Garteln in München: Viertel zum Blühen bringen

An der Implerstraße hat Vadim Hildermann einen Grünstreifenin einen Garten verwandelt. Er gibt Tipps, wie das jedem gelingen kann.
von  Laura Meschede, Irene Kleber, Nina Job
Urban Gardening erfreut sich zunehmender Beliebtheit.
Urban Gardening erfreut sich zunehmender Beliebtheit. © Andreas Arnold/dpa

München - Hagebutten hat Vadim Hildermann angepflanzt und Berganis, daneben Margariten in verschiedenen Farben. Eigentlich nichts Ungewöhnliches. Aber trotzdem hat es sein "Insektengarten" in Sendling in kurzer Zeit zu einiger Bekanntheit geschafft.

Direkt an der U-Bahnstation Implerstraße hat Vadim Hildermann seinen Garten angelegt.
Direkt an der U-Bahnstation Implerstraße hat Vadim Hildermann seinen Garten angelegt. © privat

Blumen auf einem schmalen Grünstreifen

Das liegt an seiner Lage: direkt an der U-Bahn-Station Implerstraße, mitten auf dem schmalen Grünstreifen zwischen Fahrbahn und Gehweg. Dort, wo sonst nichts als abgetretene Wiesen und Hundekot zu finden sind, blühen hier nun Blumen in den verschiedensten Farben. "Mein Ziel ist", sagt Hildermann, "dass sich der Gedanke verbreitet und viele Menschen etwas Ähnliches machen."

Gärten und Beete im öffentlichen Raum: Ganz neu ist die Idee nicht. Aber in nur wenigen Fällen gelingt die Grünstreifen-Begrünung so farbenfroh, wie das an der Implerstraße der Fall ist. "Urban Gardening", urbanes Gärtnern, heißt die Idee dahinter: Öffentliche Parks, Plätze, Hinterhöfe und Grünstreifen werden zu öffentlichen Gärten, in denen Stadtbewohner Blumen und Gemüse anbauen.

Das kommt gut an. Gerade in München, wo nur wenige Menschen sich einen eigenen Garten leisten können. Vadim Hildermann, der auf einem Schild in dem Beet um Spenden wirbt, sagt, insgesamt seien schon 900 Euro an Spenden zusammengekommen. Vorbeigebracht von Passanten und Nachbarn, die sein Projekt unterstützen wollen - und sich wünschen, dass er es erweitert. Und genau das hat Hildermann auch vor: In den nächsten Wochen möchte er auch die umliegenden Grünstreifen bepflanzen.

Wasserzugang ist am wichtigsten

Hat er Tipps für Menschen, die etwas Ähnliches versuchen wollen? "Am wichtigsten", sagt Hildermann, "ist der Wasserzugang". Bevor er sein Beet angelegt hat, hat er deswegen erst einmal das Café unten an der Straße gebeten, an heißen Tagen einen Wasserschlauch aus ihren Räumen an das Beet legen zu dürfen. "Man muss mit vielen Leuten sprechen", sagt er.

Neben dem Café waren das bei ihm vor allem das Straßenbau-Amt und die Straßenreinigung, damit sie das Beet nicht entfernen. Was die Blumen anbelangt, empfiehlt Hildermann Hagebutten und Wildrosen. "Die sind sehr robust und müssen nur einmal im Jahr beschnitten werden."

Finanzhilfe vom Bezirksausschuss in Sendling

Wer in Sendling wohnt, kann sich seinen Garten sogar vom Bezirksausschuss mitfinanzieren lassen. Es ist ein Pilotprojekt: 10.000 Euro für Projekte innerhalb des Viertels hat der BA beschlossen. Das können Veranstaltungen sein - oder eben Samen und Gerätschaften für einen Urbanen Garten.

