Feuer und Wasser: Das Finale zum „Sommernachtstraum“

Das Feuerwerk-Spektakel „Sommernachtstraum“ hat am Samstagabend 47.000 Menschen in den Münchner Olympiapark gelockt. Es sollte ein Vorgeschmack auf eine mögliche Eröffnungsfeier im Jahr 2018 sein.
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MÜNCHEN - Das Feuerwerk-Spektakel „Sommernachtstraum“ hat am Samstagabend 47.000 Menschen in den Münchner Olympiapark gelockt. Es sollte ein Vorgeschmack auf eine mögliche Eröffnungsfeier im Jahr 2018 sein.

Wegen des Dauerregens war der Andrang allerdings deutlich geringer als bei der Vorjahresveranstaltung, zu der 54 000 Menschen geströmt waren. Vor allem am Ende des Feuerwerks habe es „ziemlich gegossen“, sagte ein Sprecher des Veranstalters Pro Events am Sonntag auf ddp-Anfrage. „Aber man konnte sehen, dass man auch im Regen ein tolles Feuerwerk hochschießen kann.“

Dabei wurden innerhalb von etwa 35 Minuten vier Tonnen Feuerwerkskörper in den Münchner Nachthimmel geschossen. Das Riesenfeuerwerk stand in diesem Jahr im Zeichen des Sports. Der Geschäftsführer des Münchner Olympiaparks, Ralph Huber, sprach von einem „kleinen Vorgeschmack auf eine mögliche Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 2018“.

Zuvor waren der österreichische Liedermacher Rainhard Fendrich und die Berliner Pop-Formation Culcha Candela auf zwei Bühnen aufgetreten. Trotz des Besucherrückgangs zeigten sich die Veranstalter insgesamt zufrieden. (ddp)

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