Samstagfrüh ein VW-Fahrer auf der A99 Richtung Salzburg. Ein Geisterfahrer raste frontal in den Kleinwagen. Wie durch ein Wunder stiegen beide nahezu unverletzt aus den Trümmern.
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Unfassbar, aber der Fahrer dieses VW-Lupo konnte das Wrack nach dem Zusammenprall eigenständig verlassen.
Gaulke Unfassbar, aber der Fahrer dieses VW-Lupo konnte das Wrack nach dem Zusammenprall eigenständig verlassen.

Unfassbares Glück hatte Samstagfrüh ein VW-Fahrer auf der A99 Richtung Salzburg. Ein Geisterfahrer raste frontal in den Kleinwagen. Wie durch ein Wunder stiegen beide nahezu unverletzt aus den Trümmern.

München – In den frühen Morgenstunden am Samstag hat ein Geisterfahrer einen Horror-Unfall auf der A99 Richtung Salzburg verursacht. Der Fahrer eines polnischen Transporters krachte gegen 4.45 Uhr, etwa auf Höhe des Autobahnkreuzes München Ost, ungebremst frontal in einen VW-Lupo mit Münchner Kennzeichen.

Lesen Sie hier: Lkw-Unfall macht aus dem Gehweg einen Hindernisparcours

Der schwarze Kleinwagen wurde in die Mittelleitplanke geschleudert, der Transporter blieb völlig zertrümmert auf der Überholspur liegen. Trümmerteile waren über die gesamte Fahrbahn verteilt und doch: Wie durch ein Wunder konnten beide Fahrer beinahe unverletzt aus den Wracks aussteigen. Beide wurden zur Sicherheit zur Untersuchung in Krankenhäuser gebracht.

Um das Chaos zu beseitigen, musste die A99 Richtung Salzburg für zwei Stunden komplett gesperrt werden. Der Verkehr wurde über die Parralelfahrbahn an den Abfahrten zur A94 umgeleitet.

Warum der polnische Lieferwagen auf der falschen Siete der Autobahn unterwegs war, ist noch unbekannt.

 

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