"Wir tasten uns vor, der Beschluss ist ja ganz neu", erklärt BA-Vorsitzender Markus Lutz (SPD). Vor etwa drei Monaten hat der BA das Sonderbudget beschlossen - und schon den ersten Antrag auf Förderung eines Urbanen Gartens genehmigt. Wer einen solchen anlegen will, sagt Lutz, müsse einfach eine Mail mit einem Antrag an die Geschäftsstelle des Bezirksausschusses schicken.

"Es gab ja auch schon vorher tolle Urban Gardening-Projekte", sagt Lutz. "Zum Beispiel an der Implerstraße, da scheint das sehr gut zu funktionieren." Er meint den Garten von Vadim Hildermann.


Diese Münchnerinnen haben Garteln für sich entdeckt

Francesca Rossi in Sendling: "Den Frust beiseitelegen"

Francesca Rossi findet, dass Kompostieren Spaß macht.
Francesca Rossi findet, dass Kompostieren Spaß macht. © privat

Francesca Rossi (52), bewirtschaftet den Naschgarten der Stadtbibliothek Sendling: "Als Erstes haben wir gelernt, dass man die Frustration beiseitelegen muss. Das haben uns die Schnecken beigebracht. Wir hatten Zucchini und Salat angepflanzt - und kurz darauf waren sie spurlos verschwunden. Komplett weggefressen!

Aber wir haben uns nicht die Laune verderben lassen. Ich war schon immer viel in der Stadtbibliothek am Harras. Als dort letztes Jahr Leute gesucht wurden, um einen Naschgarten anzulegen, habe ich mich sofort gemeldet. Davor hatte die Bibliothek schon einen Lesegarten, jetzt gibt es eben auch den Naschgarten mit Hochbeeten. Da pflanzen wir Erdbeeren an, Tomaten, Gurken, Zucchini, die unterschiedlichsten Pflanzen. Inzwischen bin ich fast öfter für den Naschgarten da als für die Bücher.

Aktuell sind wir ein Team aus vier Frauen, das den Naschgarten gemeinsam bepflanzt, in unterschiedlichem Alter und aus unterschiedlichen Städten und Ländern. Wir organisieren uns über eine Whats-App-Gruppe. Häufig treffen wir uns alle gemeinsam im Garten und trinken einen Kaffee zusammen.

Im Winter haben wir alle zusammen die Beete mit Laub winterfest gemacht und dabei Glühwein getrunken, das war lustig! Das Schönste an dem Garten ist die Gemeinschaftlichkeit. Im Sommer bin ich bestimmt zwei bis dreimal die Woche da - und selten alleine."

Anja Salewsky in Solln: "Berührend, das zu sehen"

Anja Salewsky gärtnert im Sonnengarten.
Anja Salewsky gärtnert im Sonnengarten. © privat

Anja Salewsky (56), bewirtschaftet eine Parzelle im Sonnengarten Solln: "Viele Jahre habe ich nur auf dem Balkon gegärtnert. Ein Garten in München, dachte ich, das ist etwas für die Reichen. Jetzt habe ich seit etwas mehr als zwei Jahren eine Parzelle im Sonnengarten Solln. Erst habe ich auf einer Sonderparzelle für bienenfreundliche Pflanzen gepflanzt, jetzt auch Gemüse.

Es berührt mich richtig, das aufwachsen zu sehen, als Städterin kannte ich Gemüse bis dahin nur aus dem Supermarkt. Im Sonnengarten gibt es etwa 30 Parzellen. Organisiert wird das über einen Verein, alle Gärtner zahlen einen kleinen Betrag, und dafür können wir dann zusammen die Gerätschaften nutzen.

Die lagern in so einem kleinen Häuschen im Schatten, davor stehen ein paar Bänke, auf denen wir oft zusammensitzen und noch ein Bier trinken oder uns darüber austauschen, wie die Bohnen so wachsen. Das ist ja auch gar nicht so einfach. Ich sitze hier zwischen Bergen von Büchern, aus denen ich lerne, wie eine gute Fruchtfolge funktioniert und welche Pflanze Schatten und welche mehr Sonne braucht.

