Fans randalieren beim CL-Spiel

Beim Champions League-Spiel des FC Bayern gegen den FC Zürich gab es zahlreiche Ausschreitungen von schweizer Fans. Insgesamt wurden 32 Personen festgenommen.
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Fans in der Allianz-Arena: In den oberen Rängen haben Gastfans verbotene Pyrotechnik abgebrannt.
Rauchensteiner/Augenklick Fans in der Allianz-Arena: In den oberen Rängen haben Gastfans verbotene Pyrotechnik abgebrannt.

Beim Champions League-Spiel des FC Bayern gegen den FC Zürich gab es zahlreiche Festnahmen von schweizer Fans. Insgesamt 32 Personen wurden festgenommen.

München - Gegen 13.30 Uhr war die Ultra-Szene des FC Zürich mit 120 Pkw, 20 Kleinbussen und 2 Reisebussen in einem Konvoi nach München angereist. Bereits an der Grenze wurden Zöllner von den alkoholisierten Fans bespuckt.

Beim Einlass in die Allianz-Arena wurden 17 Fans wegen dem Besitz von Betäubungsmitteln (Haschisch, Marihuana, Amphetamine, Kokain) festgenommen. Drei weitere Gastfans wurden wegen Beamtenbeleidigung festgenommen. Sie trugen T-Shirts mit der Aufschrift "ACAB" (All cops are bastards), beziehungsweise hatten den Schriftzug tattoowiert.

Als zwei weitere Fans festgenommen werden sollten, trat einer der Beiden den Polizeibeamten und leistete Widerstand. Außerdem kam es im Bereich des Gästeblocks, beim Auflaufen der Mannschaften, zum Abbrennen von Bengalischen Fackeln.

Insgesamt mussten 32 Personen wegen des Abbrennen von pyrotechnischen Gegenständen, Körperverletzung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte festgenommen werden. Bei allen Festgenommenen handelt es sich um Schweizer Gastfans. Nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wurden alle Festgenommenen wieder entlassen.


 

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