Feiern mit Tierbabys: Tierisch schöne Ostern in Hellabrunn

Faultier-Nachwuchs und kleine Pampashasen: Der Münchner Tierpark feiert Ostern mit besonders vielen Tierbabys.
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Familie Känguru steckt auch schon in den Oster-Vorbereitungen.
Marc Müller/Tierpark Hellabrunn 12 Familie Känguru steckt auch schon in den Oster-Vorbereitungen.
Immer schön in die Kamera schauen.
Marc Müller/Tierpark Hellabrunn 12 Immer schön in die Kamera schauen.
Wer versteckt die PVC-Eier?
Marc Müller/Tierpark Hellabrunn 12 Wer versteckt die PVC-Eier?
Erwischt! Kattas durchstöbern den Korb mit PVC-Eiern.
Marc Müller/Tierpark Hellabrunn 12 Erwischt! Kattas durchstöbern den Korb mit PVC-Eiern.
Kattas gehören zu den Lemuren, deren natürliches Verbreitungsgebiet ausschließlich auf Madagaskar beschränkt ist.
Marc Müller/Tierpark Hellabrunn 12 Kattas gehören zu den Lemuren, deren natürliches Verbreitungsgebiet ausschließlich auf Madagaskar beschränkt ist.
Kattas sind ausschließlich am Tag aktiv - den Morgen beginnen sie am liebsten mit einem ausgiebigen Sonnenbad.
Marc Müller/Tierpark Hellabrunn 12 Kattas sind ausschließlich am Tag aktiv - den Morgen beginnen sie am liebsten mit einem ausgiebigen Sonnenbad.
Keine Sorge, es kriegt jeder was ab.
Marc Müller/Tierpark Hellabrunn 12 Keine Sorge, es kriegt jeder was ab.
Oster-Kaninchen im Tierpark Hellabrunn...
Marc Müller/Tierpark Hellabrunn 12 Oster-Kaninchen im Tierpark Hellabrunn...
Ein bisschen schüchtern, der Kleine.
Marc Müller/Tierpark Hellabrunn 12 Ein bisschen schüchtern, der Kleine.
Seit 2016 wird die Fischkatze in der Roten Liste gefährdeter Arten geführt.
Marc Müller/Tierpark Hellabrunn 12 Seit 2016 wird die Fischkatze in der Roten Liste gefährdeter Arten geführt.
Die Fischkatze lebt vorwiegend in Feuchtgebieten Südasiens.
Marc Müller/Tierpark Hellabrunn 12 Die Fischkatze lebt vorwiegend in Feuchtgebieten Südasiens.
Faultier-Babys machen es einem überhaupt nicht leicht, sie zu finden - die Kleinen kuscheln sich in den ersten Lebenswochen ganz fest an den Bauch der Mutter und schlafen.
Sascha Tütsch/Tierpark Hellabrunn 12 Faultier-Babys machen es einem überhaupt nicht leicht, sie zu finden - die Kleinen kuscheln sich in den ersten Lebenswochen ganz fest an den Bauch der Mutter und schlafen.

München - Kattas, Kängurus, Fischkatzen wünschen frohe Ostern: Wie fast jedes Jahr rechnet der Tierpark am Osterwochenende mit etlichen Besuchern, die sich das bunte Treiben ansehen.

Da die Coronabeschränkungen gefallen sind, kann auch wieder eine Ostereiersuche stattfinden: Zwischen den Gehegen sind Holzausschnitte von Ostermotiven versteckt, die gefunden und mit etwas Glück an der Kasse gegen Gewinne eingetauscht werden können.

Und rechtzeitig zu Ostern war offenbar auch auf den Frühling Verlass: Wie der Tierpark mitteilt, waren viele Tiere "in der vergangenen Winterperiode sehr produktiv" - und so gibt es außergewöhnlich viele Tierbabys zu bewundern.

Nachwuchs gibt es auch bei den Pampashasen 

Känguru-Nachwuchs, zwei Kälber der Großen Kudus, ein Jungtier bei den Chinesischen Muntjaks und kleine Pampashasen – letztere sind seit kurzem auf der Südamerika-Anlage zu Hause - bringen natürlich besonders Kinderaugen zum Leuchten.

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Zudem ist der Streichelzoo um neugeborene Bulgarenziegen und Girgentanaziegen reicher, die man anfassen darf - "vorausgesetzt, dass sie es zulassen", so die Verantwortlichen des Tierparks.

Faultier-Nachwuchs ist schwer zu finden

"Mit einem lateinamerikanischen Highlight können erneut die Faultier-Eltern Maya und Heinz aufwarten. Sie haben auch in diesem Jahr ein Jungtier bekommen, das – wie immer nicht ganz einfach zu erkennen – bei uns im Hellabrunner Nashornhaus oben unter der Decke hängt", erzählt Tierparkdirektor Rasem Baban.

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Er ist froh, dass die Besucher an den Ostertagen wieder ohne nennenswerte Einschränkungen Hellabrunn erkunden können. Der Tierpark empfiehlt seinen Gästen jedoch ausdrücklich das Tragen von Mund- und Nasenschutz in sensiblen Bereichen wie Sanitäranlagen, Tierhäusern und Zoo-Shops. Verpflichtend bleibt die Maskenpflicht nach wie vor in den beiden Service-Centern.

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