Inzwischen habe ich sogar einen Instagram-Kanal, auf dem ich über das Gärtnern schreibe, wilde_freude_muenchen heißt der. Da teile ich die ganzen Tipps. Ich habe über das Gärtnern viele Leute kennengelernt. Das passiert quasi von selbst, denn irgendwas zu reden gibt es immer. Es gibt auch ein paar Gemeinschaftsaufgaben: den Rasen mähen, die Sitzbänke streichen, den Spaten putzen. Irgendwann entwickeln sich so auch Freundschaften."

Jana Frädrich in Perlach: "Wir ernten nicht allein"

Jana Frädrich.
Jana Frädrich. © privat

Jana Frädrich, Freizeitgärtnerin im Sophia-Goudstikker-Park: "Mir hat in München immer eine Möglichkeit gefehlt, in einem Garten zu arbeiten. Schrebergärten sind auf Jahre ausgebucht. Als ich dann an den Beeten im Sophia-Goudsticker-Park irgendwann einen Zettel fand, dass Mitgärtner gesucht werden, habe ich sofort gedacht: Die suchen - ich finde.

Das ist jetzt etwa drei Jahre her, seitdem mache ich mit. Am Anfang war das sehr viel Aufwand, die Beete zu entkrauten und neu aufzubauen. Meine Mitgärtnerinnen mussten im ersten Jahr jede Gießkanne einzeln in den Park schleppen. Aber inzwischen unterstützt uns das Baureferat und füllt regelmäßig einen großen Wasserkanister auf, der neben den Beeten steht. Gießen müssen wir natürlich trotzdem - bei Trockenheit jeden Morgen. Die Arbeiten im Garten organisieren wir über eine Whats-App-Gruppe.

Eine Besonderheit an unserem Gemeinschaftsgarten ist, dass es ein richtiges Low-Budget-Projekt ist. Der Kasten, in dem wir unsere Geräte lagern, wurde aus einem alten Hochbett gezimmert. Besonders ist auch, dass wir Frauen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Herkunft sind. Die Beete unseres Gemeinschaftsgartens stehen in einem öffentlichen Park. Das bedeutet: Wir können die Beete hüten und betütteln, aber sie gehören uns nicht, sind uns nur auf Zeit überlassen. Auch ernten können wir manchmal die Früchte und Blumen nicht alleine.

Es kommt durchaus vor, dass man an das Beet kommt und plötzlich sind alle Tulpen oder die schönste Zucchini weg. Aber wir wissen und akzeptieren das, es gehört zu unserem Projekt einfach dazu. Dieser Gemeinschaftsgarten in einem öffentlichen Park hat ganz viel Tolles: Schön finde ich die vielen Gespräche mit den Passantinnen und Passanten."


Urban pflanzen: Das raten LBV-Profis im Lehrgarten

Wie geht das eigentlich, nachhaltig garteln? So, dass Bienen, Vögel und Eidechsen Lebensraum finden? Dass man viel Gemüse auf wenig Platz erntet, ohne Dünger und Spritzmittel zu brauchen? Dass man Wasser spart? Und dass man Platz ausnützt, der selten Sonne abbekommt?

Der Landesbund für Vogelschutz (LBV) und das städtische Klima- und Umweltreferat (RKU) haben jetzt einen Biodiversitätsgarten als Lehrgarten eröffnet, in dem man vieles zu diesen Fragen lernen und sich Anregungen holen kann. Der befindet sich in einer Parzelle der Kleingartenanlage NW1 in Gern (südlich des Westfriedhofs). Dort soll es künftig auch Workshops geben. Für die AZ hat die Vogel- und Garten-Expertin Sophia Engel von der LBV-Kreisgruppe München hier rechts sieben Tipps zusammengestellt, die helfen, eine eigene kleine Klima-Oase zu schaffen.

