Prozess beginnt: Frau soll Ehemann getötet und Urne ausgegraben haben

Prozess am Landgericht München II: Die Krankenschwester soll ihren Mann in der gemeinsamen Wohnung in Tegernsee mit Insulin und Morphium getötet haben.
AZ/dpa |
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Das Gerichtsgebäude für das Amtsgericht, das Landgericht I und II in München, das Oberlandesgericht und die Staatsanwaltschaft in der Nymphenburger Straße.
Das Gerichtsgebäude für das Amtsgericht, das Landgericht I und II in München, das Oberlandesgericht und die Staatsanwaltschaft in der Nymphenburger Straße. © Sven Hoppe/dpa

München/Tegernsee - Wegen Mordes an ihrem Ehemann und Störung der Totenruhe wird einer Frau ab dem heutigen Montag vor dem Landgericht München II der Prozess gemacht.

Die Staatsanwaltschaft wirft der Krankenschwester vor, ihren Mann in der gemeinsamen Wohnung in Tegernsee mit Insulin und Morphium getötet zu haben.

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Später soll sie das Urnengrab ihres Mannes aufgebohrt und die Urne mitgenommen haben. Einen Teil der Asche habe sie in ein Glas, den Rest in den Bezug ihres Kopfkissens gefüllt, heißt es von der Anklagebehörde.

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