Fan-Mails von lauter Fremden

Viola Seidel ist Abiturientin, liebt die Bühne und freut sich riesig über Fanpost. Sie ist eine der letzten fünf Kandidatinnen, die es ins Finale am 14. August geschafft haben.
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Unter den Top-Five: Viola Seidel
Ronald Zimmermann Unter den Top-Five: Viola Seidel

Viola Seidel ist Abiturientin, liebt die Bühne und freut sich riesig über Fanpost. Sie ist eine der letzten fünf Kandidatinnen, die es ins Finale am 14. August geschafft haben.

Als bei ihr zu Hause die erste Fanpost eintrudelte, wusste Viola Seidel, dass es doch eine ganz gute Idee gewesen war, bei der AZ-Aktion „Schöne Münchnerin“ mitzumachen. „Es kamen total nette Mails von Unbekannten, die mir schrieben, dass sie mir ihre Stimme gegeben hätten“, berichtet die Abiturientin glücklich.

Viola Seidel, Gastro-Frau Alexandra Gruber, Deutsch-Kolumbianerin Maria Juliana Bieler und zwei weitere schöne Münchnerinnen, die wir Ihnen in den nächsten Tagen vorstellen werden, haben geschafft, was hunderte Münchnerinnen erreichen wollten: Sie sind ins Finale des großen Wettbewerbs von AZ und Radio Gong eingezogen. „Ich hätte nicht damit gerechnet – es haben so viele tolle Mädchen mitgemacht. Mit einem davon war ich sogar mal in der Klasse“, sagt Viola.

Dramatisches Gestalten

Dabei ist sie im Finale bestens aufgehoben, denn Bühnenerfahrung hat die 21-Jährige bereits. „Ich habe in der 12. Klasse den Grundkurs ,Dramatisches Gestalten’ besucht“, sagt die 1,67 Meter große Hadernerin. Sie hatte damals prompt die weibliche Hauptrolle in einem Stück von Ionesco übernommen. „Ich war die Angebetete des Protagonisten und habe ihn eiskalt abserviert“, sagt Viola lachend. Etwas, das ihr im realen Leben fern liegt. Mit ihrem Freund ist die Schülerin, die in ihrer Freizeit bei einem Juwelier jobbt, seit fünf Jahren zusammen.

Ihn würde sie auch als erstes im MINI mitnehmen – so sie den Flitzer denn gewinnen sollte. „Wir wollen im August noch nach San Marino fahren.“ Falls es mit dem MINI im Wert von 18600 Euro nicht klappt, dann halt im Polo von der Mama. „Aber ein eigenes Auto – das wäre schon was“, sagt die Münchnerin sehnsüchtig. Damit könnte sie auch in ihre Lieblings-Locations düsen: in den gemütlichen Hirschgarten etwa oder in den „Cosmogrill“ in der Maximilianstraße.

Glücksbringer sind zwei Silberringe

Damit das klappt, wird Viola ihre Glücksbringer, zwei Silberringe, die sie als Kind von ihren Eltern bekam, keine Sekunde ablegen. „Die trage ich schon mein halbes Leben, erst am Zeige- und jetzt am Ringfinger.“

Und wenn die Nervosität vor der Party doch zu groß wird, malt sie sich aus, was schlimmstenfalls passieren könnte. „Dann geht mir meistens auf: Das ist alles gar nicht so tragisch.“

dt

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