LBV-Expertin Sophia Engel.
LBV-Expertin Sophia Engel. © privat

Wassermanagement: Regentonnen aufstellen

Mit dem Klimawandel werden laut den Prognosen auch in München die Sommer trockener und heißer - dafür müssen Gartler sich auf mehr Starkregen-Ereignisse einstellen. Die Wassermengen fließen dann leider zum Großteil über die Kanalisation ab, bevor sie in der Erde versickern. Umso wichtiger, dass der Boden wenig versiegelt ist, dann kann mehr Wasser einsickern (und durch Verdunstung ein angenehmeres Kleinklima schaffen). Außerdem sollten Gartler Regenwasser auffangen und für die Bewässerung nutzen, sagt Sophia Engel vom LBV. Wer robuste, tief wurzelnde Stauden pflanzt, muss weniger gießen. Eigentlich muss nur Gemüse regelmäßig gegossen werden. Dafür reicht das aufgefangene Regenwasser in der Regel aus.

Waldbeet: Was auf Schattenplätzen wächst

Schattige Standorte sind oft vermeintliche Problemecken, denn die üblichen Gartenpflanzen gedeihen in der Regel besser in der Sonne. Sophia Engel vom LBV rät: "Orientieren Sie sich an der Vegetation der Waldränder. Denn Farne, Teufelskralle, Waldmeister, Maiglöckchen, Bärlauch, Walderdbeere und viele andere heimische Pflanzen kommen auch gut in schattigen Ecken zurecht." Statt auf prächtige Blüten sollte man also auf unterschiedliche Grüntöne und Blattstrukturen setzen.

Obstbäume: Platz planen

Frisch gepflückte Zwetschgen, Äpfel, Kirschen schmecken nicht nur besser als gekaufte. Obstbäume im Garten sind auch Lebensraum für Tiere: Die Blütenpracht lockt im Frühling Honig- und Wildbienen an, Vögel picken gern am Fallobst, und man kann einen Nistkasten am Apfelbaum aufhängen und in seinem Schatten faulenzen. Der ökologische Wert von Obstbäumen steigt mit dem Alter. Man sollte also einen Halb- oder Hochstamm pflanzen und den Ort so wählen, dass der Baum alt werden kann.

Trockenmauer: Ein Quartier für Eidechsen

Wer für Kleinstlebewesen ein Quartier schaffen möchte, kann eine Trockenmauer bauen - als Sitzbank, Gartenbegrenzung oder Teichmauer, zum Beispiel. Man kann dafür Steine nehmen, alte zerbrochene Betonplatten und Ziegel. Wichtig: Nicht mörteln, sondern die Steine lose aufeinanderschichten und mit Sand und Splitt unterfüttern, damit sie gut aufeinander liegen. So entstehen auch Nischen und Ritzen, in denen Eidechsen, und Insekten sich verstecken können.

Gemüseanbau: Wie wär's mal mit alten Sorten?

Wer Gemüse pflanzt, lernt viel über Saisonalität. "Bitte verzichten Sie auch bei der Anzucht auf Torf", (siehe auch links unten) rät Sophia Engel, "denn der Abbau zerstört Moore, die wertvoller Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen sind - und die den Klimawandel bremsen, weil sie CO2 aus der Atmosphäre binden. Chemische Dünger braucht man nicht (im Kompost steckt alles, was Pflanzen brauchen). Pestizide sind sowieso tabu. Wer gern experimentiert, kann Mischkulturen oder Permakultur-Techniken probieren - manche Arten mögen die Nachbarschaft bestimmter Pflanzen besonders gern. Möhren und Zwiebeln halten sich gegenseitig die Schädlinge fern. Erbse und Möhre funktioniert in der Kombination auch sehr gut. Alte und seltene Sorten zu pflanzen (die gewerblich nicht lukrativ sind) ist gut für die Artenvielfalt.

