Flughafen München: Rauch im Cockpit - Flugzeug muss notlanden

Aufgrund von Rauchentwicklung im Cockpit ist eine Maschine der Tui Fly Belgien am Montagmorgen zur Notlandung gezwungen gewesen. Die südliche Landebahn war zwischenzeitlich komplett gesperrt - verletzt wurde glücklicherweise niemand.
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Die Flughafenfeuerwehr wurde am Montagmorgen zu einem Einsatz auf der südlichen Landebahn gerufen. (Symbolfoto)
Stephan Jansen/dpa Die Flughafenfeuerwehr wurde am Montagmorgen zu einem Einsatz auf der südlichen Landebahn gerufen. (Symbolfoto)

München - Am Montagmorgen ist eine mit 183 Passagieren besetzte Maschine der Tui Fly Belgien auf dem Weg von Brüssel nach Sharm el Sheikh (Ägypten) zu einer Notlandung am Münchner Flughafen gezwungen gewesen. Dies bestätigte ein Sprecher gegenüber der AZ.

Grund war Rauchentwicklung im Cockpit. Diese wurde durch einen defekten Ventilator im Kühlungssystem im Cockpit ausgelöst. Der ganze Vorfall verlief zum Glück glimpflich. "Um 8:06 Uhr landete die Maschine sicher am Münchner Flughafen, weder Besatzungsmitglieder noch Passagiere wurden verletzt", erklärte der Sprecher.

Im Rahmen des Einsatzes der Feuerwehr wurde die südliche Landebahn für 20 Minuten gesperrt, der Flugverkehr wurde über die nördliche Landebahn abgewickelt.

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