Feuerwehr rettet Pferd aus Wasserloch

Die Feuerwehr hat in Aschheim ein Pferd aus einem Wassergraben gerettet. Das Tier war zuvor aus einer Tierklinik geflohen. Der Einsatz gestaltete sich schwierig, das Pferd hat ihn aber gut überstanden.
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Das Pferd wurde erst ruhig gestellt und dann mittels Seilwinde gerettet.
Thomas Gaulke 19 Das Pferd wurde erst ruhig gestellt und dann mittels Seilwinde gerettet.
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Aschheim - Glückliches Ende einer Odyssee: gegen 9.30 Uhr war die Stute Mangall (11) aus einer Tierklinik in Aschheim entwischt, wo sie wegen einer Verletzung behandelt werden sollte. Betreuer und vier Polizeistreifen suchten weiträumig die Umgebung ab und fanden das Tier schließlich nach rund einer Stunde in einem Wassergraben (Abfanggraben) nahe des Golfplatzes an der Ismaninger Straße.

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Laut Zeugen verfolgten sie Mangall, bis die Stute schließlich an einer Schleuse im Stadtgebiet München knapp jenseits der Landkreisgrenze nicht mehr weiter konnte. Hier stellte sich die Frage, wie man das Pferd über eine 10 Meter hohe Böschung zum bereitstehenden Transporter schaffen sollte.

Mit der Seilwinde gerettet

Zunächst wurde Mangall mit Leinen gesichert durch eine Tierärztin ruhig gestellt. Anschließend zog man die Stute mit vereinten Kräften auf eine stabile Unterlage und diese anschließend mit der Seilwinde eines Feuerwehrfahrzeugs nach oben.

Ein Ladekran erledigte den Rest, sodass der Einsatz gegen 13.15 Uhr abgeschlossen werden konnte. Dem Anschein nach hat das Tier den Ausflug gut überstanden und wird nun in der Veterinärklinik weiter behandelt. Im Einsatz waren die Feuerwehr Aschheim und München.

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