Teich: So siedeln sich Libellen & Co. an

Von einem Gartenteich profitieren auch viele Tiere. Es baden Vögel darin, Bienen trinken daraus. Wichtig: "Einige Uferbereiche sollten sehr flach auslaufen", sagt LBV-Expertin Sophia Engel. "Dort können Tiere, die reinfallen, sicher wieder an Land gelangen." Im Mustergartenteich hat der LBV heimische Wasserpflanzen wie Fieberklee, Froschlöffel und Krebsschere eingesetzt. Schon kurz danach haben sich verschiedene Libellenarten eingefunden (wie Plattbauchlibelle, Azurjungfer, Vierfleck), auch Bergmolch und Grasfrosch waren schnell da. Wer Amphibien und Wasserinsekten im Teich haben will, sollte keine Fische einsetzen - die fressen Laich und Larven.

Heimische Pflanzen: Insektenmagnete, die schmecken

Wer für die Artenvielfalt gärtnern will, der sollte auf heimische Arten setzen, rät der LBV. Die Insektenwelt hat sich an diese Arten angepasst. Viele Wildbienen und Schmetterlinge können sich nur an bestimmten heimischen Pflanzen entwickeln. "Es gibt so viele schöne Pflanzen in der heimischen Natur", sagt Sophia Engel. "Ein Weißdorn-Strauch ist nicht nur Insekten-Magnet, die Beeren schmecken auch vielen Vögeln im Herbst, wenn das Nahrungsangebot knapp wird." Der orange-weiß leuchtende Aurorafalter etwa entwickelt sich an Wiesenschaumkraut und anderen Kreuzblütlern. Mit den passenden Wirtspflanzen, Geduld und Glück kommt er vielleicht auch in den Garten.


Stadt verkauft torfhaltige Erde

Erde vom Wertstoffhof.
Erde vom Wertstoffhof. © AWM

Mit großen Plakaten wirbt das Bundeslandwirtschaftsministerium derzeit - auch in München - für torffreies Gärtnern. Das Umweltbundesamt und der Bund Naturschutz mahnen ebenfalls schon lange: Gärtnern Sie torffrei! Denn der Abbau von Torf zerstört Jahrtausende Jahre alte Moore - Lebensraum vieler Pflanzen und Tiere. Zudem entweicht durch die Entwässerung der Feuchtgebiete das Treibhausgas CO2.

Umso verwunderlicher, dass die grün-rot regierte Stadt immer noch torfhaltige Erde vertreibt - eine eigentlich sehr gute Sache hat einen Makel.

Aus den Bio-Abfällen, die die Münchner in die braunen Tonnen werfen, wird wertvoller Kompost hergestellt. Er ist die Basis für die "Münchner Erden", die der Abfallwirtschaftsbetrieb (AWM) verkauft. Doch nur eine von zwei angebotenen Erden ist 100 Prozent torffrei: die Bio-Erde. Zwei weitere Sorten sind lediglich "torffreduziert".

Auf AZ-Anfrage erklärt eine Sprecherin: "In der Münchner Blumenerde sind 35 Prozent Torf enthalten, in der Pflanzerde 30 Prozent." Sie rechtfertigt dies damit, "dass leicht torfhaltige Erden bessere Eigenschaften für die Pflanzen mitbringen" und leichter zu handhaben seien. Weiter heißt es: "Erden mit einem kleinen Torfanteil trocknen weniger schnell aus, lassen sich wieder leichter befeuchten und halten Wasser und Luft sowie Nährstoffe in einem guten Verhältnis in der Erde."

Torf-Ersatzstoffe hingegen könnten oft lediglich eine gute Eigenschaft vorweisen. Kokosfaser bringe noch die meisten mit, sei aber "weder regional noch ökologisch nachhaltig".

Der Bund Naturschutz rät zu Bio-Erden und Kompost. Inzwischen gebe es schon Komposter für den Balkon.

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.