Festnahmen nach Protesten von Exil-Tibetern in München

In München verbrannten Exil-Tibeter vor dem chinesischen Generalkonsulat eine Fahne der Volksrepublik. Die rund 30 Protestierer rissen die Fahne von einem Mast im Garten vor dem Gebäude und sprühten Farbparolen auf die Wände des Gebäudes.
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Polizeibeamte der Spurensicherung vermessen Graffiti, die am Montag an der Eingangstür des chinesischen Generalkonsulats in München zu sehen sind.
dpa Polizeibeamte der Spurensicherung vermessen Graffiti, die am Montag an der Eingangstür des chinesischen Generalkonsulats in München zu sehen sind.

MÜNCHEN - In München verbrannten Exil-Tibeter vor dem chinesischen Generalkonsulat eine Fahne der Volksrepublik. Die rund 30 Protestierer rissen die Fahne von einem Mast im Garten vor dem Gebäude und sprühten Farbparolen auf die Wände des Gebäudes.

Nach Polizeiangaben demonstrierten etwa 30 Tibeter zunächst friedlich vor dem Konsulat, einige von ihnen begannen jedoch Farbparolen an die Botschaft zu sprühen und versuchten vergeblich in das Gebäude einzudringen. Daraufhin wurden 25 Demonstranten vorläufig festgenommen.

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