Flughafen München: Kontrolle stoppt Männer

Flughafen - Eigentlich hätte sie sich denken können, dass sie damit nicht durch den Sicherheits-Check kommen. Gleich zwei Mal mussten die Sicherheitskräfte am Münchner Flughafen am Montag, 6. August, Passagiere aufhalten, die verbotene Gegenstände im Gepäck hatten.
Der erste Fall ereignete sich am Vormittag: Ein 20-Jähriger aus Salzburg wollte mit einem verbotenen Nunchaku, einem Würgeholz, zu seinem Abflug. Am Nachmittag hatte dann ein 17-Jähriger aus dem Kreis Augsburg ein Butterflymesser dabei.
In beiden Fällen wurden die Gegenstände an den Passagierkontrollen entdeckt und die Polizeiinspektion Flughafen verständigt.
Die Waffen wurden sichergestellt, die beiden Reisenden werden wegen einer Straftat nach dem Waffengesetz angezeigt.